Frauen - Männer - Gleichstellung

Am Gescheitesten wäre es, die Menschen einfach so leben zu lassen, wie sie es brauchen - von ihrer ganz persönlichen Veranlagung her. Und da braucht es auch gar keinen Kampf, weil jede Frau sich heute ihr Leben selber zusammenbauen kann, wie sie möchte. War ja nicht immer so.

Am besten lässt man die Frauen in Ruhe. Die machen das schon. Da braucht es keinen Mann, der ihnen erzählt, wie ein "richtiges" Frauenleben zu gestalten wäre.

U.

Klar, und die Kinder gehen auch nur die Frauen etwas an und die Menschrechte ebenso und die einseitige Entwicklungen gehen Männer grundsätzlich nichts an, auch wenn es sie betrifft....

:tomate:

Nur weil Dir meine Meinung nicht passt. Finde das sehr kindisch!


..
 
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Klar, und die Kinder gehen auch nur die Frauen etwas an und die Menschrechte ebenso und die einseitige Entwicklungen gehen Männer grundsätzlich nichts an, auch wenn es sie betrifft....

:tomate:

Nur weil Dir meine Meinung nicht passt. Finde das sehr kindisch!


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Schau mal jetzt die Mütter mit Großlupe an.

Es gibt Frauen, die gern Mutter sind, ausschließlich.

Es gibt Frauen, die ein eigenes Betätigungsfeld brauchen, sonst sind sie unausgefüllt, fühlen sich brachliegend, Frust breitet sich aus. Kinder haben lieber eine zufriedene Mutter, sie spüren ihr Unglücklichsein sehr wohl und es beeinflußt ihre Kindheit und in Folge oft auch ihr eigenes Erwachsenenleben.

Es gibt Frauen, die so gar kein Talent zu Mutter haben, da ist eine andere Lösung gscheiter.

Es gibt Familienstrukturen, die Kinder krank machen.

Es gibt Mütter, die ihre Kinder mißbrauchen, es gibt Väter, die das Gleiche tun und üben sexuellen Mißbrauch noch dazu aus.

Es gibt Frauen, Männer, deren Bildungsstand von vornherein die Chancen ihrer Kinder zunichte macht, bzw. erschwert.

Es fällt uns noch sicher etwas ein, das vom ersehnten Durchschnitt weit abtriftet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber deshalb sollte man erst Recht für die Rechte der Mutter, nicht nur für die Rechte der Frau kämpfen

Es geht immer automatisch um Beides, Musikuss. Abgesehen davon kann nur eine zufriedene Frau eine gute Mutter sein. Wenn sie denn Mutter sein will. Sie darf auch nicht Mutter sein wollen.

Dazu gehört selbstverständlich auch das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper.

Lg
Any
 
Klar, und die Kinder gehen auch nur die Frauen etwas an und die Menschrechte ebenso und die einseitige Entwicklungen gehen Männer grundsätzlich nichts an, auch wenn es sie betrifft....

:tomate:

Nur weil Dir meine Meinung nicht passt. Finde das sehr kindisch!


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Ich finde kindisch, dass du als Mann meinst, den Frauen ihr Leben erklären zu müssen. Stehen Frauen mit Kindern auf einer Stufe, weil du meinst, sie schulmeistern zu können? Wie albern.

Gestern warst du abwesend und ich habe das als sehr angenehm empfunden. Es war plötzlich so viel friedlicher hier im Thread.

Oder wie meine Schwester immer sagt: "Manche Männer sind wie Wolken. Wenn sie sich verziehn, wird´s schön.":D

U.
 
Klar, und die Kinder gehen auch nur die Frauen etwas an und die Menschrechte ebenso und die einseitige Entwicklungen gehen Männer grundsätzlich nichts an, auch wenn es sie betrifft....

:confused: komische Schlussfolgerungen...

Aber was ist denn nun mit dem ominösen BI-MENSCHEN, Musikuss?
 
Es geht doch gar nicht darum, ob man Mutter sein will oder nicht.
Es gibt genug Mütter heut die Erziehung und Kids unter einen Hut bringen, wenn Partner mitspielt.

Meines Erachtens gehts darum, dass man sich heutzutage 3 mal überlegen sollte, nee muss, ob man ein Kind in diese Welt setzt, ob man sich das überhaupt leisten kann/will. Als Normalbürger mit all den heutigen Anforderungen.

Es gibt nämlich tatsächlich keinen besonderen Ansporn dazu seitens des Staates, außer dem, dass ja irgendwer auch später mal die Rente bezahlen bzw. hereinbringen sollte.
 
Wegen der Überbevölkerung empfinde ich jeden Ansporn Kinder zu kriegen auch als eher schlecht.

Wir sind mehr als genug Menschen auf der Welt.

Woher kommt nur die Furcht wir können als Spezies aussterben? Und das, nur weil der Trend weg von der Großfamiie und vielen Kindern geht? :confused:
LG
Any
 
Wegen der Überbevölkerung empfinde ich jeden Ansporn Kinder zu kriegen auch als eher schlecht.

Wir sind mehr als genug Menschen auf der Welt.

Woher kommt nur die Furcht wir können als Spezies aussterben? Und das, nur weil der Trend weg von der Großfamiie und vielen Kindern geht? :confused:
LG
Any

Warum schiebst du mir jetzt schon wieder so einen Müll unter Any?
Liegts echt an den Deutschen? Die Überbevölkerung?
 
Warum schiebst du mir jetzt schon wieder so einen Müll unter Any?
Liegts echt an den Deutschen? Die Überbevölkerung?

Wo habe ich dir persönlich irgendetwas unterstellt bitte sehr? :rolleyes:

Kannst Du BITTE mal lernen Geschriebenes so wahrzunehmen, wie es da steht, ohne deine Fantasie. Danke.
 
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Es gibt sogar eine medizinische Indikation, Mutter zu werden. Es gibt Frauen, die verhüten, gewissenhaft, weil sie wahrhaftig nicht schwanger werden wollen und werden trotzdem schwanger. Es gibt nicht immer die Wahlmöglichkeit, und dies gilt eben für diesen Frauen-Typus. Es gibt die sogenannte biologische Uhr, die Frauen spüren und krank werden können, sowohl organisch als auch psychisch, wenn sie nicht schwanger werden. Schwangerschaft gehört eben zu Frauen, Männer haben mit ihrer ihnen eigenen Zeugungsfähigkeit ein wengerl leichter. Schwangerschaft ist keine Sache, die man rationell abhandeln kann.

Frau ist kein StandardProdukt, Mann ebenfalls.
 
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