Frauen - Männer - Gleichstellung

Diese Femgestalten sind für mich die wirklich problematischten Gestalten und wahren Täter im gegenwärtigen Genderdschungel.-

So lieber Musikuss,

auch für dich nochmal.

Wenn du denkst,
andere wären deine Feinde,
was bist du dann selbst?

Denk mal drüber nach und zwar nicht nur in Bezug auf die Damen hier, sondern auch in Bezug auf die Vorwürfe die du gegen das Gender-Mainstreaming hier anführst. Nichts ist nur schwarz. Das gibt es nicht.

Und was sich hier eben auch sehr schön zeigt:

Was du bekämpfst, wird dich beherrschen.

So lange du eine solche Abwehr gegen das Ganze schiebst, wirst du Gegenwehr ernten. Das ist eine ganz logische Sache. Der Südpol und der Nordpol werden sich nunmal nie begegnen. Da muss Mensch schon ein paar Schritte tun, damit man sich in der Mitte treffen kann.

LG
Stern
 
Werbung:
Das mit der Apothekerin habe ich auch nicht verstanden. Weiß gar nicht, wie der Beruf heißt, weiß aber, dass die verdammt viel lernen und auf dem Kasten haben müssen. Ich würde das was man lernt gar nicht so sehr vom Status und Verdienst abhängig machen, sondern davon, wie sehr mir auch über den Beruf hinaus die vermittelten Fähigkeiten etwas bringen.
Es wäre schön, wenn das so "einfach" ginge.

Leider gibt es Berufe, die einem persönlich zwar etwas bringen würden, von denen man aber (in unserer Gesellschaft) nicht leben kann.
Und das ist das Fatale. Manche Menschen verdienen mehr als sie ausgeben können - und andere verdienen zu wenig, um sich selbst zu ernähren.
 
Und, wenn 'man' bewertet - und sich, darüber hinaus, mit dem, was andere schreiben, identifiziert, muss 'man' sich dann und wann mal ärgern ;)

Wertung selbst ist gar nicht schlecht - es hilft einem beim Entscheidungen treffen (welche der Möglichkeiten ist die beste für mich?)
Auch bei der Auswahl von Freunden kann sie nicht schaden (tut mir derjenige gut? - oder schadet er mir eher?)

In Diskussionen wird das dann schon schwieriger: Argumente kann man bewerten, ob sie sachlich oder emotional sind und ob sie mit der eigenen Meinung harmonieren.
Aber es ist sauschwer, diejenigen, deren Aussagen nicht mit den eigenen Aussagen harmonieren, nicht negativ zu bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre schön, wenn das so "einfach" ginge.

Leider gibt es Berufe, die einem persönlich zwar etwas bringen würden, von denen man aber (in unserer Gesellschaft) nicht leben kann.
Und das ist das Fatale. Manche Menschen verdienen mehr als sie ausgeben können - und andere verdienen zu wenig, um sich selbst zu ernähren.

Es gibt Menschen, die in Saus und Braus leben müssen.
Und es gibt Menschen, die mit dem Wenigen das sie haben, sehr gut haushalten können und sehr glücklich sind.
Lebensfreude empfinden zu können hat nichts damit zu tun wieviel Geld man hat. Wieviele "reiche Menschen" gibt es auf diesem Planeten, die sehr unglücklich sind, trotz und manche gar wegen all der Kohle. Weil sie andauernd drum fürchten, es könne ihnen was geklaut werden.
Für mich sind das die eigentlich Armen.
 
Ich sagte ja auch nur, dass Status und Verdienst bei weitem nicht die einzigen Punkte sind, auf die es mir ankäme. So fände ich einen handwerklichen Beruf aus dieser Perspektive her besser, als z.B. (ich überlege gerade) VWLer zu sein. Oder Immobilienmakler. Kein Mensch braucht in Wirklichkeit Immobilienmakler.

Ich habe immer so gedacht, dass ich mich fragte, was bringt es mir. Wirklich auch mit dem Gedanken tatsächlich etwas zu können auf das man aufbauen kann, auch wenn mal "alles" zusammenbricht. Das mag sich für einige komisch anhören, aber ich habe so gedacht.

Mir fällt kein Beruf ein, der dies erfüllt, von dem man aber nicht leben könnte.

das ist, genauso wie bei meiner persönlichen Vorliebe für Genies, schlichte nackte Arroganz. Funzt nur dann, wenns sich leisten kannst, wobei ich hier nicht nur schnöden Mammon meine, ich meine vor allem den Luxus der Wahlmöglichkeit an sich.
 
Es ist also nackte Arroganz auf mehr als nur auf Verdienst und Status bei der Berufswahl zu schauen? Verstehe. Ist zwar eine gewagte These, aber gut.

Hoppla, ein zarter Krebserlgang meinerseits, ich schätzte dich ein Haucherl anders ein.
Seit wann hat Immobilienmakler einen hohen Status in der Gesellschaft? Er ist nur ein Dienstleister und höchstens ein Neureicher.
 
*hüpf, nächstes Thema.

Ich sagte nicht, dass Immobilienmakler einen hohen Status innehätten, oder siehst du irgendwo, dass ich das gesagt hätte? Also ich sehe es nicht. Kannst du mal bitte zitieren, wo das steht.

Papa Schlumpf, lass ma`s, es ist wie mit einem Witz, dessen Pointe man erklären muß. Bitte, nimm meinen zarten Krebserlgang an. Mea Culpa.

Luxus der beruflichen Wahlmöglichkeit bleibt aber, aber jetzt in einem anderen Zusammenhang, nämlich in dem der Begabung und den Aussichten aufs Lebensunterhalt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Absolut unwürdig.

es liegt am gegenseitigen Unverständnis, wenn Du`s unsere Posts liest. Ich werte Dich nicht ab, Du aber mich schon. Im ersten Posts stellte ich uns beide, dich und mich, auf gleiche Ebene...ich hab Dich nicht angegriffen, sondern einen Vergleich gewagt, der aber auf Grund deiner Antwort sich als nicht richtig herausgestellt hat. Online-Kismet!
 
Werbung:
Hoppla, ein zarter Krebserlgang meinerseits, ich schätzte dich ein Haucherl anders ein.
Seit wann hat Immobilienmakler einen hohen Status in der Gesellschaft? Er ist nur ein Dienstleister und höchstens ein Neureicher.

Neureiche haben also auch noch keinen hohen Status in der Gesellschaft.
Was muss man denn heutzutage sein um einen solchen genießen zu dürfen.
König oder Königin?
 
Zurück
Oben