Frauen - Männer - Gleichstellung

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Nö PapaSchiumpf,

es wäre angebracht, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren. Was auch bedeutet, höfliche Umgangsformen an den Tag zu legen.

Ein "dämlich rumsülzt" zeugt eher von einem sehr niederen Bildungsstand. Und Du möchtest doch gewiss nicht für dumm gehalten werden, sondern gebildet und dazu gehören sozialverträgliche Umgangsformen. ;)

Wir könnten ja Musikuss fragen, ob er unter einer "typischen männlichen Eigenschaft" versteht, dass Männer ihre Mitmenschen gerne sprachlich abwerten und beschimpfen. Damit wären wir wieder OnTopic.

Lg
Any
 
So lieber Musikuss,

auch für dich nochmal.

Wenn du denkst,
andere wären deine Feinde,
was bist du dann selbst?

Denk mal drüber nach und zwar nicht nur in Bezug auf die Damen hier, sondern auch in Bezug auf die Vorwürfe die du gegen das Gender-Mainstreaming hier anführst. Nichts ist nur schwarz. Das gibt es nicht.

Und was sich hier eben auch sehr schön zeigt:

Was du bekämpfst, wird dich beherrschen.

So lange du eine solche Abwehr gegen das Ganze schiebst, wirst du Gegenwehr ernten. Das ist eine ganz logische Sache. Der Südpol und der Nordpol werden sich nunmal nie begegnen. Da muss Mensch schon ein paar Schritte tun, damit man sich in der Mitte treffen kann.

LG
Stern

Ich rate Dir liebe Sternja, beschäftige Dich mit den wirklichen Zielen des Gendermainstreaming, nicht mit den Erklärungen, die Du öffentlich in Wikipedia oder sinstigem findest (das ist harmlos und hört sich gut an), dann wird es wirklich schwarz und zwar bitterschwarz.

So schwarz wie die Entstehung des Gendermainstreaming, die auch Alice Schwarzer hoch lobte.

Ein Arzt und Sexualforscher John Money behauptete, man könne aus jedem Menschen das Geschlecht frei wählen, wenn man das Angeborene ändern würde. Als Beweis überredete er Eltern, deren Sohn nach einer Operation bei einer Vorhautverengung missglückte, diesen Sohn zu einem Mädchen umzuwandeln. Er steckte Brenda, den Jungen in Mädchenkleider und präsentierte es der Welt.

Ab dem 12. Lebensjahr gab er dem Kind weibliche Hormone.

Das präsentierte er als Beweis der Welt und so machte diese Wahnidee Schule und das Gendermainstreaming war geboren und verbreitete sich.


Und diesen Unsinn muss man sich heute hier in einem Diskussionsthread erwehren. Aber wie Du siehst, Logik und zig Beispiele, die zeigen, wie Geschlechtlichkeit existiert, prallen an dieser eingeimpften Ideologie ab, als wäre es konservativ und dumm.

Deshalb mein Vergleich mit den Sektenmitgliedern, denn diese Behauptungen, die hier immer und immer wieder getätigt werden, haben keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund, im Gegenteil. (Siehe auch ganz unten Link Harald Eija!)


http://de.wikipedia.org/wiki/John_Money

Money war einer der Ersten, die wissenschaftlich zu beweisen versuchten, dass die Geschlechterrolle nicht biologisch determiniert, sondern erlernt sei, und gilt damit als einer der Pioniere der Gender-Theorie. Money unterzog 1967 den knapp zwei Jahre alten Jungen Bruce Reimer einer geschlechtsangleichenden Operation, da dessen Penis bei einer Beschneidung versehentlich verstümmelt worden war. Man sah dies als Gelegenheit, zu beobachten, ob das Kind sich anders entwickeln würde als sein Zwillingsbruder. „Brenda“, wie Bruce nun genannt wurde, nahm das ihm zugewiesene Geschlecht jedoch nicht an. Das Kind wollte keine Mädchenkleidung tragen und nicht mit Mädchenspielzeug spielen. Mit 14 Jahren erfuhr er, dass er als Junge auf die Welt gekommen war und ließ die „Geschlechtsumwandlung“ rückgängig machen. Fortan nannte er sich David.

Im Frühjahr 2004 beging Reimer Suizid. Zwei Jahre zuvor war sein Zwillingsbruder durch eine Medikamentenüberdosis gestorben.[2]

Der „John/Joan-Fall“ diente zunächst als wissenschaftlicher Beleg für die soziale Wahlmöglichkeit von Geschlecht. So schrieb Alice Schwarzer 1975, dass „die Gebärfähigkeit auch der einzige Unterschied ist, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt“. Das Experiment von Money würdigt sie als eine der „wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden“[3].

Brenda, Bruce, am Ende David Reimer nahm sich übrigens das Leben, was aber nicht sehr bekannt wurde. Auch nicht, dass dies Experiment völlig scheiterete, wie ein Experiment schlimmstenfalls scheitern kann.


http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

Davids Mutter sagte, sie glaube, dass ihr Sohn noch am Leben wäre, wenn er nicht das Opfer jenes "katastrophalen Experiments" geworden wäre, das bei ihm so viel Leid verursacht habe.[2]


Und das Ziel des Gendermainstreaming ist den neutralen Bi-Menschen zu schaffen, deshalb auch diese Sprachdiktate und Umerziehungsmaßnahmen in Kitas, die "angeblich" der Frau zur Befreiuung dienen soll. Das Experiment geht also weiter, aber nicht nur auf einen armen Jungen beschränkt. Bzw. für die eingefleischten Genderisten ist dies kein Experiment mehr, sie sind ja überzeugt von diesem Wahn!

