Wenn eine Frau sagt, das Kind sei der Grund, dass sie nicht ihre Karriere nachgehen kann und deshalb fordert, man könne das Kleinkind auch in staatliche Hände geben, dann heißt das übersetzt. Das Kind muss die eigenen Bedürfnisse zurück stecken.
Dann soll man mir mal erklären, das Kind, vor allem das Kleinkind habe diese direkten Liebesbedürfnisse nicht.
Diese indirekte künstlich herbei geführte leichte Verwahrlosung des Kindes, wurde damit begründet, dass die Frau die selben Rechte haben müsse, wie der Mann. Ungeachtet, ob sie nun ein Kind hat oder nicht.
Und nur mit letztem Satz bin ich nicht dáccord! Gleiches Recht, ja, auf alle Fälle, aber nicht frei von jeglicher Verantwortung.
Denn da sage ich, es gibt eine Verpflichtung gegenüber dem Kind, besonders in den ersten Monaten.
Und nur jene meine ich mit "ihr", die da anderer Meinung sind.
Ich habe wöchentlich mit Müttern zu tun und weiß auch, dass diese Position der uneingeschränkten Selbstverwirklichung ungeachtet eines Kindes, viele Mütter überhaupt nicht teilen. Höre da auch sehr viel menschlich-vernünftiges.
Und es soll klar sein, dass ich manchmal etwas sehr direkt bin und für manche womöglich etwas verletzend. Das tut mir leid. Aber in meiner inneren Haltung weiß ich, dass ich alles andere als ein Träumer bin, obwohl sich das für manche etwas strange anhört was ich sagte. Aber wie gesagt, es gibt öffentliche Quellen, die das sehr eindrücklich belegen.
Und wenn man das einmal verstanden hat und etwas wacher dann das Zeitgeschehehn und die Medien verfolgt, auch wie sie funktionieren oder einzelne Talkrunden, die den Anschein von Vernunft ausstrahlen, aber in der Sache unerbittlich sind, dann versteht man langsam, wie wahr dieser Genderismus-Vorwurf ist. Und alles andere als aus der Luft gegriffen.
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