Gedanken zur Tageslosung

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Freitag, den 5. September 2008

Die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns.
Esra 8,31

Der Herr stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Botschaft ausgebreitet würde.
2.Timotheus 4,17

Als ich erkannte, dass Jesus mir das ewige Leben schenken möchte, nahm ich es mit grosser Freude an. Seither erlebe ich die Kraft Gottes in mir, die mich ermutigt so zu leben, dass auch andere Menschen zum ewigen Leben finden können.
 
Hallo Michael

Wenn wir Gott nachfolgen wollen, indem wir Jesus als unseren Erlöser und Herrn annehmen, dann schenkt Gott uns die Erkenntnis seinen Willen zu erkennen und die Kraft seinen Willen auch zu tun.

Wenn wir aber einmal Versagen, und nach unserem Willen gelebt habe, so schenkt Gott uns seine Vergebung, wenn wir es aufrichtig meinen - wie die Eltern ihren Kindern, wenn sie etwas Unrechtes getan haben.

Denn Gott wird unser Vater, wenn wir Jesus Christus annehmen.
 
Freitag, den 5. September 2008

Die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns.
Esra 8,31

Der Herr stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Botschaft ausgebreitet würde.
2.Timotheus 4,17

Als ich erkannte, dass Jesus mir das ewige Leben schenken möchte, nahm ich es mit grosser Freude an. Seither erlebe ich die Kraft Gottes in mir, die mich ermutigt so zu leben, dass auch andere Menschen zum ewigen Leben finden können.

aha. lobkowitz ist heute nicht da.

kann ich wieder alleine machen!

hallo boerni,

so geht das wirklich nicht. wir haben uns gerade vorhin unter anderem über den bibelcode unterhalten. - ich weiss schon, was du jetzt sagen möchtest: der weg ist das ziel - nein. sondern du hast dann im gleichen atemzug ohne diesen thread bibelcode auch nur eines blickes zu würdigen einen vers draufgesetzt, der nur so strotzt vor lauter verschlüsselung.

Die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns.
Esra
 
hier möchte ich ansetzen.

im gegensatz zu unserer modernen zeit, wo wir uns an hand der naturgesetze orientieren können, war das den menschen im alten testament versagt geblieben. das war schon zu abrahams zeiten so.

daher verwendete man ein hilfsmittel könnte man sagen, um gott erkennen zu können, und das war der lauf der natur in einem jahreskreis. damit aber nicht genug, ist doch schon von abraham bekannt, dass er ein begeisterter astronom gewesen ist, wurde der jupiter für die genauere bezeichnung eines jahres herangezogen. er verweilt für ein erdenjahr in einem sternzeichen. zum beispiel in jenem von löwe/affe/hand.

dann können im zusammenhang mit gott, auf das offensichtliche jahr bezogen in der natur, genauere angaben gemacht werden. unsere übersetzung für den von dir genannten text lautet dann:

"in dem jahr als jupiter im löwen zu sehen war, wurden wir gerettet!"

ähnlich ergeht es auch den beschreibungen wo es heisst:

"gott hielt die hand weiter ausgestreckt,
und es folgte noch ein schrecklicher krieg für das volk."

auch hier handelt es sich um einen zeitraum, ein jahr.
in dem ein krieg auf den anderen folgte.
wie das etwa unter jesaja zu lesen ist.

aber auch die im NT waren da nicht weniger munter unterwegs auf diese art und weise.
ich möchte hier die handlungsweise von johannes dem evangelisten anführen, gleich zu beginn seines werkes. neben all den anderen aspekten, hat das mit seiner eigenen person zu tun:

joh 1, 1-5

Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.

anstelle der hand als kennzeichnung, verwendet johannes die benennung des mundes, in der form des wortes.
damit sind wir nicht in einem jahr wo der jupiter im löwen zu sehen ist,
sondern in einem kalenderjahr, wo der jupiter im wassermann verweilte.

ich greife nun etwas vor, und benenne das monat des stieres in diesem besagtem jahr als das monat der zeugung, so dass es schliesslich im wassermann zur geburt des kindes kommen konnte. die besonderheit hier ist, dass sich der jupiter bereits im jänner des besagten jahres in das nächste feld der fische/wasserbüffel/auge bewegte.

hier folgt dann für auge das sehen als kennzeichnung, und wird in der verneinung verwendet "die finsternis hat es nicht ergriffen".

das kind, johannes selbst, wurde geboren als der jupiter in den fischen zu sehen war.

IM JAHRE 18 UNSERER ZEITRECHNUNG.

im wassermann. im zweiten zeichen des jahreszyklus unserer zeitrechnung.
in einer verneinung literarisch verpackt.

so als wollte er sich nicht selbst zu einer hauptfigur stempeln, zu einem helden machen,
aber doch so aussagekräftig genug, um damit kund zu tun, dass er für jemanden eingetreten ist "den die finsternis ergriffen hatte"!

an kindes statt.

somit haben wir die beschriebene verwendung der genaueren jahresangabe sowohl im alten testament wie auch im neuen nachgewiesen.

halt! da fällt mir noch etwas ein!

verwendete man den jahreszyklus für die kennzeichnung "gottes",
dann gilt die angabe "vater" für das monat.

ich glaube du verstehst jetzt
durch all die verschlingungen, dornen und varianten,
was ich meine?!


und ein :weihna1
 
Samstag, den 6. September 2008

Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehret euch zu dem HERRN, eurem Gott!
Joel 2,13

Es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein in den Gotteskasten. Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas eingelegt haben. Denn sie haben alle etwas von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.
Markus 12,42-44

Alles was ich bin und habe, habe ich von Gott, der mich geschaffen hat, und mein Leben durch seine Güte erhält. Wen mir das bewusst wird, lebte ich gerne für Gott und sein Reich mit allem was ich bin und habe.
 
hallo boerni!

keinen schilling (= 7 cent) bekommst du mehr für deine kunst.
dafür wird der vater im himmel schon sorgen.
und gott rümpft weiter seine nase.


und ein :weihna1
 
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@Teigabid - Du mußt das verstehen: Bei Bernhard handelt es sich um einen Zinnsoldaten, der Vorschriften der Obrigkeit folgt und niemals von diesem Weg abweicht. Für ihn sind die Worte seiner eigenen Spezie genauso belanglos wie er für sich selbst...Dann fehlt es dem entsprechend an viel eigenem Geist...Wie kannst Du also erwarten, dass ein Unreflektierter und mechanisch Programmierter, Deine Worte lebendig umzusetzen anstatt nur schal umzumünzen weiß???:zauberer1
 
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