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SpiderWoman
Guest
ich galub wir sind nicht soweit voneinander enfertnt
ich finde borenis ansatz insofern egoistisch, als er glaubt, gott hätt nichts anders zu tun, als ihn zu erlösen, das muss er aber, wie du sasgt, selbst tun..
Oh - er will sich lieber von GOTT geholfen fühlen wie ein Kleinkind von seiner Mamma. Dafür müsste ER sich jedoch entgegenkommen, um GOTT bewusst zu werden...Und dieses Licht kommt immer daher, wo es O*STERN wird...
ich bin mein mittelpunkt und gott ist mein mittelpunkt,weil es keine trennung gibt..
Trotzdem bin ich nicht Dein Mittelpunkt, so wie Du nicht meiner ungeteilter sein kannst.
ich und gott sidn nicht getrennt. darauf will ich, vielelicht ein bisserl umständlich, hinaus..
Ja. Mich und Dich gibt es nicht ohne Gott.
Gott gibt es jedoch auch ohne uns.
also ego ist gleich gott. gott ist gleich ego, aber das ist jetzt schwer zu beschreiben.. ich stehe dann im mittelpunkt, wenn ich die vebindung mit gott erkenne.
Gott ist nicht anonym und daher nur individuell zu erkennen.
Dafür müssen wir ja uns selber beistehen und Rückgrat sein,
um Gott auf Augenhöhe gleich zu sein...
sonst ruft man nur wehleidig nach erlösund, aber die geschieht im inneren wenn ich gott in mir erkenne
und worte können schon zum erkennen führen. wir haben ja doch vorwiegend worte, um uns verständlich zu machen..
und worte können zum nachdenken bringen und so zur erkenntnis..
es geht ja nicht ums rezitieren, sondern ums begreifen;.) ums verinnerlichen
Ja.
Das Wort mit viel Seele zu durchleuchten und inhaltlich die geistige Parallele zu sich selbst zu finden.
boerni klebt am wort, weil er noch nichts anderes von sich selber (er)kennt.
Und hofft, dass das Wort ihm sein mangelndes Bewusstsein über sich selbst ergänzt. Doch das Wort GOTT an die eigene Stelle zu setzen oder einen anderen Menschensohn ÜBER sich zu stellen führt immer zu einem eigenblinden, selbstunerfüllten Seh-Fleck und sich selbst nicht gewachsen zu sein, sondern unterlegen zu fühlen.
Da Geist nicht leibgebunden ist, ist Gott dem Wort HERR himmelhoch überlegen. So weist geistige Polarisierung und Abspaltung der anderen Hälfte von Himmel und Erde auf eine einseitige Beziehung zu sich selbst hin, anstatt einer allumfassenden und ganzheitlichen - also weltselbstintegrierten.