Ob Sektiererei, Diktaturen oder andere Wahnideologien, es wäre vieles nicht entstanden, wenn es nicht Helfer gegeben und man es nicht zu Beginn verharmlost hätte.

Allerdings, im Gendermainstreaming sind wir mitten drin, wir sehen schon die anfänglichen Auswirkungen und merken es nicht!


http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk



P.S. Man muss das Wort Gleichberechtigung und das Genderwort Gleichstellung unbedingt trennen, denn es bedeutet in Wirklichkeit etwas völlig anderes, auch wenn es sich über die Hintertür so eingeschlichen hat!


..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Musikuss,

dein Beispiel ist von 1967. :rolleyes:

Damals wurden in der Psychiatrie auch noch Kindern der Schädel aufgesägt, in der Hoffnung, so psychische Erkrankungen zu heilen. Es gab damals so einige Experimente, die heute als unethisch gelten.

Zudem, wenn ein Mensch Suizid macht, nachdem er wieder zum Mann operiert wurde, kann man sich auch noch ganz andere Fragen stellen. Damals gab es noch viel starrere Rollenbilder, wie ein Mann bzw. eine Frau zu sein hatte. Natürlich folgern daraus heftigere innerpsychische Konflikte, wenn ein Mädchen mit 14 Jahren herausfindet, doch eigentlich ein Junge zu sein.

Schau doch mal nach Menschen, die aus sich heraus meinen, im falschen Körper geboren zu sein und die darunter leiden, so sehr, dass sie sich vollständig umoperieren lassen wollen.

Lg
Any
 
Ich rate Dir liebe Sternja, beschäftige Dich mit den wirklichen Zielen des Gendermainstreaming, nicht mit den Erklärungen, die Du öffentlich in Wikipedia oder sonstigem findest (das ist harmlos und hört sich gut an), dann wird es wirklich schwarz und zwar bitterschwarz.

Davids Mutter sagte, sie glaube, dass ihr Sohn noch am Leben wäre, wenn er nicht das Opfer jenes "katastrophalen Experiments" geworden wäre, das bei ihm so viel Leid verursacht habe.[2]

Hallo Musikuss,

Wo bitte war denn Davids Mutter bevor diese Umwandlung stattfand?
 
Ja, ich gehe davon aber nicht aus. Ich denke durchaus auch für andere mit bzw. frage mich, was mit einer Aussage gemeint ist.

Dann verfügte ich eben über dieses Allgemeinwissen nicht, was da alles für Berufsgruppen durch die Apotheken springen. In wie weit das tatsächlich Allgemeinwissen ist sei mal dahingestellt.
Wahrscheinlich kennst du jeden BEruf in Deutschland, weil ist ja Allgemeinwissen.

Ist doch logisch, dass ein Apothekenhelfer kein Apotheker ist. Oder weißt Du nicht, was das Wort "Helfer" bedeutet? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Ziel des Gendermainstreaming ist den neutralen Bi-Menschen zu schaffen

Diese Herleitung finde ich geradezu paranoid, Musikuss. Weil 1967 ein zugegeben sehr fragwürdiges Experiment gemacht wurde, fanden das geheime Regierungskräfte so toll, dass sie einen Bi-Menschen züchten wollen? :lachen:

Was soll denn so ein Bi-Mensch überhaupt sein?

Es geht doch darum, einen Menschen aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit nicht zu benachteiligen. Also zu sagen, Frauen können kein Mathe und Männer keine Windeln wechseln und entsprechend den Menschen in seinem Werdegang und Lebensentscheidungen zu beschneiden, nur weil er ein Mann bzw. sie eine Frau ist. Und daraus Menschen alleine aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit auf vorgefertigte Rollenbilder festzunageln.

Du breitest hier wahrlich eine Verschwörungstheorie aus, die jedweger Grundlage entbehrt.

Lg
Any
 
Diese Herleitung finde ich geradezu paranoid, Musikuss. Weil 1967 ein zugegeben sehr fragwürdiges Experiment gemacht wurde, fanden das geheime Regierungskräfte so toll, dass sie einen Bi-Menschen züchten wollen? :lachen:

Was soll denn so ein Bi-Mensch überhaupt sein?

Es geht doch darum, einen Menschen aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit nicht zu benachteiligen. Also zu sagen, Frauen können kein Mathe und Männer keine Windeln wechseln und entsprechend den Menschen in seinem Werdegang und Lebensentscheidungen zu beschneiden, nur weil er ein Mann bzw. sie eine Frau ist. Und daraus Menschen alleine aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit auf vorgefertigte Rollenbilder festzunageln.

Du breitest hier wahrlich eine Verschwörungstheorie aus, die jedweger Grundlage entbehrt.

Lg
Any

Und wenn du das hier noch tausend Mal als Mantra für Musikuss runterbetest: Er wird es nie kapieren.:rolleyes:

Was soll´s also? Mit stumpfsinnigen Leuten zu diskutieren, ist wirklich langweilig...:schmoll::sleep3:

Lg
Juppi
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ist doch logisch dass ein Apothekenhelfer kein Apotheker ist. Oder weißt Du nicht, was das Wort "Helfer" bedeutet? :confused:

kommt vielleicht von kleinem Verständnisfehler: ich hab Fux immer so gelesen, daß er OP-Gehilfe oder im besten Fall noch im Ausbildungsmodus ist und sich mit Ärzten auf die gleiche Ebene stellt.
 
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