Aber wenn ich dann nochmal darüber nachdenke... und mir das genauer anschau... Frauen die lieber unweiblich sind... und eigentlich nur die Männer im Macho-Sein und Geld scheffeln übertreffen wollen... irgendwie nur selber den Macho raushängen lassen... dann kann ich eh nicht mehr viel Weiblichkeit erkennen und ebenso gut eine weibliche Frau bleiben.
Puh... was ein Glück.
Frauen sind nicht gleich Frauen.
Und das ist gut so. Denn genau das ist das Problem hier und in der Feministinnenbewegung.
Die Frauen, die wie in der Pubertät meinen, hier alles aufzählen, kontrollieren und verteilen zu müssen, stellen gerade nicht das grand der Frauen dar. Sie sind der geringere Prozentsatz, der aber bestimmen möchte, wie Frau zu sein hat. Sie selbst fühlen manchmal nicht weiblich und haben auch nicht die Sensibilität sich in andere Frauen hieninzuversetzen und sprechen deshalb immer von identischen Gefühlen und Wahrnehmungen wie ein Mann.
Wenn sie nicht ständig Politik machen und in die Familien eingreifen würden, könnte man es ja noch aushalten. Aber sie drängen sehr oft ihre persönliche Unzufriedenheit anderen auf.
Erinnere mich an Alice Schwarzer, die wie ein Kartoffelsack gekleidet, anderen Frauen Vorwürfe machte, wie unsinnig es wäre, sich modisch zu kleiden und sich zu schminken.
Deshalb erfuhr die
Emanzipation auch so eine
Vermännlichung!
Und viele Frauen haben das Ergebnis auszulöffeln. ( = Doppelbelastung) anstatt Freiheit!
Erinnert mich an die gegenwärtige Petition: "
Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens"
Wo wieder indoktriniert wird. Unter dem Motto Toleranz und Antidiskriminierung wird ein Sexualkundeunterricht erteilt, der die Sexpraktiken von Homosexuellen lehrt. Und wenn man damit nicht einverstanden ist, heißt es Diskriminierung!
Minderheiten bestimmen, wie und wo es langeht und das in einer Demokratie.
Verkehrte Welt.
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