Frauen - Männer - Gleichstellung

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Das soll jetzt der Beweis sein?
Da gehts um Vögel.

Ja, das reicht eben Lucia schon. Entspricht ja auch ihrer Meinung.
Und dies Pinguinpaar muss in allen Genderblättern herhalten. Man kann es so häufig lesen. Einer schreibt vom anderen ab.

Aber wenn man die Tierwelt heranzieht wird man alles finden. Von sehr heterosexuellen Pärchen, das Patriarchat (Löwen), sehr starke Treue (lebenslang Gänse oder Schwäne), Kannibalen (Spinnen, Schlangen, Krokodile etc.), Martriarchat (Hyänen), alles dabei.

Mann kann es sich aussuchen.:banane:


P.S. Überhaupt sehr interessant, wenn man Euch ein wenig alleine lässt, was da alles über Frauen gesagt wird, die sich dann plötzlich doch so sehr von den Männern abgrenzen und unterscheiden. Zuerst wochenlang widersprechen und dann es selbst äußern. Aber diesen sehr deutlichen Widerspruch merkt ihr selbst überhaupt nicht.:rolleyes:

Naja, nach Logik sollte man da vielleicht auch wirklich nicht gehen.-


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schwule Flamingos sind weiblicher als heterosexuelle Flamingos.

(<--- bei Flamingos bemerkt man die Hirnrissigkeit dieser Aussage wenigstens noch, würde da jetzt "Männer" stehen würde sich niemand dran stören, was es nicht weniger hirnrissig macht.)

Ganz Genderlike: Man könnte ja mal die Schnecken heranziehen, die ändern ihr Geschlecht.;-)


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wenn man *** Einwürfe systematisch verfolgt, sind es meist Sätze, die aus dem ursprünglichen Konzept herausgenommen, allein hingestellt, oder in einem anderem Zusammenhang angewandt, eine ganz andere Bedeutung bekommen. Klassische Meinungs-Manipulation.

Hallo Musikuss,

meinst so wie obiges?
Klassische Meinungsmanipulation.
Funktioniert aber eh nicht wirklich wenn man alle paar Stunden und je nach Bedarf und Laune seine Meinung um 180° dreht. ;)
Launisch sein, kommt von la Luna, ist das nicht auch eine "weibliche" Eigenschaft. :)

Ich bleib aber trotzdem dabei, dass das nicht genderlike ist, sondern feministisches Gedankengut.

Und zu den Schnecken.
Es gibt da ja auch immer noch die Seepferdchen bei denen die Männchen den Nachwuchs austragen.

Und das gibts ja tatsächlich bei uns Menschen auch schon (wenn wir die biologischen Tatsachen, die dazu vonnöten sind mal außer Acht lassen ;) ):
Schwangerer Mann" hat zweites Baby bekommen
http://www.welt.de/vermischtes/article3896762/Schwangerer-Mann-hat-zweites-Baby-bekommen.html

LG und einen schönen Tag wünscht
Stern
 
Hallo Musikuss,

meinst so wie obiges?
Klassische Meinungsmanipulation.
Funktioniert aber eh nicht wirklich wenn man alle paar Stunden und je nach Bedarf und Laune seine Meinung um 180° dreht. ;)
Launisch sein, kommt von la Luna, ist das nicht auch eine "weibliche" Eigenschaft. :)

Ich bleib aber trotzdem dabei, dass das nicht genderlike ist, sondern feministisches Gedankengut.

Und zu den Schnecken.
Es gibt da ja auch immer noch die Seepferdchen bei denen die Männchen den Nachwuchs austragen.

Und das gibts ja tatsächlich bei uns Menschen auch schon (wenn wir die biologischen Tatsachen, die dazu vonnöten sind mal außer Acht lassen ;) ):
Schwangerer Mann" hat zweites Baby bekommen
http://www.welt.de/vermischtes/article3896762/Schwangerer-Mann-hat-zweites-Baby-bekommen.html

LG und einen schönen Tag wünscht
Stern

Guten Morgen. Nein, ich meine eher Sätze wie diese:

........ so sind wir Frauen nunmal, multitask. ........

Oder wenn hier über Männer geschrieben wird, dann äußern die hartgesottenen hier Sätze über Männer, die so eindeutige Andersartigkeiten beschreiben, dass ich mich frage, warum brachte ich da eigentlich noch Beispiele, um dies zu untermauern.

Für mich zeigt sich da nur, in den Köpfen dieser feministischen Genderistinnen (so könnte man es ausdrücken), ist etwas anderes, als in ihrem inneresten Gefühl, das sie in sich tragen. (Das ist jenen i.d.Regel nicht einmal selbst bewusst).

Einen gewissen Feminismus und Genderismus kann man nicht trennen.

Wenn man einen Feminismus vertritt, der keine Unterschiede der Geschlechter sieht, bzw. dies nur auf die Sozialisation zurück führt, und alles gleich macht, dann trägt das eindeutig die Handschrift des Gendermainstreaming.

Ich hatte ja schon oft geschrieben, es gäbe auch einen anderen Feminismus, jenen, der dafür kämpft, dass mehr weibliche Eigenschaften die Gesellschaft durchziehen.

