Damour
Sehr aktives Mitglied
@LynnCarme .... damals habe ich mich dann von ihm getrennt, denn sicher gab es auch Gründe meinerseits, ihn zu verlassen.
Es folgten schlimme und schwere Jahre für uns beide.
Das Resultat war, dass ich, als ich 2013 erkrankte in ein tiefes Loch fiel und quasi schon depressiv war. Dann folgte der Entschluss, mich selbst jetzt aufzuräumen. Etwa zu dieser Zeit beschloss auch er, seinen größten Dämonen anzugehen.
Und als ich damals so tief in mich ging, stellte ich fest, ich liebe ihn, ihn ich liebe ihn immer noch so sehr und ich liebe ihn auf eine Art und Weise, wie ich nie zuvor geliebt habe und es vielleicht auch nie wieder jemand anderen lieben werde.
Und ihm ging es ja nicht anders. Also versuchten wir einen Neuanfang. Das war wahnsinnig schwer und es war sehr lange schwer. Wäre da nicht diese Verbundenheit, die ich so nicht kenne, wäre ich schon zwanzigmal davon gelaufen. Aber es wurde irgendwann leichter, freier, tiefer. Und es ist Wahnsinn, dadurch, dass ich etwas in mir transformieren konnte, habe ich nicht mehr das Gefühl, wenn es mal kriselt, die Beine in die Hand nehmen zu müssen und mich woanders hinzuflüchten.
Weil ich in solchen Zeiten auf mich zählen kann. Ich bin mir Freundin und Gefährtin, und ich habe mich als wertvoll schätzen gelernt.
All dies ist eine spannende Reise für uns. Es tun sich neue Wege und andere Welten auf, wenn man nicht mehr flüchtet und davonläuft.
Es folgten schlimme und schwere Jahre für uns beide.
Das Resultat war, dass ich, als ich 2013 erkrankte in ein tiefes Loch fiel und quasi schon depressiv war. Dann folgte der Entschluss, mich selbst jetzt aufzuräumen. Etwa zu dieser Zeit beschloss auch er, seinen größten Dämonen anzugehen.
Und als ich damals so tief in mich ging, stellte ich fest, ich liebe ihn, ihn ich liebe ihn immer noch so sehr und ich liebe ihn auf eine Art und Weise, wie ich nie zuvor geliebt habe und es vielleicht auch nie wieder jemand anderen lieben werde.
Und ihm ging es ja nicht anders. Also versuchten wir einen Neuanfang. Das war wahnsinnig schwer und es war sehr lange schwer. Wäre da nicht diese Verbundenheit, die ich so nicht kenne, wäre ich schon zwanzigmal davon gelaufen. Aber es wurde irgendwann leichter, freier, tiefer. Und es ist Wahnsinn, dadurch, dass ich etwas in mir transformieren konnte, habe ich nicht mehr das Gefühl, wenn es mal kriselt, die Beine in die Hand nehmen zu müssen und mich woanders hinzuflüchten.
Weil ich in solchen Zeiten auf mich zählen kann. Ich bin mir Freundin und Gefährtin, und ich habe mich als wertvoll schätzen gelernt.
All dies ist eine spannende Reise für uns. Es tun sich neue Wege und andere Welten auf, wenn man nicht mehr flüchtet und davonläuft.