Feminismus und Gleichbehandlung zum scheitern verurteilt

  • Ersteller Ersteller Buda
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Schattenseiten, sind sie weil sie gar nicht Thema sind.
Es gibt keine Garantie für nichts im Leben.
Eine Mutter kann jederzeit allein da stehen, aus den verschiedensten Gründen.
Priorität müsste immer die Mutter haben.
Wenn ich ein Grundeinkommen als Mutter habe, was sollte dann ein Schatten sein mit Kindern?

Wie @Ireland sagte... Frauen die sich ausschließlich um ihre Kinder kümmern fühlen sich dann oft schnell abgeschnitten. Ich kenne auch Frauen denen es so erging. Sie waren mit dem Baby alleine und riefen mich an weil sie endlich mal wieder eine Unterhaltung mit einem Erwachsenen führen wollten, nicht mehr rauskamen usw. Dann gibts noch die typischen Probleme ständig übermüdet zu sein usw.

Aber... was Du zu Grundeinkommen sagst: Dasselbe würde dann doch wieder gelten wenn der Mann genug verdient, so dass sie zu Hause bleiben könnte wenn das die einzige Schattenseite wäre.
 
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Wie @Ireland sagte... Frauen die sich ausschließlich um ihre Kinder kümmern fühlen sich dann oft schnell abgeschnitten. Ich kenne auch Frauen denen es so erging. Sie waren mit dem Baby alleine und riefen mich an weil sie endlich mal wieder eine Unterhaltung mit einem Erwachsenen führen wollten, nicht mehr rauskamen usw. Dann gibts noch die typischen Probleme ständig übermüdet zu sein usw.

Aber... was Du zu Grundeinkommen sagst: Dasselbe würde dann doch wieder gelten wenn der Mann genug verdient, so dass sie zu Hause bleiben könnte wenn das die einzige Schattenseite wäre.

Es funktioniert leider nicht das 1 Mann - 1 Frau System
 
..............Weibliche Qualitäten sollten nicht abgestritten sondern viel höher bewertet werden.
Ja, und zwar bei Frauen und Männern.
Beide sollten in sich das Gegengeschlecht entwickeln können.
Den beide tragen Beides in sich.

Beide Geschlechter sollten von klein auf Selbstverteidigungskurse besuchen, später lernen, ein Gegenüber in Disskussionen von etwas zu überzeugen, gewaltfreie Kommunikation sollte in Schulen ein Muss sein.
Krankenpflege und Kochen sollte für beide Geschlechter verpflichtend sein, ebenso Werkzeugkunde und irgendeine Handwerkerei.
Beide Geschlechter sollten in der Schule lernen, wie ein PC von innen aufgebaut ist, wie man Komponenten ein- und ausbaut, sie sollten Programmiersprachen lernen.

Im Lebenslauf sollte das Geschlecht nicht angegeben werden, damit nur die Qualifikation zählt.

Beide Geschlechter sollten ebenso Boxen lernen wie Tanz und/oder Gesangsausbildung.

Zur Prägung:
Welche Rollenbilder werden denn im Fernsehen vermittelt?
Was wird Kindern in den Krippen und im Kindergarten vermittelt?
Die Kinder sind viele Stunden am Tag nicht zu Hause, jahrelang.
Es ist nicht nur das Elternhaus, das prägt, bei Weitm nicht.

Du sprichst die unterschiedlichen Hormone an, und das ist vor allem in der Pubertät wichtig. Aber das eigene Leben formt die Hormone eben auch.

Frauen in der Männerwelt:
Da werden Frauen mehr Testosteron erwerben, das muss gar nicht schlecht sein.
Testosteron erlaubt einem, in Welt hinauszuposaunen, wie toll man ist (nicht wie gut man aussieht). Es macht kämpferisch, lässt andere Denkmuster zu, macht fair ....... ist gut, wenn Frauen das in sich entwuckeln, finde ich.

Und dann(!) wird es vielleicht Männern mehr und mehr erlaubt werden, ihre weibliche Seite, ihre nährende und fürsorgliche zu entwickeln.

Die Anfänge sind gemacht. Ich finde das gut.
 
