Gedanken zur Tageslosung

Ich denke das 7. Siegel kann von Niemandem gebrochen werden. Scheint so, als ob wir nun einen Bibelspezialisten konsultieren müssen..... :megaphon: BOERNIIII !!!


Von Niemand oder Niemanden:)

Spass beseite.
Wir lesen und unsere Gedanken machen uns bewusst wie hilflos der Mensch doch im Endefekt sein kann, wenn es um die Schriften geht.
Boerni ist auch menschlich aus Fleisch und Blut.

LG Tigermaus
 
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Freitag, 5.1.2007

Der Herr spricht: Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören. Psalm 91,15

Es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Römer 10,12

Jeder, der aufrichtig mit Gott redet, wird von ihm erhört. Nicht immer so wie wir es gerne möchten, aber so wie es für uns am Besten ist.
 
Hallo Fist

Wenn ein reicher Mann ein Strassenkind aus Erbarmen als sein Kind annimmt, mit der Bedingung, sich seinen Ordnungen anzupassen, so bekommt das Strassenkind ein Zuhause geschenkt, ohne das es das Zuhause verdienen muss mit Gehorsam gegenüber den Wünschen des reichen Mannes. Die Wünsche macht das Strassenkind aus Dankbarkeit, das es jetzt ein Zuhause hat.

So ist es mit Gott. Gott schenkt uns den Himmel, wenn wir bereit sind, hier auf Erden und im Himmel nach seinen Ordnungen zu leben.
 
Hallo Fist

Wenn ein reicher Mann ein Strassenkind aus Erbarmen als sein Kind annimmt, mit der Bedingung, sich seinen Ordnungen anzupassen, so bekommt das Strassenkind ein Zuhause geschenkt, ohne das es das Zuhause verdienen muss mit Gehorsam gegenüber den Wünschen des reichen Mannes. Die Wünsche macht das Strassenkind aus Dankbarkeit, das es jetzt ein Zuhause hat.

So ist es mit Gott. Gott schenkt uns den Himmel, wenn wir bereit sind, hier auf Erden und im Himmel nach seinen Ordnungen zu leben.
 
Hallo Fist

Wenn ein reicher Mann ein Strassenkind aus Erbarmen als sein Kind annimmt, mit der Bedingung, sich seinen Ordnungen anzupassen, so bekommt das Strassenkind ein Zuhause geschenkt, ohne das es das Zuhause verdienen muss mit Gehorsam gegenüber den Wünschen des reichen Mannes. Die Wünsche macht das Strassenkind aus Dankbarkeit, das es jetzt ein Zuhause hat.

So ist es mit Gott. Gott schenkt uns den Himmel, wenn wir bereit sind, hier auf Erden und im Himmel nach seinen Ordnungen zu leben.

Schalom Boerni

der Vergleich hinkt, denn das Strassenkind befolgt die Gesetze erst nachdem der reiche Mann das kind aufgenommen hat - und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man als armes Strassenkind auch mal gegen Reiche Männer wiederpsrechen muss, wenn man nicht zum Sklaven niedersinken will. Und hilft der Reiche MAnn dem Strassenkind nur dann, wenn er Gerhorsam kriegt, dann ist er ein schlechter Mensch, der verachtet werden muss, sondern nur dann, wenn er das Kind so oder so, auch wenn es gegen seinen Willen rebeliert aufnimmt als sein Kind (und welches Kind ist immer gehorsam gegenüber den Elter) und es Liebt als sein Kind ist es ein guter Mensch - solange das Kind aber auf der Strasse ist wird es nicht die Worte des Reichen Mannes verfolgen blos weil in einem Buch geschrieben steht, dass ein reicher Mann nur die Kinder aufnehmen wird, die seine Gebote befolgen..

Kennst du das Gebot, dass den Schüssel zum Himmel, oder besser zum Reiche Gottes auf Erden darstellt?

Liebe GRüsse

FIST
 
Schalom Boerni

über diese gebot gibt es übrigens eine schöne Jüdische Erzählung

Mosche bekam dieses eine Gebot von Gott auf dem Horeb, und Mosche brachte das Gebot zu den Menschen. Die Menschen dachten über das Wort nach, und fragten dann Mosche: was bedeutet dieses Wort, wie wenden wir das an, was heisst dies konkret. Und Mosche war verzeifelt, denn er konnte den Menschen nicht antworten. Da hatte Gott Mitleid mit Mosche und sagte zu ihm: siehe, ich gebe dir 10 Gebote, die dieses eine Gebot erklähren und für die Menschen verständlich macht, so dass sie Verständig werden. Und freudig brachte Mosche diese 10 Gebote zu den Menschen. Und wieder dachten die Menschen darüber nach und wieder fragten sie Mosche, was diese Gebote bedeuten, wie sie zu verstehen seien, wie man sie anwenden solle. Und wieder verzweifelte Mosche und wieder hatte Gott Mitleid mit Mosche und sagte zu ihm: Siehe, ich gebe dir 100 Gebote, die diese 10 Worte erklähren und dem Menschen verständlich macht, lass sie darüber nachsinnen, so dass sie Verständig werden. Und voller Freude brachte Mosche diese 100 Gebote zu den Menschen. Und wieder dachten die Menschen über die Gebote nach, und wieder Fragten sie Mosche, wie sie diese Gebete verstehen sollen, wie sie sie anwenden sollen und wie man sie gebrauchen soll, und wieder verzeifelte Mosche und wieder hatte Gott Mitleid mit Mosche und gab ihm 1000 Gebote.. und so weiter und so weiter

Liebe Grüsse

FIST
 
Hallo Fist

Wenn ein reicher Mann ein Strassenkind aus Erbarmen als sein Kind annimmt, mit der Bedingung, sich seinen Ordnungen anzupassen, so bekommt das Strassenkind ein Zuhause geschenkt, ohne das es das Zuhause verdienen muss mit Gehorsam gegenüber den Wünschen des reichen Mannes. Die Wünsche macht das Strassenkind aus Dankbarkeit, das es jetzt ein Zuhause hat.

