Fleischesser möchte Vegetarier werden!

@Mandy, @Klartext, @bluebody

Und brächtet ihr es auch selbst übers Herz zuzustechen? Wie kommt ihr mit dem blutigen Akt der Tötung zurecht, wenn ihr das selbst tun müsstet? Habt ihr schon mal einen Hasen abgestochen oder eine Sau?

Ja Topper ich weiß wovon du sprichst. Wir mussten als Kinder rann, der Vater schlug den Kopf ab, einer brühte, und zupfte, und einer räumte aus. Das war Hühnerschlachtung.

Wenn Vater an die Hasen von mir wollte, weinte ich. Und irgendwann konnte er sie nicht mehr töten. Er tat es nicht gerne, es war so, das Geld fehlte für das gekaufte Fleisch!

und mich bei der Seele entschuldigt ... es war so unendlich traurig ...
So weit war ich damals noch nicht, wir waren einfach geschockt, mein Bruder und ich aßen das Fleisch nicht, meine Schwester musste nicht mit rann. So blieben unseren Eltern nichts anderes übrig, wie Fleisch zu kaufen!


Und wenn dann immer wieder DAS Beispiele angeführt wird, wie von @bluebody: aber Pflanzen sind ja auch Lebewesen! Dann muss man schon sagen, dass hier jede Verhältnismäßigkeit fehlt! Bluebody, meinst du nicht, dass du da einen großen Unterschied im Herzen spürst, ob du in den Garten gehst und dir einen Paprika oder Salat holst oder ein Schwein abstichst? Versuch dich da mal reinzuversetzen. Oder wenn das nicht geht ... vielleicht hast du eine kleine Tochter oder einen kleinen Sohn. Wo würdest du ihn lieber mitnehmen, in den Stall zum Abschlachten oder in den Garten? Merkst du @bluebody worum es hier geht? Warum in Gottes Namen würden wir unsere Kinder nicht zum Schlachten mitnehmen? Im Innersten spüren wir nämlich, dass es Unrecht ist ... aber wir sind soo abgebrüht.
Ich denke hier auch nach, tat das schon als Kind. Ich pflückte nur Blumen für den Maialtar, sonst nicht! :confused: dann schrieen die Blümchen nicht, denn ohne Quatsch, ich hörte das!

Ich achte das ich nichts zertrample, unnötig übers Grün laufe, auf dem Weg bleibe. Nicht jede Pflanze ist beseelt denke ich.

Hier kann man viel tun, ohne jedoch in Wahn zu verfallen!!!

Das Tier hängt wie der Mensch am Leben und kämpft um jeden einzelnen Atemzug. Niemand gibt sein Leben gerne her. Und der Fleischesser muss dem Tier große Gewalt antun ... oder hab ihr schon mal ein Tier gesehen, dass sein Leben freiwillig hergibt??? Oft schreit es in seinen letzten Qualen ...
Oft schreit es noch, da ist es schon Tod!!!!

Deswegen gibt es auch einen Spruch von Jesus, wo er sagt ... wehe dem, der einem Tier Leid zufügt und dass Tier wendet sich in seinem Leiden an Gott und schreit nach ihm. Die Tiere kämpfen und schreien, weil es um ihren kostbarsten Besitz geht: ihr eigenes Leben.

Es wurden im Name der Bibel, im Name des Glaubens viele Tiere geopfert, ich glaube nicht das Gott das wollte!

Es hieß Kaltblütler darf man essen und töten! Also nur Fisch!

Die menschliche Seele will aber frei sein und aus dem Zyklus der Geburten und Tode herauskommen! Mit Fleischessen tun wir uns aber keinen Gefallen ... wenn wir dem Gaumen (Essen) zu sehr verfallen sind und ihm den Vorzug geben ... und damit nicht an die spirituellen Reichtümer herankommen werden. Dort wo unser Herz liegt liegt unser Schicksal.
Ich kann es fast nicht glauben, aber durch deinen Text und den Text eines anderen Menschen, die uns nicht kennen, und verschiedene Themen hatten, ergibt es alles im mir eins!

Jetzt kann ich sagen, ich weiß warum ich kein Fleisch mehr möchte. Ich weiß um den Sinn!

