Jetzt sollte man allerdings den IS-Jungs dringend diesen Artikel zukommen lassen, damit sie ihren Fehler erkennen und entweder reumütig die Selbstauflösung beschließen oder sich zum Schaitan bekennen und weitermachen. Nebenbei könnte die Zeit auch mal dem Ayatollah erklären, dass der Koran kein Atomwaffenprogramm vorsieht, oder den Funktionären im Vatikan verklickern, dass Gott die Sache mit den Schwulen gar nicht so gemeint hat, sondern eher historisch und kontextuell verstanden wissen wollte.
Funktionieren wird es mit Sicherheit, da religiöse Fundamentalisten traditionell sehr selbstkritisch sind und sich gerne andere Meinungen anhören, was die Deutung ihres Glaubens angeht. Vor allem die Meinungen derer, die man als Todfeinde einstuft, werden in diesen Kreisen geschätzt.