Frauen - Männer - Gleichstellung

SunYatSen schrieb:
Die Pointe meiner Geschichte, war eher die, dass es ein großer Unterschied ist, ob nur der Mann arbeitet und Steuern zahlt als wenn die Frau auch arbeiten muss, dadurch verdient der Staat doppelt. Der Feminismus wird desweiteren wie erläutert von der EudssR missbraucht um den politischen "neuen Menschen" zu erziehen( siehe meinen ersten Post).
Lenin sprach von den "nützlichen Idioten" , die den Weg für sein Regime geebnet haben, dies trift sicherlich auf den heutigen instrumentalisierten Femenismus zu

Frauen, die sich in Regime einbinden lassen = nützliche Idioten. Männer, die sich in Regime einbinden lassen = keine Idioten? Die Logik erschließt sich mir nicht.

U.
 
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Mit Verlaub du hast nur einzelne Wörtschöpfungen von mir aufgezählt, ohne näher auf den Inhalt einzugehen.
Aber um meine Reputation zuwahren werde ich näher auf die einzelnen Punkten eingehen:

deine Wortschöpfungen, soso...Fellatio ex nihilo sozusagen...

und auf meine "Wortschöpfungen" (Honk, NEandertaler) bist du ja auch nicht näher eingegangen, also woher bloß diese bösartigen Unterstellungen?

1. Jede Disziplin die für sich das Adjektiv "wissenschaftlich" in Anspruch nimmt, sollte auf der Grundlage der Emperie berufen, d.h. es wird eine Hypothese erstellt und dieser wird an der Realität gemessen bzw. falsifiziert. Die Genderwissenschaften jedoch deklarieren "Wunsch"-Vorstellungen als Wahrheit.

Das nennst du auf einzelne Punkte näher eingehen??? Du behauptest in einem Satz Genderwissenschaften seien bloße Hirngespinste und nicht wissenschaftlich...das nennst du argumentativ auf einen Punkt eingehen???

zunächst einmal, ist der Ausdruck "Genderwissenschaft" verfehlt...es gibt die Genderstudies, oder Genderforschung und es gibt GenderwissenschaftlerInnen. Das ist eine Unterdisziplin der Sozial und Kulturwissenschaften. Es gibt also kein eigenständiges Gender-Methodenbündel, das sich darauf spezialisiert hat die althergebrachte patriarchalische Lebensart umzustürzen, sondern es gibt Sozialwissenschaftler und ein sozialwissenschaftliches Instrumentarium...

2. Das die Frauen-Quote die weibliche Identität herabsetzt sollte doch einleuchten oder? ;)

Natürlich, wenn man Quotenregelung so versteht, dass Frauen für manche Berufe ontisch weniger geeignet sind als Männer und man die Quotenregelung nur deshalb einführt, damit diese Frauen dennoch gleichermaßen vertreten sind, um diese natur und gottgegebene Benachteiligung zu kaschieren, dann würde ich wohl auch denken, dass die Frauen-Quote die "weibliche Identität" "herabsetzt"...

was soll das überhaupt sein, eine weibliche Identität??? das ist doch nur ein dahingesponnener ideologischer Begriff eines ganz bestimmten sprachlichen Welt. Du als sogenannter analytisch denkender Wissenschaftler, der sich nur auf Empirie verlässt und seinen wissenschaftlichen Zugang zur Welt, wirfst mit Begriffen um dich, die du überhaupt nicht beherrschen kannst und mit denen du dich vielleicht in deiner ideologischen kleinen Welt zurecht findest...aber das ist fernab jeder Wissenschaft, denn das Soziale, oder das Kulturelle, oder die Sprache und die Symbolik etc. im allgemeinen sind keine Konstanten, die man mit den Gesetzen der Physik beschreiben könnte, sondern bringen all das überhaupt erst hervor, es ist wie man dann so schön sagt "unhintergehbar"...

3.Ja, denn der Femismus in seiner heutigen Form schadet die Grundfesten einer jeden Gesellschaft, und ist also für Menschen die die totale Macht anstreben nützlich.

das ist der pure Weltverschwörungsduktus. Was soll man da vernünftigerweise drauf antworten???? Allein dass du offenbar von einem Feminismus ausgehst...es gibt so unterschiedliche Prägungen und Zugänge und alle sind es wert, dass man sich mit ihnen beschäftigt...DEN Feminismus gibt es Nicht, und dass man dir das an dieser Stelle erklären muss, spricht nicht für deine Reputation...

4.Dass die EU ein undemokratischer Moloch ist, wird spätesten klar das es in ganz Europa (!) keine pluralistische und objektive Berichterstattung gibt. Besonders ist es bezeichnent für die ganze EU die für sich die Demokratie und die Freiheit gepachtet hat, die unverschämte Reaktion auf das demokratisch besiegelte Volksabstimmung in der Schweiz. Der EU-Präsident Martin Schulz bezeichnete wirklich die Schweiz als undemokratisch?! Und jetzt zähl 1 und 1 zusammen ;)

Demokratie im Kapitalismus ist in jedem Fall verkehrt...du bringst da ein Beispiel worüber manche andere ganze Doktorarbeiten schreiben und zu keinen Ergebnis kommen, aber am Ende 1 und 1 zusammenzählen :rolleyes:
 
sunyatsen - vorm sabbah brauchst du deine reputation nicht wahren.
der ist linksextremist und hat hier schon zur gewalt gegen die polizei!! aufgerufen.
es ist schon was wahres dran was du sagst.
mfg

wenn du nicht ein so bemitleidenswert offensichtlich armes Würschterl wärst, würd ich dich ja fragen, wo ich zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen haben soll...
 