Ich hab mich mit sehr vielen spirituellen Richtungen auseinandergesetzt und der authentische Kern aller Lehren dreht sich immer um Liebe, Mitgefühl und Gewaltlosigkeit (du sollst nicht töten) ... und daraus resultierend: eine vegetarische Ernährung. Auch die Urchristen haben sich vegetarisch ernährt, und jeder der ein bißchen danach sucht wird sehr viele Hinweise finden ... in allen seriösen Richtungen. Und das hat eben seinen Grund.

Die Motivation dahinter ist sogar eine durchaus selbstsüchtige, weil es nur so einen großen Schritt vorwärts geht. Aber wir sind heute so dumm (unwissend) und opfern diese wunderbaren Möglichkeiten dieser geringen und illusorischen Gaumenfreude. Das ist eine wahre Tragödie.

Topper
Danke :danke: Topper!

lg Pia
 
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Nein, selber getötet hab ich noch kein Tier. Aber ich war als Kind schon oft dabei.
Ich bin am Land aufgewachsen und wir hatten einige Verwandte, die einen Bauernhof hatten. Früher durfte ja noch selbst am Hof geschlachtet werden. Heute darf man das ja nur noch im Schlachthof.
Oder wenn ich meine Ferien am Bauernhof verbracht habe, dann ist dort öfter mal ein Huhn oder auch ein Hase geschlachtet worden.


:)
Mandy

Ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn man ihn schon in jungem Alter an etwas gewöhnt, dann stumpft er ab. Es wird zur Notwendigkeit. Das ist leider oft so bei den Landwirten ... und heute schlachten sie selbst oft gar nicht mehr.

Aber du bist der Frage ausgewichen. Ist aber auch nicht wichtig das uns hier zu beantworten. :)

lg
Topper
 
@Mandy, @Klartext, @bluebody

Und brächtet ihr es auch selbst übers Herz zuzustechen? Wie kommt ihr mit dem blutigen Akt der Tötung zurecht, wenn ihr das selbst tun müsstet? Habt ihr schon mal einen Hasen abgestochen oder eine Sau?

Heute ist ja die ganze Blutarbeit ausgelagert und man braucht sich selbst nicht mehr die Hände schmutzig machen. Aber wenn man das selbst nicht fertigbringt und andere machen lässt ist das schon eine ziemlich feige. Als ich noch Fleisch gegessen hab hab ich einige Male mitgeholfen und das war an Brutalität kaum zu übertreffen. Vielleicht solltet ihr das ja auch mal probieren? Als ich das letzte Mal dabei war, war ich von solcher Traurigkeit erfüllt und ich hab dem Tier meine Hand auf den noch warmen Bauch gelegt und mich bei der Seele entschuldigt ... es war so unendlich traurig ...

Und wenn dann immer wieder DAS Beispiele angeführt wird, wie von @bluebody: aber Pflanzen sind ja auch Lebewesen! Dann muss man schon sagen, dass hier jede Verhältnismäßigkeit fehlt! Bluebody, meinst du nicht, dass du da einen großen Unterschied im Herzen spürst, ob du in den Garten gehst und dir einen Paprika oder Salat holst oder ein Schwein abstichst? Versuch dich da mal reinzuversetzen. Oder wenn das nicht geht ... vielleicht hast du eine kleine Tochter oder einen kleinen Sohn. Wo würdest du ihn lieber mitnehmen, in den Stall zum Abschlachten oder in den Garten? Merkst du @bluebody worum es hier geht? Warum in Gottes Namen würden wir unsere Kinder nicht zum Schlachten mitnehmen? Im Innersten spüren wir nämlich, dass es Unrecht ist ... aber wir sind soo abgebrüht.

Das Tier hängt wie der Mensch am Leben und kämpft um jeden einzelnen Atemzug. Niemand gibt sein Leben gerne her. Und der Fleischesser muss dem Tier große Gewalt antun ... oder hab ihr schon mal ein Tier gesehen, dass sein Leben freiwillig hergibt??? Oft schreit es in seinen letzten Qualen ...

