Frauen - Männer - Gleichstellung

Ich steh auf meine verquere Meinung von Freiheit, die du ja gar nicht kennen kannst.
Designer-Kinder gibts doch schon. Ich geh zur Samenbank und such mir da eins aus, wies mir gefällt. Wems gefällt?
Es wird geklont und was weiß ich und es kommt mal Gutes bei rum und mal nicht. So ist das schon immer und daran wirst auch du oder ich nix ändern.
Und was die Überwachung betrifft, mich hat die nicht geschockt und da ich nix zu verbergen hab, wünsch ich ihnen viel Spaß dabei.

Aber genau das ist das Problem! Die apathische Gesellschaft!
"ich kann ja doch nichts dagegen tun"...
 
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Ja meine Kids kommen an erster Stelle und das zum Glück auch für ihren Papi.
Und Frauen, die mit Leib und Seele Mami sind für die is Tagesmutter sein doch ein tolles Einkommen und ein Job der ihnen Spaß macht. Wär vielleicht sogar Tagesvater ne Idee? Interessante Idee, ich kenn da durchaus jemanden, den ich mir gut als solchen vorstellen könnt.


Ich hab das mal gemacht, machte mir Spaß!

P.S. Danke fürs :kiss4:
 
Aber genau das ist das Problem! Die apathische Gesellschaft!

Ja das weiß ich und das seh ich so wie du. Und da gibts auch noch viel mehr die das sehen, auch wenn du das grad irgendwie nicht erkennen kannst scheinbar. Ich schon.
Es kommt doch eh grad so viel auf, dass Mensch gar nicht mehr wirklich wegschauen kann.
Du hast dich da irgendwie in was verfahren. Komm da mal wieder raus.
Gibts denn gar nichts Positives grad für dich?
Die Welt ist nicht nur schwarz.
 
Wenn eine Frau sagt, das Kind sei der Grund, dass sie nicht ihre Karriere nachgehen kann und deshalb fordert, man könne das Kleinkind auch in staatliche Hände geben, dann heißt das übersetzt. Das Kind muss die eigenen Bedürfnisse zurück stecken.

Dann soll man mir mal erklären, das Kind, vor allem das Kleinkind habe diese direkten Liebesbedürfnisse nicht.

Diese indirekte künstlich herbei geführte leichte Verwahrlosung des Kindes, wurde damit begründet, dass die Frau die selben Rechte haben müsse, wie der Mann. Ungeachtet, ob sie nun ein Kind hat oder nicht.
Und nur mit letztem Satz bin ich nicht dáccord! Gleiches Recht, ja, auf alle Fälle, aber nicht frei von jeglicher Verantwortung.

Denn da sage ich, es gibt eine Verpflichtung gegenüber dem Kind, besonders in den ersten Monaten.


Und nur jene meine ich mit "ihr", die da anderer Meinung sind.

Ich habe wöchentlich mit Müttern zu tun und weiß auch, dass diese Position der uneingeschränkten Selbstverwirklichung ungeachtet eines Kindes, viele Mütter überhaupt nicht teilen. Höre da auch sehr viel menschlich-vernünftiges.

Und es soll klar sein, dass ich manchmal etwas sehr direkt bin und für manche womöglich etwas verletzend. Das tut mir leid. Aber in meiner inneren Haltung weiß ich, dass ich alles andere als ein Träumer bin, obwohl sich das für manche etwas strange anhört was ich sagte. Aber wie gesagt, es gibt öffentliche Quellen, die das sehr eindrücklich belegen.

Und wenn man das einmal verstanden hat und etwas wacher dann das Zeitgeschehehn und die Medien verfolgt, auch wie sie funktionieren oder einzelne Talkrunden, die den Anschein von Vernunft ausstrahlen, aber in der Sache unerbittlich sind, dann versteht man langsam, wie wahr dieser Genderismus-Vorwurf ist. Und alles andere als aus der Luft gegriffen.


..

Ich denke nicht, dass es darum geht, dem Kind Liebe vorzuenthalten. Sondern darum, dass erstens teilweise finanzielle Notwendigkeiten damit verbunden sind, dass beide Elternteile arbeiten. Ist nicht schön, aber die Realität. Was aber auch die Realität ist, dass es mitnichten Usus ist, dass Kinder schon mit wenigen Monaten "angeschoben" werden, sondern meist erst mit 3, oder wenn es ganz früh ist, 2 Jahren in den Kindergarten gehen (Ausnahmefälle gibt es aber sicherlich). Und der Kindergarten ist gut und notwendig - das Kind braucht den sozialen Kontakt mit anderen Kindern und muss auch lernen, ein Stück weit loszulassen. Ewig wie eine Glucke auf dem Kind zu hocken tut auch dem Kind keinen Gefallen.

Auch heute bleiben meist die Mütter daheim, weil der Vater i.d. Regel mehr verdient. Ist es anders herum, sehe ich kein Problem darin, wenn die Mutter nach einiger Zeit wieder den Lebensunterhalt sichert und Papa beim Kind bleibt. Damit meine ich nicht, vom Kreißsaal aus ins Büro zu stürmen - aber ich bin auch nicht der Meinung, dass das Kind in den ersten 3 Lebensjahren ausschließlich die Mutter als Betreuungsperson braucht. Liebe, Vertrauen und Stabilität sind wichtig - und ich denke, man tut den Männern Unrecht, wenn man ihnen abspricht, dies dem Kind vermitteln zu können.