Musikuss schrieb:
Naja, Du behauptest ja auch einerseits, Mann und Frau seien gleich, um dann, wenn es Dir passt, zu schreiben, wie unmöglich Männer sind. Und der Widerspruch fällt Dir nicht einmal auf

Ich habe keinesfalls geschrieben, wie unmöglich Männer sind, sondern nur, wie unmöglich du bist - ein männliches Relikt von 1950 oder so......

Die meisten der heutigen Männer ticken Gott sei Dank anders.....:)

Lg
 
Ich habe keinesfalls geschrieben, wie unmöglich Männer sind, sondern nur, wie unmöglich du bist - ein männliches Relikt von 1950 oder so......

Die meisten der heutigen Männer ticken Gott sei Dank anders.....:)

Lg

Oje, scheinst Schreinerin zu sein, wenn Du Schubladen regelmäßig so fabrizierst, um nicht zu sagen, spinntisierst.



..
 
Wenn hier ein neuer User bemerkt, dass er erstaunt darüber ist, dass auch in einem Esoterik-Forum dieser Genderismus Einzug gehalten hat, dann hat das nichts mit Einschränkung des Meinungspluralismus zu tun. (Fehlt nur noch, dass Du ihm den Mund verbietest!)
..

Du solltest dir wirklich mal angewöhnen, die Beiträge auch richtig zu lesen,
denn nicht ich habe hier fehlenden Meinungspluralismus und totalitäre Zustände im Forum beklagt, sondern er.
Und zwar auf Grund des Beitrages eines Users, der ihm nicht gepasst hat.
 
Quoten sind wichtig, um das Bewusstsein zu verändern und Vorurteile abzubauen, sie sind leider dort notwendig, wo Vorurteile und der Wunsch nach Machterhaltung in der eigenen Gruppe Öffnung und Veränderungen unmöglich machen.

Ist das gleiche wie bei den Schwarzen in Amerika, nach Jahrhunderten Sklaverei waren so einige Gruppen nicht bereit, gewisse Berufe auch schwarzen Menschen zuzugestehen, ja überhaupt zuzutrauen. Ein schwarzer Arzt völlig unmöglich, ein Lehrer ausgeschlossen, Politiker nicht mal denkbar. Ein Schwarzer auf der Uni?
Quoten haben es möglich gemacht, sie haben den Weg geöffnet und das Bewusstsein verändert, von Weißen, die es Schwarzen nicht zugetraut haben bis zu Schwarzen, die sich das selber nicht zugetraut haben.

Quoten braucht man nur so lange, bis Selbstverständlichkeit erreicht ist und Vorurteile Menschen nicht mehr den Weg verstellen.
 
Quoten sind wichtig, um das Bewusstsein zu verändern und Vorurteile abzubauen, sie sind leider dort notwendig, wo Vorurteile und der Wunsch nach Machterhaltung in der eigenen Gruppe Öffnung und Veränderungen unmöglich machen.

Ist das gleiche wie bei den Schwarzen in Amerika, nach Jahrhunderten Sklaverei waren so einige Gruppen nicht bereit, gewisse Berufe auch schwarzen Menschen zuzugestehen, ja überhaupt zuzutrauen. Ein schwarzer Arzt völlig unmöglich, ein Lehrer ausgeschlossen, Politiker nicht mal denkbar. Ein Schwarzer auf der Uni?
Quoten haben es möglich gemacht, sie haben den Weg geöffnet und das Bewusstsein verändert, von Weißen, die es Schwarzen nicht zugetraut haben bis zu Schwarzen, die sich das selber nicht zugetraut haben.

Quoten braucht man nur so lange, bis Selbstverständlichkeit erreicht ist und Vorurteile Menschen nicht mehr den Weg verstellen.

Du meinst also die Apartheid in Amerika mit der Einstellung heutiger Männer vergleichen zu können?

Und Du gehst davon aus, dass Frauen deshalb in Führungspositionen nicht so stark vertreten sind, weil Männer es ihnen nicht zutrauen und sich sperren und sie nicht hinein lassen. Aber das ist ein großer Irrtum!

Gib Beispiele? Gegenteilige Beispiele könnte ich jedoch leider einige nennen.

Und dann gehst Du auch davon aus, dass Frauen das genau so wollen.

Aber genau da liegt der Haken!
Es wird von den Genderisten verordnet!

Und das kommt einer diktatorischen, keiner demokratisch-freiheitlichen, Lenkungspolitik gleich.

Würden Frauen im Allgemeinen diese Führungspositionen genau so anstreben, wie es Männer heutzutage tun, bin ich davon überzeugt, dass sie ebenso erfolgreich in der Karriereleiter wären!


..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Zumindest hat mir die Diskussion hier heute bei einer Ritualarbeit mit einer Klientin, um einen Typen endgültig aus ihrem Leben zu entfernen, der mit normalen Mitteln nicht geht, die richtige Motivation verpasst. Da ist dieses Mal mehr Power reingegangen wie sonst.

:lachen:
 
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