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Moondance
Guest
ja, vor allem Frauen, für Männer gabs immer schon das Puff.....
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Moondance
Guest
ja, eben nicht, ich kann es mir nicht vorstellen, was heisst "clean".?...wovon und was ist genau das Negative daran, ist wirklich interessant......wenn es nicht negativ ist, was stört dann..?
D
Dvasia
Guest
Vielleicht kann man das auch nicht pauschalieren. Jeder Mensch tickt anders, hat andere Bedürfnisse, nimmt sich zB mehr Freiheiten und bindet sich nicht an diverse Strukturen. Nach Aussen hin ist es ja tatsächlich verpönt eine solche Konstellation zu leben. Es klingt halt auch einfach unglaubwürdig, dass dies gut geht. Ich denke dennoch, dass es gut gehen kann, mit den richtigen/passenden Menschen, warum auch nicht?
Ich finde solche Themen immer interessant, auch wenn sie mich in meiner Vergangenheit zur Weißglut gebracht haben. Ich persönlich sehe (bei mir) Verlustangst und ein (mein) mögliches verletztes Ego was eine polyamore Beziehung von vornerein scheitern lassen würde. Wäre aber dennoch interessant eine solche Erfahrung mal bewusst zu erleben, vermutlich wäre das so ein richtiger Katalysator für die Partnerschaft.^^
Also ich will mich da jetzt nicht wieder irgendwie verrennen, drum frag ich sicherheitshalber nach.
Wenn sich jemand auf Partnersuche macht und als Gegner der Monogamie versteht, was will er dann konkret? Poligame Beziehungen? Was ist das genau, was tut man da? Hat man da mehrer Intimbeziehungen im selben Zeitfenster parallel am laufen? Seh ich das richtig?
Wenn ja: Werden potentielle Beziehungsopfer von Haus aus in die polygame Neigung eingeweiht, also noch ehe sie dummer Weise Gefühle in ihr Gegenüber investieren oder müssen die erst in einem etwas längeren Einweihungsprozess nach und nach selber draufkommen, wie ihr Herzallerliebstes tickt? Ich nehme mal an, sie sind dann auch selber dafür verantwortlich, ihre Gefühle falsch investiert zu haben.
Noch eine Frage hätt ich: Wenn wir Monogamie als gescheitert bezeichnen... was meinen wir dann genau? Wann ist Monogamie gescheitert?
Nur wenn einer von beiden draufkommt, dass er gern parallel noch ein paar andere Intimbeziehnungen pflegen würde?
Oder auch dann, wenn zwei nach längerem, vielleicht 5, 10 oder mehrjährigem, gemeinsamen Weg auf dem Pfad der Monogamie erkennen, dass sie sich in eine andere Richtung entwickelt haben und auseinander gehen, sich trennen. Ich sah das bisher nicht als Scheitern der Monogamie, sondern nur als Ende eines gemeinsamen Weges, aber nicht als Scheitern der Monogamie.
Im Tierreich, ja, okay... da meint man lebenslange Paarungsgemeinschaft wenn man von Monogamie spricht.
Ist das aber beim Menschen auch zwingend so? Zwingend ist schlecht, zwingend ist nie gut. Oder bezieht sich beim Menschen die Monogame Lebensweise auf das jeweilige Zeitfenster des gemeinsamen Weges?
Grundsätzlich seh ich hier nicht zwei Beziehungs-Modelle von denen das eine biologisch falsch und unrealistisch ist und das andere richtig und realisierbar, sondern zwei Optionen, die mir zur Wahl stehen, von denen ich mir aussuchen kann, WIE ICH BEZIEHUNG LEBEN WILL.
Und natürlich wünsch ich mir von einer möglichen Partnerin ganz am Anfang bereits die klare Information, WIE SIE BEZIEHUNG LEBEN WILL und kein Herumgesülze, warum das eine Modell besser oder leichter zu realisieren sein soll als das andere. WAS WILL ICH UND WAS WILLST DU, das sind die Fragen, die ich mit meiner zukünftigen Liebsten gleich die ersten Wochen und Monate unseres jungen Glücks und bis zum Ende unseres gemeinsamen Weges bearbeiten werde.