Es geht hierbei sicherlich eher um logistische Überlegungen statt um Kinderfeindlichkeiten. Denn die ist nicht unbedingt an Anwesenheit gebunden - eine Mutter daheim ist kein Garant für eine liebevolle Betreuung. Das Thema ist viel zu komplex, um es auf Genderpolitik oder Feminismus zu beschränken und damit grundsätzlich diese Bemühungen zu verteufeln.

Auf einen Satz möchte ich gerne noch Bezug nehmen, nämlich auf diesen:

Diese indirekte künstlich herbei geführte leichte Verwahrlosung des Kindes, wurde damit begründet, dass die Frau die selben Rechte haben müsse, wie der Mann. Ungeachtet, ob sie nun ein Kind hat oder nicht.
Und nur mit letztem Satz bin ich nicht dáccord! Gleiches Recht, ja, auf alle Fälle, aber nicht frei von jeglicher Verantwortung.


Ich bin mir nicht sicher, wie du das meinst. Und wie du Rechte hier verstehst. Ich sehe kein Dilemma in gleichen Rechten; dass es läuft, wie es manchmal läuft, hat nichts damit zu tun, dass gleiche Rechte bestehen. Sondern eher an ganz anderen Faktoren. Und da du von Verantwortung sprichst - betrifft das den Vater nicht? Oder ist die für dich anders gelagert?
 
Wenn ich lese, das es ok ist das auch Papa beim Kind bleibt und Frau verdient, würde mich schon interessieren wo Frau denn mehr verdient als Mann?

Ist es denn nicht immer noch so, das Mann mehr verdient als Frau?

Viele Frauen arbeiten im Verkauf, wo bis um 19 Uhr die Geschäfte offen haben.
Da gibt's jedoch keine Kinderbetreuung mehr um diese Zeit.

Wohin dann mit Kind?
 
Wenn eine Frau sagt, das Kind sei der Grund, dass sie nicht ihre Karriere nachgehen kann und deshalb fordert, man könne das Kleinkind auch in staatliche Hände geben, dann heißt das übersetzt. Das Kind muss die eigenen Bedürfnisse zurück stecken.

Dann soll man mir mal erklären, das Kind, vor allem das Kleinkind habe diese direkten Liebesbedürfnisse nicht.

Diese indirekte künstlich herbei geführte leichte Verwahrlosung des Kindes, wurde damit begründet, dass die Frau die selben Rechte haben müsse, wie der Mann. Ungeachtet, ob sie nun ein Kind hat oder nicht.
Und nur mit letztem Satz bin ich nicht dáccord! Gleiches Recht, ja, auf alle Fälle, aber nicht frei von jeglicher Verantwortung.

Wenn ein Mann sagt, das Kind sei der Grund, dass er nicht seiner Karriere nachgehen kann und deshalb fordert, man könne das Kleinkind auch in staatliche Hände geben, dann heißt das übersetzt. Das Kind muss die eigenen Bedürfnisse zurück stecken.

Dann soll man mir mal erklären, das Kind, vor allem das Kleinkind habe diese direkten Liebesbedürfnisse nicht.

Diese indirekte künstlich herbei geführte leichte Verwahrlosung des Kindes, wurde damit begründet, dass der Mann die selben Rechte haben müsse, wie die Frau. Ungeachtet, ob er nun ein Kind hat oder nicht.

Denn da sage ich, es gibt eine Verpflichtung gegenüber dem Kind, besonders in den ersten Monaten.
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Warum muss die Frau beruflich mehr zurückstecken als der Mann. Er ist doch genauso Vater wie sie die Mutter ist?
Er trägt genauso Verantwortung wie sie?

Warum heisst es in manchen Köpfen immer noch, dass sie allein verantwortlich für das gemeinsame Kind ist?
Inzwischen dürfte doch wohl klar sein, dass Kinder durch die Zusammenwirkung von Beiden entstehen. Soweit sollte doch die Aufklärung heutzutage gediehen sein. :rolleyes:
 
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Wenn ich lese, das es ok ist das auch Papa beim Kind bleibt und Frau verdient, würde mich schon interessieren wo Frau denn mehr verdient als Mann?

Ist es denn nicht immer noch so, das Mann mehr verdient als Frau?

Viele Frauen arbeiten im Verkauf, wo bis um 19 Uhr die Geschäfte offen haben.
Da gibt's jedoch keine Kinderbetreuung mehr um diese Zeit.

Wohin dann mit Kind?

Offensichtlich geben sich Frauen immer noch mit einem unterbezahlten Job zufrieden. Daher verkriechen sie sich dann oft in eine Ehe und lassen sich durchfüttern. Kann man aber verstehen, ist immerhin besser, als Verkäuferin arbeiten zu müssen.

Änderung ist eigentlich ganz einfach: Gute Schulabschlüsse tätigen, Uni besuchen, finanziell attraktiven Job suchen =Unabhängigkeit:)


Lg
 
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Wenn ich lese, das es ok ist das auch Papa beim Kind bleibt und Frau verdient, würde mich schon interessieren wo Frau denn mehr verdient als Mann?

Ist es denn nicht immer noch so, das Mann mehr verdient als Frau?
Genau das ist eines der Ungerechtigkeiten, die weitere Ungerechtigkeiten nach sich ziehen.

Viele Frauen arbeiten im Verkauf, wo bis um 19 Uhr die Geschäfte offen haben.
Da gibt's jedoch keine Kinderbetreuung mehr um diese Zeit.

Wohin dann mit Kind?
Was ist mit dem Vater? Wenn dieser einen Bürojob hat, sollte er doch früher zuhause sein. :zauberer1
 
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