Aber wenn die Gender-Beeinflussung schon so weit voran geschritten ist, dass gesagt wird, es gäbe überhaupt keine weiblichen und männlichen Eigenschaften, dann ist auch das ein Ergebnis der beabsichtigten Gehirnwäsche des Genderismus!

Hast vielleicht gesehen, wie Alice Schwarzer das Experiment von Money gelobt hat. Das kann man nicht trennen, das gehört zusammen.

Und dennoch: Diese Art des Feminismus ist zudem eine weitere Vermännlichung der Gesellschaft, wenn man die Ergebnisse heute betrachtet.

Und bei Deinem Beispiel handelt es sich um eine geborene Frau, die sich zum Mann hat umoperieren lassen.

Und die Gleichstellungsrechte wollen den homosexuellen Menschen die gleichen Rechte zusprechen wie den heterosexuellen. Das klingt erst einmal gerecht, ist es aber überhaupt nicht. Denn es wird gesagt, die Homosexuellen hätten ein Recht auf ein Kind.

Genaugenommen haben sie überhaupt kein Recht auf ein Kind, auch Heterosexuelle nicht, wenn es sich nicht ergibt. Was man allerdings sagen darf, ein Kind hat Rechte! Aber das interessiert ja meist bei dieser Diskussion nicht.-


..
 
Hallo Musikuss,

Alice Schwarzer ist für mich Feministin in ihrer Reinstform.

Wenn wir mal bei dem Beispiel mit dem Mann welcher ein Kind bekommen hat bleiben, warum sollte dieses Paar kein Recht auf ein Kind haben?
Und er/sie hat es ja selbst ausgetragen.
Warum gefällt dir das nicht?

Weißt du einerseits willst du die Dinge getrennt haben. Männlich und weiblich.
Und dann wieder kannst/willst du zwischen Feminismus und Genderismus nicht unterscheiden.

Ohne dich jetzt damit angreifen zu wollen.
Im Grunde tust du damit auch nix anderes als die Ladys hier.

LG
Stern
 
Genaugenommen haben sie überhaupt kein Recht auf ein Kind, auch Heterosexuelle nicht, wenn es sich nicht ergibt. Was man allerdings sagen darf, ein Kind hat Rechte! Aber das interessiert ja meist bei dieser Diskussion nicht.-

Und was das angeht, mir scheint es in diesem Beispiel schon so, dass das Kind bzw. die Kinder "gewollt" sind. Warum sollte das dem Kind schaden?
 
Hallo Musikuss,

Alice Schwarzer ist für mich Feministin in ihrer Reinstform.

Wenn wir mal bei dem Beispiel mit dem Mann welcher ein Kind bekommen hat bleiben, warum sollte dieses Paar kein Recht auf ein Kind haben?
Und er/sie hat es ja selbst ausgetragen.
Warum gefällt dir das nicht?

Weißt du einerseits willst du die Dinge getrennt haben. Männlich und weiblich.
Und dann wieder kannst/willst du zwischen Feminismus und Genderismus nicht unterscheiden.

Ohne dich jetzt damit angreifen zu wollen.
Im Grunde tust du damit auch nix anderes als die Ladys hier.

LG
Stern

Nein, Du hast mich falsch verstanden.

Ich habe diesem Mann oder Transsexuellen in Deinem Beispiel nicht das Recht abgesprochen, ein Kind zu bekommen. Ich habe allgemein gesagt, um es deutlicher auszusprechen, dass KEINER das Recht hat ein Kind bekommen zu müssen. Auch bei heterosexuellen Paaren klappt das nicht immer. Und wenn sie ein Recht hätten, könnten sie das einklagen ein Waisenkind zu bekommen. Aber das haben sie nicht.

So meine ich das!

ABER. Das Kind was in die Welt gesetzt wurde, hat Rechte!

Ich habe kürzlich einen sehr schönen Film von 1967 mit Katharine Hepburn und Spencer Tracy gesehen. "Rat mal, wer zum Essen kommt".

Hier ging es um den unterschwelligen Rassismus, der herrscht. Aber das meine ich gerade nicht. Sondern, als der Vater des Schwarzen Sohnes, diesem verbieten wollte, das weiße Mädchen zu heiraten und sagte, "ich habe mir wegen Dir den Ar---aufgerissen, damit Du studieren kannst, habe..., habe... geleistet".

Und der Sohn antwortete darauf: "Seit Du mich in die Welt gesetzt hast, bist Du eine Pflicht eingegangen, die Du gut erfüllt hast. Aber ich bin Dir deshalb nichts schuldig, dass Dir das Recht gibt, mich als Eigentum zu sehen und zu bestimmen wie ich mein Leben leben muss".

Sehr trefflich.
Aber wir kehren es fälschlicherweise heute um.


..
 
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Weil hier ja im Thread immer so gern von den biologischen Veranlagungen und von Natürlichkeit geschrieben wird, von Elterninstinkten, Mutterinstinkt, etc. geschwafelt wird ...

Kurz gesagt, auch wenn es sich noch nicht herumgesprochen hat: Es gibt keinen Elterninstinkt, genauso wenig wie es ein generell aggressionshemmendes Kindchenschema gibt.


Geht zwar um Homosexualität, aber die obigen Sachen werden alle angesprochen.

:)
:danke:
ich schätze deine Links wie immer sehr, Lucia.
 
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