Das ist die große Problematik, und auch wenn ihr persönlich das Tier nicht schlachtet, so wird das Tier für euch geschlachtet und dieser "Bruch" der jedem Mitgefühl widerspricht ... legt der Seele schwere Fesseln an und spielt euch in die Arme der negativen Kraft. Nicht in diesem Leben ... aber es geht ja weiter auf dem Entwicklungsweg. Deswegen gibt es auch einen Spruch von Jesus, wo er sagt ... wehe dem, der einem Tier Leid zufügt und dass Tier wendet sich in seinem Leiden an Gott und schreit nach ihm. Die Tiere kämpfen und schreien, weil es um ihren kostbarsten Besitz geht: ihr eigenes Leben.

Die menschliche Seele will aber frei sein und aus dem Zyklus der Geburten und Tode herauskommen! Mit Fleischessen tun wir uns aber keinen Gefallen ... wenn wir dem Gaumen (Essen) zu sehr verfallen sind und ihm den Vorzug geben ... und damit nicht an die spirituellen Reichtümer herankommen werden. Dort wo unser Herz liegt liegt unser Schicksal.

Ich hab mich mit sehr vielen spirituellen Richtungen auseinandergesetzt und der authentische Kern aller Lehren dreht sich immer um Liebe, Mitgefühl und Gewaltlosigkeit (du sollst nicht töten) ... und daraus resultierend: eine vegetarische Ernährung. Auch die Urchristen haben sich vegetarisch ernährt, und jeder der ein bißchen danach sucht wird sehr viele Hinweise finden ... in allen seriösen Richtungen. Und das hat eben seinen Grund.

Die Motivation dahinter ist sogar eine durchaus selbstsüchtige, weil es nur so einen großen Schritt vorwärts geht. Aber wir sind heute so dumm (unwissend) und opfern diese wunderbaren Möglichkeiten dieser geringen und illusorischen Gaumenfreude. Das ist eine wahre Tragödie.

Topper


Lieber Topper,

vielen Dank für Deinen äußerst interessanten Text -
da Du mich ebenfalls angesprochen hast - kann ich mich nur wiederholen und sagen :
Nicht so viel projezieren!
Ich fühle mich nicht dadurch angesprochen ;)

blue
 
Ja Topper ich weiß wovon du sprichst. Wir mussten als Kinder rann, der Vater schlug den Kopf ab, einer brühte, und zupfte, und einer räumte aus. Das war Hühnerschlachtung.

Wenn Vater an die Hasen von mir wollte, weinte ich. Und irgendwann konnte er sie nicht mehr töten. Er tat es nicht gerne, es war so, das Geld fehlte für das gekaufte Fleisch!

So weit war ich damals noch nicht, wir waren einfach geschockt, mein Bruder und ich aßen das Fleisch nicht, meine Schwester musste nicht mit rann. So blieben unseren Eltern nichts anderes übrig, wie Fleisch zu kaufen!



Ich denke hier auch nach, tat das schon als Kind. Ich pflückte nur Blumen für den Maialtar, sonst nicht! :confused: dann schrieen die Blümchen nicht, denn ohne Quatsch, ich hörte das!

Ich achte das ich nichts zertrample, unnötig übers Grün laufe, auf dem Weg bleibe. Nicht jede Pflanze ist beseelt denke ich.

Hier kann man viel tun, ohne jedoch in Wahn zu verfallen!!!


Oft schreit es noch, da ist es schon Tod!!!!



Es wurden im Name der Bibel, im Name des Glaubens viele Tiere geopfert, ich glaube nicht das Gott das wollte!

Es hieß Kaltblütler darf man essen und töten! Also nur Fisch!


Ich kann es fast nicht glauben, aber durch deinen Text und den Text eines anderen Menschen, die uns nicht kennen, und verschiedene Themen hatten, ergibt es alles im mir eins!

Jetzt kann ich sagen, ich weiß warum ich kein Fleisch mehr möchte. Ich weiß um den Sinn!


Danke :danke: Topper!

lg Pia
Hey Pia,

schon verrückt, dass die Eltern dann Fleisch gekauft haben nachdem das mit dem selbst Schlachten nicht mehr geklappt hat.

