Frauen, Männer, Beziehungen und alles, was dazu gehört (geteilt)

na toll.
ich hatte es ja kürzlich woanders erwähnt: ich kenne einen Mann, der von seiner Ehefrau getrennt lebte,
sie waren aber noch verheiratet und die Scheidung war auch noch nicht eingereicht, da wurde die Frau
von ihrem neuen Freund schwanger, und das Kind gilt rechtlich als das Kind des Ehemannes, obwohl er
ja gar nicht der Vater ist. er muß nun also auch zahlen.
wenn der Mann zusätzlich noch zeugungsunfähig ist, dann ist das ja noch ärgerlicher! mannomann ...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies rechtlich stimmig ist, wenn er den Nachweis erbringt, dass er nicht der leibliche Vater ist. Umsonst gibt es nicht die Vaterschaftsteste von verheirateten Männer.
 
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der arme Mann, würde bei mir untergehen mit dem Markieren......
3 Frauen markieren da ganz logger aus der Hüfte drüber mit Haaren und Hygieneutensilien..... usw.
Jede von uns hat 3 eigene Bürsten im Bad :D

"aus Platzgründen, nur ein Körbchen in der Wohnzimmerecke bei der Heizung zu vergeben "

:cautious::cool::D:)
Körbchen?
Heizung?

Klingt nicht nach Mann, du brauchst einen Kater! :sneaky:
 
ich kenne einen Mann, der von seiner Ehefrau getrennt lebte,
sie waren aber noch verheiratet und die Scheidung war auch noch nicht eingereicht, da wurde die Frau
von ihrem neuen Freund schwanger, und das Kind gilt rechtlich als das Kind des Ehemannes, obwohl er
ja gar nicht der Vater ist. er muß nun also auch zahlen.
Ja, Kinder die innerhalb einer Ehe gezeugt und geboren werden gelten vor dem Gesetz als eheliche Kinder, was aber nicht heißt, dass man dagegen nicht vorgehen und die Vaterschaft klären lassen kann. Ja, bis das alles klar ist muss der Ehemann für das Kind zahlen, aber nicht für den Rest seines Leben.
Sowas passiert, wenn Leute keine klaren Verhältnisse schaffen, ich habe da kein Mitleid.

R.
 
Ich bin überhaupt nicht die typische Hausfrau. Zahnpasta im Waschbecken? Na und? Ich hasse Haushalt und kann über Dreck großzügig hinwegsehen - nur sollten keine Ausscheidungsreste im Klo zu finden sein, verschimmeltes Geschirr steht nicht rum, die Kleidung ist sauber und Müll macht sich auch nicht in der Wohnung breit. Ansonsten nimmt meine Faulheit/Bequemlichkeit/Unlust einen höheren Stellenwert ein als Ordnung und Sauberkeit.

Männer fühlen sich bei mir meist wohl, eben weil ich alles so locker sehe. In jungen Jahren ist es mir öfter passiert, dass Männer, die mich und meinen Haushalt nicht nur unter dem Aspekt Besuch gesehen haben sondern auch über eine eventuelle Beziehung nachdachten, anfingen mich darauf hinzuweisen, dass ich als Hausfrau irgendwelche Mängel habe. Bei dem Hinweis blieb es dann, weil für mich danach die Sache erledigt war.

Meine Erfahrung damals war: Männer wollen es im Haushalt nicht so eng sehen, gleichzeitig soll es sauber und ordentlich sein und dies hat vornehmlich die Frau zu bewerkstelligen.

Das war in den achtziger Jahren. Heute bin ich älter und begegne dauernd Männern in meinem Alter deren Wohnung blitzt und blinkt und die auch noch gut kochen können (kann ich nämlich auch nicht).

Ich hatte schon als Kind kein Faible für hausfrauliche Aktivitäten und meine Mutter sagte immer "wenn Du keine gute Hausfrau bist, will Dich später kein Mann". Schon als Kind (ich war ein kluges Kind) dachte ich mir, "will mich denn ein Mann nur wenn ich putze?".
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies rechtlich stimmig ist, wenn er den Nachweis erbringt, dass er nicht der leibliche Vater ist. Umsonst gibt es nicht die Vaterschaftsteste von verheirateten Männer.

na doch. das Problem ist wie gesagt, daß er mit der Frau ja verheiratet war als sie das Kind bekam.
dazu muß ich noch sagen, das ganze Thema kam erst Jahre nach der Geburt des Kindes auf den Tisch,
(ich weiß nicht mehr genau, wieviele Jahre das waren) und da war mittlerweile die Frist verstrichen,
während der man Einspruch dagegen erheben kann, als der Vater zu gelten, obwohl man es nicht ist.
(auch wie lang diese Frist ist, weiß ich nicht. soo weit bin ich dann doch nicht im Thema drin.)
er hat die Sache also schleifen lassen, und dann kam eines Tages die fette Rechnung.
gut möglich, daß seine Ex von dieser Frist wußte und nicht zufällig zunächst die Füße still hielt.
jedenfalls hatte er einen Anwalt, war also beraten, und zahlt jetzt Unterhalt für das Kind.
 
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Nicht nur Männer. Besonders Frauen haben wenig Interesse an einem gemeinsamen Haushalt.

:o
Zippe
Ein eigener Haushalt hat Vorteile, man weiß was man hat. Für Veränderungen und Chaos ist man ganz alleine zuständig. Ein sehr bequemer Weg ohne Auseinandersetzungen. Dennoch fehlt die Gesellschaft.
Bei einem gemeinsamen Haushalt gibt es Auseinandersetzungen. Fremde Dinge liegen herum, an denen man sich stößt. Eine unbequeme Geschichte mit Streicheleinheiten.
Beides hat Vor und Nachteile.
Mein Ideal wäre eine "Urlaubsbeziehung". Gegenseitige Phasen des Besuches mit nur einem Koffer. Aber wahrscheinlich wächst daraus auch eine Sehnsucht nach Nähe, oder das Gefühl der Gespaltenheit.
Es hat halt alles seinen Vor und Nachteil.
 
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