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Musikuss
Guest
Böse Zungen behaupten sogar, dass der Femismus nur darauf beruht, dass die Freuen arbeiten gehen und die großen Ausbeuter noch mehr kassieren. Interessanter Weise wurden die ersten Femenismus-Zeitschriften in Amerika von einen gewissen Rockefeller großzügig finanziel unterstüzt.
Beim heutigen Feminismus geht es in keinster Weise um "gleichberechtigung" sondern um einen kulturrevolutionären Anschlag auf Natur des Menschen selbst. Es wird postuliert. dass Frauen und Männer nur biologische Rohlinge sind und ihre Geschlechter nur psychiologische Konstrukte sind, welche nur von der Geselschaft anerzogen worden sind.
Diese kruden Thesen stehen im krassen Widerspruch zu der empirischen Natur-Geisteswissenschaft, welches dieses Weltbild unlängst als politische Ideologie und nicht als verifizierte Tatsache entmaskierte. Dieser grobe Unfug wir sogar an manchen Universitäten als Gender-(UN)Wissenschaften "gelehrt", während die gesellschaftsnotwendigen MINT-Fächer an Beachtung verlieren. Solte ein Ort des Wissens persönliche und subjektive Weltanschuungen Vorzug vor Wissen geben? Oder aber sollte an einer Universität die intellektuelle Elite eines jeden Landes geschmiedet wer in den Feuern der Weisheit und Erkenntnis?
Wenn wir gerade beim Thema MINT-Fächer sind, in der Universität bekommen weibliche Studentinen im Fachbereich-Medizin "leichtere Prüfungen", dammit eine gewisse "Frauenquote" erreicht wird. Wollt ihr Frauen wirklich nur auf eine Quote greue Qoute sein, oder aber an euren archaischen Fähigkeiten gemessen und bewertet werden?
Diese Quote bzw. offensichtliche Bevorzug ist die Herabsetzung der weiblichen Identität, und sollte nicht Ziel einer eigenständigen Frau sein.
Desweiteren sind die Feminstinen und ihre Bewgung nur die "Bauernopfer" der faschistoiden Mächte in Brüssel, deren erklärtes Ziel ist die euroüäischen Völker und ihre Kultur zuzersetzen und danach eine menschenunwürdige Diktatur auszurufen die jedem Menschen die Freiheit raubt. Denn ein Kontinetn in dem es keine ethnischen, religiöse und persönliche Unterschiede gibt ist leicht zu regieren (siehe den großen "Gleichmacher" Sozialismus)
Zum Schluss: Männer und Frauen sind von Naturs Wegen nicht gleich, aber in jeder Hinsicht GLEICHWERTIG!!!
Sehr gut!

Und gerade der Unterschied zwischen Gleichstellung und Gleichwertigkeit wird ständig durcheinander gemischt.
Feministische Frauen meinen ja übersetzt heute, wenn sie nicht Mann werden, seien sie keine gleichwertigen Frauen, was eine absolute Dummheit ist. Und viele plappern nur nach.
Auch was Du in den ersten Zeilen erwähnst, ist nicht aus der Luft gegriffen. Man muss sich nur fragen, warum Wirtschaft und Feminismus sich hier die Hand geben und ins gleiche Horn blasen. Frau bei den Kindern ist der Industrie ein Graus, diese denkt nicht menschlich, sondern rein wirtschaftlich und die Politiker richten sich danach.
Denn nicht umsonst werden Kinderkrippen und Ganztagsschulen staatlich mit enormen Ausgaben unterstützt, ein Familienleben aber gleichzeitig immer mehr ausgegrenzt. Da kommt der Wirtschaft die dummdreiste Definition, wie eine emanzipierte Frau heute zu sein hat, sehr recht.
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