Wenn ich sich das alles bei mir nicht so ergeben hätte, dann wär ich von selbst, als Fleischesser, auch nicht draufgekommen, dass das nicht gut ist. Hab die Vegetarier immer ein wenig belächelt, bis ich da mal eine Bekanntschaft mit einem außergewöhnlichen Hellsichtigen gemacht hab, der mir in meinem Leben ziemlich weiterhelfen konnte ... und ich wollte zu diesem Zeitpunkt einfach an mir arbeiten. Es war teilweise richtig unheimlich was da alles an die Oberfläche gekommen ist ... und das wurde dann auch damit belohnt, dass ich mich wieder als vollkommener Mensch gefühlt und das gesamte Potential meiner Persönlichkeit erlebt hab. Da war voll die Kraft!!! Und das hat jeder :D Wir leben gar nicht unser volles Potential.

Ja und dieser Mensch hat mich sehr beeindruckt mit seinen Einsichten. Zu dieser Zeit war ich selber schon seit vielen Jahren esoterisch interessiert bzw. war eigentlich schon immer ein Suchender. Und er war der markante Wendepunkt, den ich gebraucht hab ... der mir einen Schubs gab, um endlich auf eine pflanzliche Ernährung umzusteigen. Das hab ich gebraucht, weil mein Umfeld war ja voll auf Fleischkonsum ausgerichtet. Er konnte mir sehr glaubhaft vermitteln, welches Leid die Tiere ertragen und auch, dass wir beim Fleischkonsum die ganze Angst der Tiere (vor dem Sterben) in unseren eigenen Emotionalkörper zu uns nehmen. Ist das nicht krank? Wahrscheinlich bekommen wir auch deswegen so viele Krankheiten. Aber nicht nur das. Ein Tier wird viel stärker von seinen natürlichen Trieben und Neigungen gesteuert, die ebenfalls auf den Menschen übergehen. Im Hatha Yoga (der die strengsten Ernährungsvorschriften hat), weiß man, dass der Konsum bestimmter Nahrungsmittel die Leidenschaften bzw. die Emotionen anregt und die Meditationen beeinträchtigt, sodass die Seele nicht zur Ruhe kommen kann.

Fleischkonsum sorgt für innerlichen Aufruhr und wir können uns selbst viel viel schwerer finden ... werden abgebrühter und abgestumpfter. Deswegen sagte der russische Schriftsteller L. Tolstoi auch: "Solange es Schlachthöfe gibt wird es auch Schlachtfelder geben." Das hängt auch mit der energetischen Gewalt zusammen die sich da absetzt. Glücklicherweise gibt es auch sehr viele Menschen auf diesem Planeten, die sich schon immer vegetarisch ernährt haben (vgl. Indien), die ja einen beachtlichen Anteil an der Weltbevölkerung darstellen.

Damits nicht zu lange wird kommt noch ein zweiter Beitrag :)
 
Hinsichtlich Pflanzen und Leben

Alles in dieser Welt ist lebendig. Es gibt nichts Totes in der Welt - nicht einmal in den Steinen (vgl. Forschungen von Bose). Letztlich sollen wir den Weg gehen, der das geringste Leid verursacht. Was Heilige dazu sagen, kann man hier nachlesen.

Aristoteles hat z.B. gelehrt:

Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers, auch Ziel und Zweck desselben, denn alle natürlichen Körper sind Werkzeuge der Seele; die Körper der Pflanzen und Tiere sind nur wegen der Seele da.

Wie die Organismen treten auch die Seelen auf verschiedenen Entwicklungsstufen auf. In den Pflanzen ist die Seele nur Bildungskraft (threptikon), sie leitet die Ernährung und Zeugung; in den Tieren wirkt sie auch als Empfindendes (aisthêtikon), Begehrendes (orektikon) und Bewegendes (kinêtikon).

