Gedanken zur Tageslosung

hütet euch vor den pharisäer und schriftgelehrten verkündete jesus,
auf diesen,oder vieleicht,auf solche felsen will ich meine kirche bauen, als jesus dies sagte.
war ich noch nicht geboren.wie kann ich nun wissen,was jesus wirklich sagte?
auf andere verlassen,ist stehts ein gewagtes spiel.jesus und menschen danke ich wirklich,denn sie machen mir mut mit meiner gedankenwelt zurecht zu kommen.

ist es nicht so?
ich dank euch für eure ausernandersetzungen,gerard !
 
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Joh 21,18

Amen, amen, das sage ich dir:

Als du noch jung warst,
hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen,
wohin du wolltest.

Wenn du aber alt geworden bist,
wirst du deine Hände ausstrecken
und ein anderer wird dich gürten und dich führen,
wohin du nicht willst.


und ein :koenig:
 
Sonntag, den 8. März 2009

Hütet euch, dass sich euer Herz nicht betören lasse, dass ihr abfallt und dient andern Göttern und betet sie an.
5.Mose 11,16

Sie werden zu euch sagen: Siehe, da!, oder: Siehe, hier! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach!
Lukas 17,23

Herr Jesus wohin sollten wir gehen? Wo auf der Welt fänden wir Glück. Niemand, kein Mensch kann uns soviel geben wie Du, du führst uns zum Leben zurück, nur du schenkst und Lebensglück… www.youtube.com/watch?v=jZ8vWt4KZuU
 
Sonntag, den 8. März 2009

Hütet euch, dass sich euer Herz nicht betören lasse, dass ihr abfallt und dient andern Göttern und betet sie an.
5.Mose 11,16

Sie werden zu euch sagen: Siehe, da!, oder: Siehe, hier! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach!
Lukas 17,23

Herr Jesus wohin sollten wir gehen? Wo auf der Welt fänden wir Glück. Niemand, kein Mensch kann uns soviel geben wie Du, du führst uns zum Leben zurück, nur du schenkst und Lebensglück… www.youtube.com/watch?v=jZ8vWt4KZuU

ich vertraue jesus,dadurch glaube ich an mich selbst ,so einfach ist das !!
amen gerard:D
 
Montag, den 9. März 2009

Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen.
Josua 24,24

Paulus schreibt: Wir beten allezeit für euch, dass unser Gott euch würdig mache der Berufung und vollende alles Wohlgefallen am Guten und das Werk des Glaubens in Kraft.
2.Thessalonicher 1,11

Gott ist es, der in uns wirkt, sowohl dass Wollen, als auch das Vollbringen.
 
Liebe Berlinerin

Das Lied "El Shaddai" gefällt mir sehr gut und ich singe es auch sehr gerne.

Es freut mich, dass du 100% Jesus nachfolgen willst. Du hast recht, Jesus allein ist das Fundament zum wahren Leben.

Viele Menschen nennen sich Christen und wissen nicht was es eigentlich bedeutet Christ zu sein.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).

Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe sind viele wiedergeborene Christen gegenüber der Glaubenstaufe verunsichert und lassen sich oft erst nach der Bekehrung taufen.

Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11) und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben (Epheser 3, 17), dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird (1. Johannes 5, 11-13), weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24).

Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist (2. Korinther 5, 15).

Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist (Kolosser 1, 18). Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat (1. Petrus 5, 10). Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie (1. Timotheus 2, 1), sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen (1. Petrus 3, 15).

Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21) und ihm dienen möchte (1. Thessalonicher 1, 9). Weil er aber noch im unerlösten Leib ist (Römer 8, 23), kann er nicht ohne Sünde leben (Römer 7, 18). Er bekennt aber jede erkannte Sünde (1. Johannes 1, 7-9) und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen (Galater 5, 16). Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17) und mit ihm Gemeinschaft zu haben (Kolosser 3, 16).

Wer sich ein Christ nennt, muss bekennen können, dass Jesus ihm alle Sünden vergeben hat, dass Jesus in seinem Herzen lebt und in allem sein Leben bestimmt.

Wenn du noch kein Christ bist, aber einer sein möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» (Johannes 6, 37) gelten auch dir.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!
 
da wächst nicht der glaube, sondern nur die verbohrtheit..
ich habe letztens den vortrag einen islamisten gelesen.. über sufismus, der sagte, daß alles stimme nicht, weil es nicht im koran stehe.. dieselbe argumentation, wie man sie von solchen angeblichen christen hört...
dieselbe einseitigkeit und intoleranz..
dasselbe kranke weltbild.. das brauchen wir nicht
wir stehen vor großen herausforderungen udn gefhren.. was wir brauchen , ist eine spirituelle ökumene... keine kindischen grabenkämpfe.
hab im frensehen so enen schenchristen gehört , der sagte, mich interessiert nicht, was plato sagte, das steht nicht in der bibel.. . so einer dummheit willst du dich anschließen??
menschheitswissen, das auch von gott gegeben ist, leugnen? was da verberietet wird, ist nicht christentum, das ist blinder fanatismus..
schade daß dieses deviante menschenbild überall raum gewinnt, statt endlich auis den köpfen der menschen zu verschwinden--
 
Dienstag, den 10. März 2009

HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!
Psalm 90,13

Jesus sprach: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
Lukas 19,5

Jesus fordert mich durch seine Worte immer wieder auf, mich nach seinem Willen auszurichten, und ihm den ersten Platz in meinem Leben zu geben.
 
Lieber Lobkowitz

Du willst dich auf menschliche Weisheit stützen? Höre, was Gott dazu sagt:

Dass Jesus Christus am Kreuz für uns starb, muss freilich all denen, die verloren gehen, unsinnig erscheinen. Wir aber, die gerettet werden, erfahren gerade durch diese Botschaft vom Kreuz die ganze Macht Gottes.
Denn Gott spricht in der Heiligen Schrift: "Bei mir zählt nicht die Weisheit der Welt, nicht die Klugheit der Klugen. Ich werde sie verwerfen."
Was aber haben sie dann noch zu sagen, all diese Philosophen, die Kenner der heiligen Schriften, die redegewandten Leute dieser Welt? Hat Gott ihre Weisheiten nicht als Unsinn entlarvt?
Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen. Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben.
1. Korinther 1,18-21
 
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ich stütze mich nicht auf menschliche weisheit, sondern auf göttliche, die gott durch menschen verkündet.. ich bin aberd erf ansicht, daß er dies eben nicht nur durch sie bible tut..
es gibt christliche autoren, die sein sprachrohr sind, und auch autoren anderer kulturen..
du kannst dich nicht immer hinter einigen bibelverslein verstecken, und die als argumente heranziehen..
bist du der ansicht, daß die großen ausserbiblischen weishietslehrer der menschheit alle trottel waren? um halbwegs zu verstehen, muß man den gemeinsamen nenner der philosophien udn religionen suchen..
aber wie gesagt, mit dieser argimentation stellst du dich dem islamischen prediger gleich.. dieselben standpunkte, nur die begriffe bibel und koran werden vertauscht .. und da schlimme ist. da macht dich und ihn nicht nachdenklich..
und da liegt die gefahr.. aber jesus sagt ja selbst: der wind weht wo er will (joh 3/8 oder?) und joh 17/1 im ahuse meines vazers sind viele wohnungen.. also er kennt die universalität der weisheit, die gott durch menschen übermittelt..
auch paulus sagt prüfet alles, da sgute behaltet und ment nicht nur die bibel damit..
udh got in siener weisheit du stellst ihn schon sehr bösartig da,,,,,
 
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