Frühere Leben (ausgelagert aus "Schulpflicht-pro-contra")

Wer daran glaubt, soll damit glücklich werden.
Es soll ja Menschen geben, denen eine Rückführung hilft, ihr derzeitiges Leben besser zu verstehen.

Man soll da allerdings auch darauf hinweisen, dass es nicht wenige Menschen gibt, die sich derart in "Probleme" aus anderen Leben verstricken, die sie noch zu "bearbeiten" oder zu "lösen" hätten, damit das jetzige Leben irgendwie gelingen kann.
Das gelingt aber meist immer nur kurzzeitig. Irgendwann tauchen wieder neue Probleme auf, die "gelöst" werden wollen.

Von Therapeuten aus meinem familiären Umfeld kann ich sagen, dass ihre Praxis voll ist mit Leuten, die da nur mehr schwer wieder rauskommen und mitunter jahrelange therapeutische Behandlung brauchen, um da wieder rauszukommen aus dem Kreisel.
 
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Wer daran glaubt, soll damit glücklich werden.
Es soll ja Menschen geben, denen eine Rückführung hilft, ihr derzeitiges Leben besser zu verstehen.

Man soll da allerdings auch darauf hinweisen, dass es nicht wenige Menschen gibt, die sich derart in "Probleme" aus anderen Leben verstricken, die sie noch zu "bearbeiten" oder zu "lösen" hätten, damit das jetzige Leben irgendwie gelingen kann.
Das gelingt aber meist immer nur kurzzeitig. Irgendwann tauchen wieder neue Probleme auf, die "gelöst" werden wollen.

Von Therapeuten aus meinem familiären Umfeld kann ich sagen, dass ihre Praxis voll ist mit Leuten, die da nur mehr schwer wieder rauskommen und mitunter jahrelange therapeutische Behandlung brauchen, um da wieder rauszukommen aus dem Kreisel.
Das wird nie aufhören, man kann sich ja 1000 Probleme aus vergangenen Leben in der ewigen Vergangenheit ausdenken, da wird man niemals zur Ruhe kommen.
 
Stimmt, hört man wenig. Und wenn, dann meist im Kontext mit Bestrafung von Verfehlungen aus früheren Leben. Was ich aber so nicht sehen will. Ich wüsste nicht, warum man es so trennen sollte, in nieder und höher. Das sind für mich "menschliche" Betrachtungsweisen.
Es geht nicht um Verfehlungen, sondern einfach mal eine andere Erfahrung zu machen, z.B. über einen Menschen, über den man in früheren Leben geurteilt hat. In einem vorherigen Leben kann man arm gewesen sein und urteilt dann über einen reichen Menschen schlecht. Dann ist man in einer nächsten Inkarnation reich und erfährt es dann anders, als man als armer Mensch das gesehen hat.
 
Es geht nicht um Verfehlungen, sondern einfach mal eine andere Erfahrung zu machen, z.B. über einen Menschen, über den man in früheren Leben geurteilt hat. In einem vorherigen Leben kann man arm gewesen sein und urteilt dann über einen reichen Menschen schlecht. Dann ist man in einer nächsten Inkarnation reich und erfährt es dann anders, als man als armer Mensch das gesehen hat.
Ich finde man braucht keine Reinkarnation um zu erkennen,
wie unterschiedlich Lebensumstände sein können!
Mit offenen Augen durchs Leben gehen und etwas Empathie -
Google kann auch behilflich sein!
 
Es geht nicht um Verfehlungen, sondern einfach mal eine andere Erfahrung zu machen, z.B. über einen Menschen, über den man in früheren Leben geurteilt hat. In einem vorherigen Leben kann man arm gewesen sein und urteilt dann über einen reichen Menschen schlecht. Dann ist man in einer nächsten Inkarnation reich und erfährt es dann anders, als man als armer Mensch das gesehen hat.
Demnach nimmt man dann also die Erfahrungen mit und man sollte annehmen, dass man dann "gereifter" in das nächste Leben geht. Hier auch wieder der Einwand von mir. Was für ein Aufwand einer ständig neuen körperlichen Entwicklung, bei der man alles wieder neu lernen muss, um eine bestimmte seelische Erfahrung zu machen, die einem in dem meisten Fällen überhaupt nicht bewusst ist, dass man diese machen sollte? Und wann ist denn endlich Schluss damit? Muss man alle möglichen Erfahrungen durchmachen um aus dieser Reinkarnationsspirale rauszukommen?
 
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