Gedanken zur Tageslosung

Hallo Golfinho

Vielen Dank für die ermutigende Geschichte die Zeigt, dass Jesus heute noch uns vor allen Gefahren retten kann. Gott segne dich und alle Leser!

lieber boerni,


da ich durch meinen Roman
mich mit dem Innersten eines brasiliansichen
Verbrechers befassen musste... entdeckte ich
diese Ambivalenz welche im Herzen eines Verbrechers
wirkt: einerseits die brutalen Gesten und Schimpfwörter

dann aber fordert der Verbrecher
sein Opfer auf... bevor er es erschiesst
niederzuknien und zu beten für seine Seele...

und das ist von ihm ernst gemeint...
das sind Tatsachen in Rio...wo jede halbe Stunde
ein Mensch ermordet wird

aber es liegt eine süsse Geste der Liebe darinnen...

was meinst du?
ist solch ein Verbrecher für ewig verloren
oder gibt es auch für ihn Erlösung?


P.S. ich nannte mich bei dem Post Golfinho...



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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eine überlegung meinerseits,
warum in der bibel der sachverhalt so dargestellt wurde, wie er ist:

weshalb die jenseitserfahrung des nazaräners so wie sie in der SAMARITERGESCHICHTE reflektiert nicht verehrung gefunden hat, sondern erst in der erzählung der kreuzigung zum ausdruck gebracht wurde und dann auf den ausgangspunkt zurückgeführt wurde.
gehen wir davon aus, es hat eine lehrzeit bei den essenern stattgefunden, wo dieser umstand bereits verwendung gefunden hatte, dann galt es das recht der essener zu wahren. heute würden wir dazu sagen, es handelt sich um das urheber- oder ursprungsrecht.

zum zeitpunkt rund um die kreuzigung aber war niemand anderer mehr berechtigt einen solchen umstand für sich zu beanspruchen, ausser der unmittelbaren bruderschaft der apostel.

eine ähnliche erzähltechnik, in der die zeitverschiebung eine wichtige rolle spielt, wird in der darstellung der PIETA verwendet. nach den vorfällen in jerusalem wird maria in ihrer heimat mit dem leichnahm ihres sohnes konfrontiert, obwohl sie damals gar nicht in jerusalem weilte. besonders in der bildlichen darstellung der kunst wird dadurch ein stück wahrheit presentiert, ohne dass sie davor aufgeschrieben wurde. mit hilfe der zeitkomprimierung.

zeitverschiebungen - zukunftschau.
diese bande muss sich verdammt gut vorgekommen sein - ohne tau.
ein widerschein der umwelt?

wie sich die bilder doch gleichen!

und ein :zauberer1
 
Sonntag, 17.6.2007
Ich bin der Herr, dein Gott, und du solltest keinen andern Gott kennen als mich und keinen Heiland als allein mich.

Hosea 13,4
Es ist ein Gott und Vater aller, der über allen und bei allen und in allen ist.

Epheser 4,6
 
Sonntag, 17.6.2007

Ich bin der Herr, dein Gott, und du solltest keinen andern Gott kennen als mich und keinen Heiland als allein mich. Hosea 13,4

Es ist ein Gott und Vater aller, der über allen und bei allen und in allen ist. Epheser 4,6

Luther meinte einmal: “Das, woran du dein Herz hängst, ist dein Gott!" Eine Aussage die uns immer wieder zum Überprüfen auffordert. Hängt allein mein Herz an Gott? Kommt er in allem an erster Stelle? Oder gibt es etwas, was mir wichtiger ist als Gott?
 
Donnerstag, 21.6.2007

Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1

Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so? Römer 9,20

Im Wissen, dass Gott keinen Fehler macht, weil er vollkommen ist, kann ich ihm ganz vertrauen, dass er mit mir gerecht umgeht. Sein Wille geschehe in allem!
 
Sonntag, 24.6.2007

Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach. Amos 5,24

Johannes sprach: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Lukas 3,11

Alles was ich besitze gehört Gott. Er möchte gerne sein Besitz verteilen - leider bin ich oft ein Hindernis dafür.
 
Hallo Ali

Ich bin überzeugt, dass Gott jedem aufrichtigen beter seine ganze Schuld vergibt und ihn zu sich in den Himmel nimmt.

Paulus ist ein solches Beispiel. Er verfolgte die Christen, lies sie ins Gefängnis einsperren oder töten, und dennoch hat Jesus ihm alles Schuld vergeben und aus ihm einen der grössten Apostel gemacht. Warum? Allein aus Gnade - wie Paulus es selber sagt:

1. Korinther 15,9-10 Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig6 bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
 
Montag, 25.6.2007

Ehre den Herrn mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens. Sprüche 3,9

Jesus sprach: Was ihr nicht getan habt einem von den Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Matthäus 25,45

Wenn ich in jedem Menschen ein Geschöpf von Gott sehe, dass er liebt, und mit offenen Armen auf seine Umkehr wartet, hilft mir dies alle Mitmenschen zu lieben und ihnen zu helfen.
 
Dienstag, 26.6.2007

Er führte mich hinaus ins Weite, er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir. Psalm 18,20

Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. Matthäus 9,9

Wenn ich Jesus nachfolgen will, muss ich alles was mich hindert ihm zu folgen loslassen. Dies kann ich ohne Mühe tun, wenn ich Jesus vertraue, dass er mich den besten Weg führt.
 
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Mittwoch, 27.6.2007

Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Psalm 23,2-3

Als Jesus die verkrümmte Frau sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, sei frei von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott. Lukas 13,12-13

Jesus hat Mitleid mit uns, wenn wir leiden. Er will uns von allem was uns bedrückt frei machen. Die wichtigste Befreiung ist die des ewigen Verderbens. Darum lässt Gott manchmal Leid zu, damit wir dadurch ihm näher kommen. Wenn es uns gut geht fragen wir oft nicht mehr nach Gott und vertrauen auf uns selber.
 
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