Frauen - Männer - Gleichstellung

Ich stehe meiner Frau, sternja. ;)

Wenn du deiner Frau stehen würdest, dann würdest du dich nicht länger von der Männerwelt dominiert und ungerecht behandelt fühlen, weil du eben doch "kein Mann" bist, sondern wärst verdammt stolz darauf, dass du es trotzdem du eine Frau bist, bis dahin geschafft hast. ;)

Aber vielleicht ist das auch einfach nur meine Fantasie... Fantasie... Fantasie...
 
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Ich sehe nur ein kleines verzogenes Kind, dass sich darüber ereifert, dass ein Elternteil nicht so funktioniert, wie das Kind es sich wünscht.
Und deswegen hat die eigene Mutter dann auch keinen Respekt verdient.

Etwas für andere tun, auch wenn das für dich völlig unverständlich sein dürfte ist nicht unbedingt ein Zeichen für Unterdrückung. Wer aber tatsächlich unterdrückt wird, dem gegenüber muss man nicht noch respektlos sein.

Ich habe nie gesagt, dass ich meiner Mutter gegenüber respektlos war - ganz im Gegenteil - ich habe sie sehr geliebt. Habe sie damals aber nur als Opfer wahrgenommen und glaubte, sie vor der "bösen Welt" beschützen zu müssen, ohne zu begreifen, dass sie ihr Schicksal selber in die Hand hätte nehmen können.

Für dieses Opfer-Verhalten kann ich sie heute nicht respektieren, tut mir leid. Wer freiwillig auf sich rumtrampeln oder sich unterdrücken lässt, der will es so. Das hatte ich damals nicht bedacht, ganz zu schweigen davon, dass ich von ihr verlangte, für mich - ihr Kind - Opfer zu bringen. Welches Kind möchte denn so etwas seiner Mutter abverlangen?

Ich hätte sie gerne frei und glücklich gesehen.



U.
 
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dies entspricht deiner Beurteilung des durchaus lebbaren Modells von Anevay. Dazu hast Du aber kein Recht. Du darfst es für dich sehen, wie Du willst, nicht aber Any abwerten, das ist nämlich die angewandte Akzeptanz des Anderen.


Ralrene händelt ihr Leben auf ihre Weise genauso wie ich meines auf meine Art, und Any besteht auf 50:50, und sucht sich einen kompartiblen Partner.

Richtig, aber ich darf doch widersprechen, wenn ich anderes meine oder ist das jetzt auch nicht mehr erlaubt.:rolleyes:
 
dies entspricht deiner Beurteilung des durchaus lebbaren Modells von Anevay. Dazu hast Du aber kein Recht. Du darfst es für dich sehen, wie Du willst, nicht aber Any abwerten, weil kindisch nämlich gegen das Prinzip der Akzeptanz des Anderen spricht.

Achso, abwerten darf nur Any.
Ja nee is klar. :D
 
Und jetzt sagst mir bitte, wo da irgendwas Beleidigendes steht.

Einerseits will Frau einen Mann, der sich in sie einfühlen kann und Verständnis zeigt.
Und bei der nächstbesten Gelegenheit wird ihm dann genau das abgesprochen und verboten.

Ich verstehe die Logik nicht.
Wenn mir diese jemand erklären kann, dann bitte ich darum.
Ich würds einfach nur gern verstehen. :)
Was will Frau denn nun?
Oh, entschuldige bitte. Ich hatte mich verklickt. Eigentlich sollte es so aussehen:

Vergiß mal Logik, der Schritt dorthin braucht noch ein Weilchen...es würde schon reichen, wenn Du lernst, zusammenhängend zu lesen und draus folgend, zusammenhängend deine Gedanken zu formulieren statt beliebig aneinadergereihte Phrasen zu dreschen.
hö, seit wann schreibst Du auf der Ebene der Beleidigung und Provokation mit? Sicher daß Du das willst?
 
Richtig, aber ich darf doch widersprechen, wenn ich anderes meine oder ist das jetzt auch nicht mehr erlaubt.:rolleyes:

Du kannst schildern, wie Du dein Leben lebst, aber nicht zugleich andere in ihrer Art abtun und bevormundend auf sie einreden. Das tust Du pausenlos.
Ich wünsche nämlich Jedem, daß er seine Art zu leben, den individuellen Weg für sich findet. So akzeptiere ich auch Deinen Weg, egal wie ich ihn an sich für mich einordne.
 
Wenn du deiner Frau stehen würdest, dann würdest du dich nicht länger von der Männerwelt dominiert und ungerecht behandelt fühlen, weil du eben doch "kein Mann" bist, sondern wärst verdammt stolz darauf, dass es trotzdem du eine Frau bist, bis dahin geschafft hast. ;)

Aber vielleicht ist das auch einfach nur meine Fantasie... Fantasie... Fantasie...

Das ist der Punkt.

Hier wird einem suggeriert, das Frausein sei schlecht. Deshalb negieren sie alle weiblichen Eigenschaften als zugehörig.

Genaugenommen glorifizieren die Fem....hier ständig das Mannsein und kehren ihren Stolz heraus auch männlich zu sein. (Als ob das so strebenswert ist).

Ich bin ein Mann, stehe meinen Mann, aber bin stolz darauf, weibliche Eigenschaften in mir zu tragen, die es mir ermöglichen, ein sehr guter Künstler und sehr sensitiv und mitfühlend zu sein. (Auch wenn das hier kaum rüber kam bisher).


Und wenn ich mir es genau überlege, kämpfe ich hier einen Kampf gegen männliche einseitige Deppen-Dominanz.

..
 
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PapaSchIumpf schrieb:
Es ist hilfreich zu lesen und das Gerlesene zu verstehen (und jetzt kommt der Clou) BEVOR man antwortet.


Erstens: Für eine fruchtbare Diskussion ist es immer hilfreich, nicht den Oberlehrer raushängen zu lassen.

Zweitens: ich kann nichts dafür, wenn dir die emotionale Intelligenz oder das Einfühlen in eine beschriebene Situation fehlt.


Nämlich dass du wütend auf deine tote Mutter bist, weil sie IHR Leben nicht DEINEN Vorstellungen entsprechend gelebt hat und du keinen Respekt ihr gegenüber empfindest

Und? Was geht´s dich an?

Da ich eine Schwester habe, die ähnliches miterlebt hat und denkt, stehst du leider auf verlorenem Posten, was aber auf alle Fälle sowieso egal ist, denn wer bist du überhaupt, dass du als Außenstehender meinst, unsere damalige Familiensituation bewerten zu können? :rolleyes:

Von daher: Winkeeeeeee.....:winken5:


U.
 
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