Frauen - Männer - Gleichstellung

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Denen ist es doch völlig egal, wie "normale" Menschen ihr Leben meistern. Sie selbst können sich doch Nanny und Privatschule leisten - und der Rest muss eben zusehen, wie er zurecht kommt.
Diesen Eindruck habe ich immer wieder bei politischen Entscheidungen und irgendwie ist bisher noch keinem Politiker der Gegenbeweis gelungen - oder kennt hier jemand ein Beispiel von bürgerfreundlicher Politik (in D und AT, da Politik in CH ja eh ein bisschen anders funktioniert)?

ja eben.

warum wählen die Menschen dann immer wieder die Gleichen Partein?

ich versteh nicht warums nicht mal ne Bombe platzen lassen und ordentlich aufmischen.
 
Hältst Du diese Einrichtungen vielleicht auch für eine Krankheit? Dann würde es diesen Fehler erklären (Du weißt schon: Freud und seine Versprecher). :D
nein :D - oder, werde ich mal darüber nachdenken :rolleyes:

Ja wenn dann sächsisch: Gribbe. :D
genau. Ich bin eher auch der auditive Typ und für mich unterscheidet sich im normalen Sprachgebrauch "Grippe" und "Krippe" kaum bis nicht. Eigentlich verfüge ich über eine gute Rechtschreibung, aber bei derart ähnlich bis gleich klingenden Worten, da habe ich dann manchmal meine Probleme :)
 
ja eben.

warum wählen die Menschen dann immer wieder die Gleichen Partein?

ich versteh nicht warums nicht mal ne Bombe platzen lassen und ordentlich aufmischen.

Keine Ahnung, mein Eindruck ist, dass man eh nur die Wahl zwischen Pest, Cholera, Syphilis und anderen unschönen Krankheiten hat.
Wenn man kleine Parteien wählt, dann schaffen diese nicht die 5%-Hürde - und die Sitze werden an die großen verteilt. Das hält viele Wähler davon ab, die kleinen zu wählen.
 
Keine Ahnung, mein Eindruck ist, dass man eh nur die Wahl zwischen Pest, Cholera, Syphilis und anderen unschönen Krankheiten hat.
Wenn man kleine Parteien wählt, dann schaffen diese nicht die 5%-Hürde - und die Sitze werden an die großen verteilt. Das hält viele Wähler davon ab, die kleinen zu wählen.


genial:thumbup::lachen:
 
Keine Ahnung, mein Eindruck ist, dass man eh nur die Wahl zwischen Pest, Cholera, Syphilis und anderen unschönen Krankheiten hat.
Wenn man kleine Parteien wählt, dann schaffen diese nicht die 5%-Hürde - und die Sitze werden an die großen verteilt. Das hält viele Wähler davon ab, die kleinen zu wählen.

Bei uns in Mitteleuropa herrscht nicht die Not, also konzentrieren sich Menschen auf ihr eigenes kleines Glück.

2014 schafften ÖVP und SPÖ das erste Mal, nach 80 Jahren, zum Gedenken an den 12 Februar am Zentralfriedhof gemeinsam eine Kranzniederlegung. Hoffnung kommt auf! Wäre interessant zu erfahren, war dafür ein Impuls seitens Frauen oder Männer verantwortlich?

http://oe1.orf.at/artikel/366991

http://de.wikipedia.org/wiki/Österreichischer_Bürgerkrieg
 
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Keine Ahnung, mein Eindruck ist, dass man eh nur die Wahl zwischen Pest, Cholera, Syphilis und anderen unschönen Krankheiten hat.
Wenn man kleine Parteien wählt, dann schaffen diese nicht die 5%-Hürde - und die Sitze werden an die großen verteilt. Das hält viele Wähler davon ab, die kleinen zu wählen.

Ja, da hast Du recht.
Da ich aber bei der letzten Bundestagswahl das erste Mal nicht wusste was ich wählen soll von den großen Parteien, da Atomausstieg bereits beschlossen wurde und für mich überall jetzt ein Pferdefuß dabei war, entschloss ich mich dennoch eins der kleinen Parteien zu wählen, bevor ich überhaupt nicht wähle.

Denn die Teilhabe an der Demokratie möchte ich nicht allein von anderen bestimmen lassen und selbst auch behalten. Demokratie ist zwar nicht gerecht, aber zur Zeit das Beste was wir haben.


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