So ist es mit Gott. Gott schenkt uns den Himmel, wenn wir bereit sind, hier auf Erden und im Himmel nach seinen Ordnungen zu leben.

Göttliches Erbarmen geschieht immer bedingungslos. Wird irgendeine Gegenleistung dafür erwartet oder Bedingungen daran geknüpft, so ist die Göttlichkeit schon wieder dahin. Das ist nichts anderes als Unterwürfigkeit verlangen. Glaubst Du wirklich in so einem "zu Hause" fühlt sich das Kind wohler als auf der Strasse ? Desweiteren frage ich mich gerade, wer denn nun eigentlich der Reiche von den Beiden ist :)
 
Wir Menschen gehen nicht verloren, wir Menschen sind durch unsere Sünden alle verloren.

Römer 3,10-19 Es gibt keinen, auch nicht einen einzigen, der ohne Sünde ist. Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gottes Willen fragt. Alle haben sich von ihm abgewandt und sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein einziger. Ihre Worte bringen Tod und Verderben. Durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift. Ihr Mund ist voller Flüche und gemeiner Worte. Sie sind schnell bereit, Blut zu vergießen. 16 Wo sie auftauchen, da entstehen Verwüstung und Elend. Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott.» Nun wissen wir: Diese Worte Gottes gelten gerade für die, denen das Gesetz gegeben wurde. Deshalb kann sich keiner herausreden, auch ihr nicht. Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott damit bestehen, daß er die Gebote so erfüllt, wie das Gesetz es erfordert. Die Aufgabe des Gesetzes ist es, daß wir die Sünde erkennen.

Gott schenkt allen denen, die gerettet werden wollen, allein durch Jesus Christus die Möglichkeit gerettet zu werden.

Römer 3,23-25 «Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.»

Weil wir allein durch Jesus Christus gerettet sind, sagte Jesus zu seinen Jüngern:

Matthäus 28,19*
«Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!*Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!»
 
Schalom Boerni

«Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!*Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!»

Darauf will ich hinaus... Leben wie es uns Jesus aufgetragen hat - dass ist entscheidend, nicht die Bibel, nicht irgend ein Name, sondern so zu Leben wie es Jesus uns aufgetragen hat...

Und nun meine Persönliche Überlegung:

wenn Jesus sagt: gib dem, der dir etwas nehmen will noch mehr als er eigentlich will
und Lao-tzu sagt: gib den Schlechten Menschen gutes

Wenn Jesus sagt: Sorge dich nicht um den nächsten Tag
und der Taoist sagt: Lebe im Jetzt

und ich lebe danach, dann spielt es keine rolle, ob ich das aus der Bibel hab oder nicht - denn ich lebe ja beidemal das selbe

Wir Menschen gehen nicht verloren, wir Menschen sind durch unsere Sünden alle verloren.

das ist fast schon ein Taoistisches Paradoxon ;)

Ihre Worte bringen Tod und Verderben. Durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift.

wird hier das Wort der Menschen nicht tödlich angeklagt? unabhängig davon, ob es aus der Bibel stammt oder nicht? Wievielemale hat man aus der Bibel eine Tödliche Waffe geschmiedet und Menschen damit zum Tode verurteilt? - was ist uns wichtiger? das Wort oder die Tat? Handeln oder Reden, festhalten an Worte oder festhalten am Herzen?

Gott schaut nicht auf Worte und Lippen, sondern er schaut aufs Herz - und im Herzen kann jeder rechtgeleitet sein, ob er die Bibel kennt oder nicht, oder ob er Gott nurn Krischna nennt oder Wakan Tank oder El Schaddai

Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott.

Frieden wird hier als Erfurcht vor Gott hingestellt - also hat jeder Friedfertige Mensch Ehrfurcht vor gott, auch wenn er Gott anders nennt als wir... Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden söhne Gottes heissen - heisst für dich Ghandiji nicht ein Sohn Gottes?

Diese Worte Gottes gelten gerade für die, denen das Gesetz gegeben wurde.

Versuche darin nicht eine Anklage gegen das Judentum zu finden lieber Boerni, denn nach 2000 Jahren verklauseltes, Vergesetztes und Dogmatisiertes Christentum sind wir Christen es, denen das Gesetz gegeben worden ist - wir sind es, die aus einer Religion der Gnade eine Religion des Gesetzes gemacht haben, in dem wir Jesus Gnadengeschen an Verplichtungen, Gesetze und Dogmen genüpft haben... uns ist das Gesetz gegeben und wenn du die Geschichte des Christentum betrachtest, dann merkst du wie diese Anklagen uns betreffen, uns Christen - und niemanden sonst.

Liebe Grüsse

FIST
 
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Wir Menschen gehen nicht verloren, wir Menschen sind durch unsere Sünden alle verloren.

boerni du scheinst nur leider zu vergessen, dass die sünden von menschenhand geschaffen worden sind und nicht von gott oder von jesus.
also sind wir auch nicht verloren durch unsere sünden. wir sind höchstens verloren, wenn wir unsere mutter erde noch weiter so respektlos behandeln.
 
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