Quelle

Aristoteles hat dann den Pflanzen aber nicht mehr diese Empfindungsfähigkeit zugesprochen, wie das unter Platon noch der Fall war. Die Wahrheit dürfte irgendwo in der Mitte liegen, denn nach den mir bekannten indischen Lehren sind Pflanzen natürlich Lebewesen ... aber ihnen fehlen einige der Elemente/Kräfte (=Tattwas) bzw. diese ruhen in ihnen, sind also nicht aktiv, während beim Menschen alle Tattwas aktiv sind. Dadurch leidet er auch am meisten, wenn man ihn um sein Leben bringt, und es hat die schwerwiegendsten karmischen Folgen. Tiere zu töten ist auch richtig heftig ... ja sogar beim Essen von Pflanzen verursachen wir noch Karma, aber eben vergleichsweise geringer zu den anderen Möglichkeiten. Von irgend was müssen wir ja leben, und derzeit sind das eben die Pflanzen, die sich am besten eignen ...

Weil dazu passt: Seele und Leben der Pflanzen

hab ich grad gefunden ... ein interessantes Gebiet. Gibts ja auch sicher schon einige Threads darüber.

Ja, das freut mich wirklich, wenn ein bißchen ein Sinn hinüber gekommen ist :)

lg
Topper
 
Werbung:
Hey Pia,

schon verrückt, dass die Eltern dann Fleisch gekauft haben nachdem das mit dem selbst Schlachten nicht mehr geklappt hat.

Wenn ich sich das alles bei mir nicht so ergeben hätte, dann wär ich von selbst, als Fleischesser, auch nicht draufgekommen, dass das nicht gut ist. Hab die Vegetarier immer ein wenig belächelt, bis ich da mal eine Bekanntschaft mit einem außergewöhnlichen Hellsichtigen gemacht hab, der mir in meinem Leben ziemlich weiterhelfen konnte ... und ich wollte zu diesem Zeitpunkt einfach an mir arbeiten. Es war teilweise richtig unheimlich was da alles an die Oberfläche gekommen ist ... und das wurde dann auch damit belohnt, dass ich mich wieder als vollkommener Mensch gefühlt und das gesamte Potential meiner Persönlichkeit erlebt hab. Da war voll die Kraft!!! Und das hat jeder :D Wir leben gar nicht unser volles Potential.
Das wird mir langsam unheimlich, denn das war das Thema heute in der Badewanne. Ich soll in mein wahres Potential kommen, es läge in meiner Hand!

Ja und dieser Mensch hat mich sehr beeindruckt mit seinen Einsichten. Zu dieser Zeit war ich selber schon seit vielen Jahren esoterisch interessiert bzw. war eigentlich schon immer ein Suchender. Und er war der markante Wendepunkt, den ich gebraucht hab ... der mir einen Schubs gab, um endlich auf eine pflanzliche Ernährung umzusteigen. Das hab ich gebraucht, weil mein Umfeld war ja voll auf Fleischkonsum ausgerichtet. Er konnte mir sehr glaubhaft vermitteln, welches Leid die Tiere ertragen können und auch, dass wir beim Fleischkonsum die ganze Angst der Tiere (vor dem Sterben) in unseren eigenen Emotionalkörper zu uns nehmen. Ist das nicht krank? Wahrscheinlich bekommen wir auch deswegen so viele Krankheiten. Aber nicht nur das. Ein Tier wird viel stärker von seinen natürlichen Trieben und Neigungen gesteuert, die ebenfalls auf den Menschen übergehen. Im Hatha Yoga (der die strengsten Ernährungsvorschriften hat), weiß man, dass der Konsum bestimmter Nahrungsmittel die Leidenschaften bzw. die Emotionen anregt und die Meditationen beeinträchtigt, sodass die Seele nicht zur Ruhe kommen kann.

Damits nicht zu lange wird kommt noch ein zweiter Beitrag :)

Auch Yoga war ein Thema, und auch das meine Seele, mein Verstand sich spert! Ich bin so laut dann im Kopf.

Habe auch mal über Doreen V gelacht die in ihren Engelbücher schreibt, Fleisch Zucker, Alk meiden. Mmh tue ich heute, und weiß warum.

Ich tue es nicht um besser zusein, da merke ich keinen Unterschied. Ich tue es für die Reinheit!

Hast du noch Tips was ich weglassen musst, um klarer zu sehen in mir, und ruhiger zu werden in der Meditation!?

lg Pia:danke:
 
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