Wenn sich jemand auf Partnersuche macht und als Gegner der Monogamie versteht, was will er dann konkret? Poligame Beziehungen? Was ist das genau, was tut man da? Hat man da mehrer Intimbeziehungen im selben Zeitfenster parallel am laufen? Seh ich das richtig?
Wenn ja: Werden potentielle Beziehungsopfer von Haus aus in die polygame Neigung eingeweiht, also noch ehe sie dummer Weise Gefühle in ihr Gegenüber investieren oder müssen die erst in einem etwas längeren Einweihungsprozess nach und nach selber draufkommen, wie ihr Herzallerliebstes tickt? Ich nehme mal an, sie sind dann auch selber dafür verantwortlich, ihre Gefühle falsch investiert zu haben.
Noch eine Frage hätt ich: Wenn wir Monogamie als gescheitert bezeichnen... was meinen wir dann genau? Wann ist Monogamie gescheitert?
Nur wenn einer von beiden draufkommt, dass er gern parallel noch ein paar andere Intimbeziehnungen pflegen würde?
Oder auch dann, wenn zwei nach längerem, vielleicht 5, 10 oder mehrjährigem, gemeinsamen Weg auf dem Pfad der Monogamie erkennen, dass sie sich in eine andere Richtung entwickelt haben und auseinander gehen, sich trennen. Ich sah das bisher nicht als Scheitern der Monogamie, sondern nur als Ende eines gemeinsamen Weges, aber nicht als Scheitern der Monogamie.
Im Tierreich, ja, okay... da meint man lebenslange Paarungsgemeinschaft wenn man von Monogamie spricht.
Ist das aber beim Menschen auch zwingend so? Zwingend ist schlecht, zwingend ist nie gut. Oder bezieht sich beim Menschen die Monogame Lebensweise auf das jeweilige Zeitfenster des gemeinsamen Weges?
Grundsätzlich seh ich hier nicht zwei Beziehungs-Modelle von denen das eine biologisch falsch und unrealistisch ist und das andere richtig und realisierbar, sondern zwei Optionen, die mir zur Wahl stehen, von denen ich mir aussuchen kann, WIE ICH BEZIEHUNG LEBEN WILL.
Und natürlich wünsch ich mir von einer möglichen Partnerin ganz am Anfang bereits die klare Information, WIE SIE BEZIEHUNG LEBEN WILL und kein Herumgesülze, warum das eine Modell besser oder leichter zu realisieren sein soll als das andere. WAS WILL ICH UND WAS WILLST DU, das sind die Fragen, die ich mit meiner zukünftigen Liebsten gleich die ersten Wochen und Monate unseres jungen Glücks und bis zum Ende unseres gemeinsamen Weges bearbeiten werde.
M
Moondance
Guest
Lach Waldweg, ja, lach nur. I man des ernst, des is a so. Und während so ana Reparaturphase bin i ziemlich scheiße drauf. Aber wennst du lachen kannst, dann gfreid mi des natürlich a. Heut kann i des sagen, heut gehts ma ja wieder guad.
M
Moondance
Guest
wusste nicht, dass Du an Aura und Co glaubst......gut gehts Dir heute besser, dann biste sicher clean, oder so.......alles rein in der Aura.
M
Moondance
Guest
dann verschmutzt er beim Sex..?..wenn er wieder clean werden muss..?....und woher weis der Energiekörper mit wem jemand Sex hat..?
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Is a Spaß da, im Esoforum, gell. Lauter lustige Leut. An Aura glaubens, mit Energiefeldern arbeitens, Geister tuans beschwör`n, mit Dämonen schlagen sa si herum, manche glauben ned nur an die Monogamie und so an Bledsinn, sondern no an ein alles vereinendes, göttliches Bewusstsein und vermuten durt sogar teilweise den Ursprung des Menschengeistes, andere wieder tuan mit Kinesiologie die Verliebtheit heilen, alles gibts da, auf der Plattforum, a echte Hetz, des Esoforum, was Waldweg?
