Frauen - Männer - Gleichstellung

Die Realität, sprich, der Turbokapitalismus ist für ungerechte Bezahlung und krankmachende Arbeitsbedingungen verantwortlich.

Schulische Weiterbildung führt üblicherweise zu einer weiteren Berufsrichtung, oder/und natürlich auch zu Erweiterung der Kompetenzen im ursprünglich gelernten Beruf.

Erster Absatz: Zustimmung.

Zweiter Absatz:
Und somit gemeinhin zu einem neuen Job bzw. einer Gehaltserhöhung mit Erweiterung der Aufgaben. :thumbup:
 
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Ich glaube aber, dass der Akademiker kein Problem damit haben wird, seinen Müll zu entsorgen.

Umgekehrt könnte es hingegen problematisch werden. Oder möchtest Du von einem Müllmann operiert werden oder das der die Statik einer neu zu bauenden Brücke berechnet? Ich nicht. :D

Bist dir sicher? Was machen sie wenn die Tonne voll ist und sie keiner ausleert?
Ich red hier nicht von Einweg-Flaschen.
.....

Doch da Du das nicht zu differenzieren vermagst... nun ja, dann wirst Du das weiterhin so sehen müssen, wie Du es eben tust.

;)
 
Ein Akademiker wird sicherlich weiter denken als bis zur Mülltonne.

Macht er dann ne Mülldeponie im eigenen Garten?
Oder besorgt er sich einen Truck damit er die Tonne zur Mülldeponie bringen kann? Weil er ja mit Sicherheit nix anderes zu tun hat?
Ja was macht er denn dann? Sag halt.
 
Macht er dann ne Mülldeponie im eigenen Garten?
Oder besorgt er sich einen Truck damit er die Tonne zur Mülldeponie bringen kann? Weil er ja mit Sicherheit nix anderes zu tun hat?
Ja was macht er denn dann? Sag halt.

Du brauchst gleich einen ganzen Truck um ein paar Müllsäcke regelmäßig selbst zu entsorgen? Okee...

Also mein Rat wäre, bereits vorher beim Konsumverhalten anzufangen zu überlegen, was hinterher an Müll anfällt. Also bei uns braucht es gut und gerne zwei bis drei Wochen, bis so eine Standardmülltonne überhaupt voll ist. ;)

Denkst Du etwa nicht bereits beim Einkauf nach, was Du an Müll produzierst und welcher Art der Müll ist?

LG
Any
 
Du brauchst gleich einen ganzen Truck um ein paar Müllsäcke regelmäßig selbst zu entsorgen? Okee...

Also mein Rat wäre, bereits vorher beim Konsumverhalten anzufangen zu überlegen, was hinterher an Müll anfällt. Also bei uns braucht es gut und gerne zwei bis drei Wochen, bis so eine Standardmülltonne überhaupt voll ist. ;)

Denkst Du etwa nicht bereits beim Einkauf nach, was Du an Müll produzierst und welcher Art der Müll ist?

Doch eigentlich schon.
Aber darf ich das überhaupt?
Oder muss ich dafür Akademiker sein?

Und wie machen wir das nun mit den Verkäuferinnen, ach ja die werden ja ersetzt durch Maschinen, was die Arbeitslosenqote mit Sicherheit auch senken wird. Klar. Ganz selbstverständlich.
Gut dann haben wir nur noch Friseurinnen und Kosmetikerinnen.
Pickel kann man sich zur Not auch selbst ausdrücken, natürlich.
Und Haare schneiden, pff was is denn da schon dabei.
Schüssel auf den Kopf und drum rum geschnitten.

Achja und dann haben wir ja noch die Hauskamele.
Hmm wie ersetzen wir die? ;)
 
*** Kleine Erinnerung: hier gehts um die Gleichstellung von Frauen und Männern... Akademiker versus Nichtakademiker wären doch eher ein eigenes Thema wert.

Kinnaree ***
 
Tja das Problem ist aber grad irgendwie, dass es scheinbar schon an der Gleichstellung von Frau Akademiker und Haus-Frau scheitert.
Wie soll das dann mit Frauen und Männern was werden?
 
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Tja das Problem ist aber grad irgendwie, dass es scheinbar schon an der Gleichstellung von Frau Akademiker und Haus-Frau scheitert.
Wie soll das dann mit Frauen und Männern was werden?

Gleichstellung ist aber nicht Gleichmachen.

Genau das, was auch Musikuss hier nicht verstehen will.

Gleichstellung bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als das zwei Frauen sich entscheiden können, was sie werden wollen. Und wenn eine Frau sich dazu entscheidet eine Hausfrau zu sein, darf sie das genauso, wie die andere Frau sich entscheiden darf Akademikerin zu werden. Das genau ist Gleichstellung. Nicht mehr und nicht weniger.

Was diese beide Frauen allerdings noch lange nicht gleich macht. Gleich machen im Sinne von Gehalt, im Sinne von sozialer Stellung, im Sinne von Fertig- und Fähigkeiten usw.

Und Gleichstellung in Bezug auf die Wertigkeit der verschiedenen Arbeiten wird es auch nicht geben. Weil es hier einfach auf das Angebot und die Nachfrage ankommt = je mehr Leute eine Tätigkeit ausführen können (p.s. oder auch manchmal wollen), je schlechter ist sie gemeinhin bezahlt und je weniger Menschen eine Tätigkeit ausüben können, desto besser wird diese Tätigkeit dann bezahlt. Kassiererin im Supermarkt vs. Astronautin bei der NASA.

Und das wiederum ist u.a. wesentlich dem Kapitalismus und seinen Gesetzen zu schulden ist und niemandem sonst. ;)

LG
Any
 
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