Gedanken zur Tageslosung

Samstag, 22.9.2007

Ich nahm mich deiner an in der Wüste, im dürren Lande. Hosea 13,5

Jesus sprach: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm. Matthäus 4,10-11

Seitdem ich Jesus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, vertraue ich allein auf seine Hilfe und brauche nicht mehr auf Hilfen zu hoffen, die doch nicht wirklich helfen können.
 
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Sonntag, 23.9.2007

Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast. Sprüche 30,8

Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. 1.Timotheus 6,7-8

Alles was ich bin und habe ist ein Geschenk Gottes, nicht mein Verdienst. Das ich gesund bin, in einem Land lebe wo ich arbeiten kann, ist ein unverdientes Vorrecht. Weil alles Gott gehört, was ich bin und habe, sehe ich mich nur als Verwalter von Gott, dem ich täglich für alles danken will.

Für jeden Tag, den du, mein Gott, mir gibst,
an dem ich sehen darf, wie du mich liebst.
Für jedes Licht, das mir den Weg erhellt,
für jeden Sonnenstrahl in dunkler Welt.
Für jeden Trost, wenn ich in Ängsten bin,
nimm, Herr das Loblied meines Herzen hin.

Wenn ich oft bange denk an künft'ge Zeit,
hast du ein Hoffen schon für mich bereit.
Und wenn mich heut ein Körnlein Elend drückt,
vielleicht ist's morgen schon hinweggerückt.
Wo ich auch geh - dein Arm ist über mir,
du lässt mich nie allein - wie dank ich dir.

Für jedes Lied, das mir ein Vöglein singt,
für jede Not, die mich dir näher bringt.
Für jeden Frohsinn, jedes Tröpflein Glück,
für jeden friedevollen Augenblick.
Für jede Wolke, die vorüberzieht,
für alles dir ein stilles Dankeslied.

Für jeden Freundesgruss, der mich erfreut,
für jede Hand, die mir ein Blümlein streut.
Für jedes Herz, das mir entgegenschlägt,
das mit mir liebt und glaubt und kämpft und trägt.
Für alle Seligkeit, Herr, dort und hier,
in alle Ewigkeit - ich danke dir.

(Verfasser unbekannt)
 
Montag, 24. September 2007

Ein Engel rührte Elia an und sprach zu ihm: Steh auf und iss! Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes. 1.Könige 19,5.8

Ihr sollt nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Matthäus 6,31-32

Wenn ich die Führung meines Lebens Jesus anvertraue, so brauche ich mich nicht um das zu sorgen, was ich zum Leben brauche. Jesus sorgt dann für mich und gibt mir alles was für mich gut ist.
 
Mittwoch, 26.9.2007

Tu, was dir vor die Hände kommt; denn Gott ist mit dir. 1.Samuel 10,7

Wer weiß, Gutes zu tun, und tut´s nicht, dem ist´s Sünde. Jakobus 4,17

Alles was ich selber tun kann, soll ich tun. Alles was nicht in meiner Macht steht, darf ich Gott überlassen und ihm für alles Danken.
 
Donnerstag, 27.9.2007

Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen. Jesaja 25,8

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Ich habe durch Jesus Christus eine Hoffnung, die über den Tod hinaus geht. Dies gibt mir Geduld, auch schweren Zeiten, nicht aufzuhören Gott um alles zu bitten.
 
Freitag, 28.9.2007

Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen. 2.Mose 34,21

Jesus sprach: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen. Markus 2,27

Gott meint es so gut mit uns und schenkt und einen Ruhetag in der Woche. Leider arbeite ich an diesen geschenkten Ruhetag immer noch zu viel.
 
Samstag, 29.9.2007

Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht! Psalm 106,3

Paulus schreibt: Wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.Galater 1,8

Wenn alle Menschen die 10 Gebote halten würden, so brächten die Mensch nicht das meiste Geld für den Krieg auszugeben. Wie bin ich froh, dass ich dem wahren Evangelium vertraut habe, und so zu meinem Wohl und zum Wohl der Menschen leben kann.
 
Sonntag, 30.9.2007

So spricht der Herr: Ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern. Sacharja 9,8

Unser Herr Jesus Christus ist für uns gestorben, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. 1.Thessalonicher 5,10

Ich bin Jesus Christus von ganzem Herzen dankbar, dass er für alle meine Sünden gestorben ist, und dadurch bereit ist mir immer wieder zu vergeben. Das gibt mir Mut mir selber und auch den anderen Mitmenschen zu vergeben.
 
mk 14

12 Und am ersten Tage der Ungesäuerten Brote, als man das Passalamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und das Passalamm bereiten, damit du es essen kannst?
13 Und er sandte zwei seiner Jünger und sprach zu ihnen: Geht hin in die Stadt, und

es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser;

folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sprecht zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist der Raum, in dem ich das Passalamm essen kann mit meinen Jüngern?
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und vorbereitet ist; dort richtet für uns zu.
16 Und die Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden's, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passalamm.

und ein :weihna2
 
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Montag, 1.10.2007

Nun hat der Herr mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet hatte. 1.Samuel 1,27

Paulus schreibt: Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Oft sieht man erst hinterher, dass Leidenszeiten auf ganz besonderer Weise auch Segenszeiten waren, die man hinterher nicht missen wollte. -Auch in der Bedrängnis ist mir Jesus ganz nah und segnet mich, auch wenn ich es nicht spüre.
 
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