Was aber doch bereits schon für jeden, der sich mit Astrologie auskennt - eh zu sehen ist.
Mars als Herrscher von Haus 8 - Tod und Nahtod-Erfahrungen, Traumata und Schockerlebenisse - hat Mars/Pluto Entsprechung - eine als real erlebte wie tödliche Bedrohung als eine Möglichkeit zum Zeitpunkt der Ankunft und Geburt - in Opp zu Pluto in H1.
Atmungsprobleme ? Nabelschnur um den Hals ? Kaiserschnitt notwendig gewesen?
Und wenn da der Chiron auf der Achse 2/8 drauf sitzt - vor Haus 8 in Opp. zu Uranus vor Haus 2 -Haus der physischen Existenz zum Zeitpunkt der Geburt....dann hat das für Astrologie-Kundige eine eingegrenzte und bekannte Aussage von auch sehr unguten Möglichkeiten.
Besonders - wenn noch Venus als die Herrscherin von H2 - physische Existenz - ein Quadrat zum Uranus hat - der für Plötztliches, Unerwartetes und für erlebte Schocks steht - zum Zeitpunkt der Geburt- die eigene Existenz erschütternd.
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so
da wären wir bei der Geburt
oder bereits davor - da war es sehr stressig für meine Mutter..
ich kam (natürlich Kaiserschnitt) und sie wurde mit mir heimgeschickt - man könne nichts für mich tun, entweder ich schaffe es, oder eben nicht;
ein toller Kinderarzt nahm sich meiner an und schaffte es, daß ich anfing zuzunehmen - 3 Jahre wurde ich mehr oder minder mit gemahlenen getrockneten Bananen hochgepäppelt, weil ich nichts vertragen habe.
Neurodermitis zeigte sich recht schnell, Asthma folgte ebenso schnell.
Jede Nacht saß meine Mutter an meinem Bett und hat meinen Anfall versorgt.
Viele viele Kuren, die längste war 12 Wochen, da war ich bereits in der 7. Klasse...ich habe hier einen Ort kennen und lieben gelernt, Davos.
In meiner Familie gibt es 4 Kinder von meiner Mutter und meinem Vater; wenn ich angenommen war, dann als die Ersatzmutter, v.a. für den kleinen Bruder, der 6 Jahre jünger ist als ich.
Meine Andersartigkeit sorgt für Fremdschämen bei meiner Schwester und dem älteren Bruder.
Ich muß mehr leisten und werde nicht anerkannt.
Meine Mutter ist eine Lehrerin durch und durch.
Mit dem Vater gehe ich regelmäßig als einzige der Kinder in die Kirche und den Kirchenchor.
Auf der Fahrt schimpfte er immer fürchterlich über meine Mutter und wenn meine Mutter an meinem Bett saß, schimpfte sie über ihn. Ich hatte keine Chance, den einen vor dem anderen zu verteidigen. 2 dominante Eltern also.
ich entschied mich für meine Mutter. (die übrigens auch noch äußerst manipulativ veranlagt ist, und mich später endgültig zum schwarzen Schaf macht, heute fragt sie sich, ob das so geschickt war)
Als die Frau vom Jugendamt kam, hab ich für alle geredet: ich sagte "wir bleiben bei der Mama" - damit war die Sache geregelt und mit meinem Vater sprach ich nicht mehr, ich hatte auch als "Abschied" versucht, ihn vor seinen Geschäftskollegen zu blamieren.
Nun war also die Pubertät und mir ging es gesundheitlich relativ gut - ich durfte mich wie ein ganz normaler Teenie entwickeln und hatte auch eine besondere Freundschaft und eine kreative Clique.
neue Wege mit 17, neue Freunde, und wurde vergewaltigt.
Abitur 3x angepackt
mit 99 Punkten durchgefallen
neue Wege, neue Bekanntschaften, und wurde von einem Dutzend Männer vergewaltigt
meine Vater traf mich zufällig auf dem Weg zum Psychologen - er nahm mich ein paar hundert meter im Auto mit und bemerkte: "du bist selbst schuld, wenn du so kurze Röcke trägst"
meine Mutter will/kann bis heute nicht darüber sprechen "alter Käse" ist das
15 Jahre oder so Bulimie als Kompensation
ich hatte auch schon einmal das Glück, daß sich mein ganzes Leben von Anfang bis dahin wo ich war vor und in mir abgespult hat. Bilder und gleichzeitig Abzweigungen, die nur so genommen werden konnten usw.
ich bin so sehr dankbar, diesen Film kann ich nicht vergessen, zumindest nicht das Gefühl, wie es doch alles seinen Sinn und Platz und Berechtigung hat; es war eine Belohnung, ein Geschenk
später hatte ich prägnante Unfälle im Leben
der erste wurde evtl. durch einen Fluch ausgelöst (jedenfalls, nach Auflösen des Fluches(war auch ne Sache) konnte ich nach längerer Zeit wieder meine Füße spüren...
beim zweiten (das war ein Autounfall) haben mir die Höllenhunde in den Arsch gebissen und nachts stundenlang noch ein wenig daran gezerrt, ich konnte nicht mal mehr beten, ich konnte nur noch sein..
meine Familie war übrigens nicht da und ich hatte machmal nichts zu essen und die Bettpfanne war voll und ich konnte mir nicht helfen...nur noch sein.
beruflich habe ich bereits sehr viel gemacht - nur nie eine abgeschlossene Ausbildung, für den Bauzeichner müßte ich nur eine Prüfung ablegen, aber ich habe Angst und weiß auch nicht wozu. Wenn ich für andere arbeite, geht das leider auf meine Gesundheit: z.B. hatte ich am Telefon gearbeitet und nach einem halben Jahr war meine Stimme komplett weg - meine Stimmbänder, der Kehlkopf...
ich bin vielfältig talentiert, bin eine recht gute Malerin, singe (wieder) gern, tanze (wieder), bin den Künsten gegenüber sehr aufgeschlossen.
auch mit Menschenseelen habe ich ein Talent - ich kann auf seelischer Ebene arbeiten, Schwingungen anheben etc., sogar bei psychischen Kranken passiert Heilung, obwohl ich nicht genau weiß, was ich da mache, bzw. mir fehlen die Termini, weil kein Austausch.
auch ein wenig Zaubern gelingt gelegentlich (wie als Bsp. Zucker aus Cola rauszuziehen durch Handauflegen und Konzentration), jedoch nie, wenn ich es plane, ist auch schöner so
so, jetzt kommt mein weißer Kater und möchte, daß ich ihm was zu essen auf sein Tellerchen zaubere und ich glaube ich habe so ziemlich jedes erwähnte Thema in deinen Aussagen mit meinem Stichpunktebericht angesprochen, wenn nicht, dann kannst du mir gerne einen Stupser in die richtige Richtung geben
Merci Eireen