Ja, und zwar bei Frauen und Männern.
Beide sollten in sich das Gegengeschlecht entwickeln können.
Den beide tragen Beides in sich.

Beide Geschlechter sollten von klein auf Selbstverteidigungskurse besuchen, später lernen, ein Gegenüber in Disskussionen von etwas zu überzeugen, gewaltfreie Kommunikation sollte in Schulen ein Muss sein.
Krankenpflege und Kochen sollte für beide Geschlechter verpflichtend sein, ebenso Werkzeugkunde und irgendeine Handwerkerei.
Beide Geschlechter sollten in der Schule lernen, wie ein PC von innen aufgebaut ist, wie man Komponenten ein- und ausbaut, sie sollten Programmiersprachen lernen.

Im Lebenslauf sollte das Geschlecht nicht angegeben werden, damit nur die Qualifikation zählt.

Beide Geschlechter sollten ebenso Boxen lernen wie Tanz und/oder Gesangsausbildung.

Zur Prägung:
Welche Rollenbilder werden denn im Fernsehen vermittelt?
Was wird Kindern in den Krippen und im Kindergarten vermittelt?
Die Kinder sind viele Stunden am Tag nicht zu Hause, jahrelang.
Es ist nicht nur das Elternhaus, das prägt, bei Weitm nicht.

Du sprichst die unterschiedlichen Hormone an, und das ist vor allem in der Pubertät wichtig. Aber das eigene Leben formt die Hormone eben auch.

Frauen in der Männerwelt:
Da werden Frauen mehr Testosteron erwerben, das muss gar nicht schlecht sein.
Testosteron erlaubt einem, in Welt hinauszuposaunen, wie toll man ist (nicht wie gut man aussieht). Es macht kämpferisch, lässt andere Denkmuster zu, macht fair ....... ist gut, wenn Frauen das in sich entwuckeln, finde ich.

Und dann(!) wird es vielleicht Männern mehr und mehr erlaubt werden, ihre weibliche Seite, ihre nährende und fürsorgliche zu entwickeln.

Die Anfänge sind gemacht. Ich finde das gut.

Natürlich betrifft das beide Geschlechter. Aber Du schreibst ein bisschen zu viel von "das sollte..." und das und das. Ich bin der Ansicht man sollte das alles einfach nur vereinfachen auf sehr grundlegende Themen: Echten mitmenschlichen Respekt, echte Solidarität, Verantwortung übernehmen usw. Erziehung und Schule betreffend bin ich der Ansicht das da einfach nur genug Freiraum und Achtsamkeit sein sollte um Anlagen, Talente, Stärken und Schwächen bei Kindern zu erkennen und zu fördern. Kinder sollten einfach viel ausprobieren können. Und wenn es dann so ist das 80% aller Jungen lieber in den Computer-Raum gehen und 80% aller Mädchen lieber in einen Kurs für Heimarbeit oder Design, dann wäre das einfach so.

Viele Teenager laufen in eine wirklich dumme Falle, und das ist m.A.n. auch eine Krankheit unserer Zeit: Gerade weil ihnen oft genug erzählt wird, natürlich um ihr Selbstbewusstsein zu stärken, sie könnten alles werden was sie wollen, weil sie eben so tolle und talentierte Wesen sind, glauben die dann sie müssten unbedingt etwas Besonderes werden, und das ein Beruf unbedingt Berufung und Selbstverwirklichung sein sollte usw. Ich glaube, dass da sehr viele auf einen sehr harten Weg geschickt werden, denn wesentlich realistischer ist doch: Wirklich besonders sind sehr wenige. Es kann nicht jeder Mann der nächste Steve Jobs oder der nächste George Clooney sein und nicht jede Frau kann Astronautin werden oder so gut singen wie Beyoncé. Und nicht jeder Beruf muss mehr sein als den Zweck zu erfüllen genug Geld zu verdienen.

Und das Problem wird eigentlich vor allem auf Mädchen und junge Frauen fokussiert. Denn aus lauter guter Absicht wird ihnen da zum Teil wirklich viel aufgeladen.

Deine Frage welche Rollenbilder vermittelt werden ist interessant. Denn egal wie die aussehen, sie werden ja nicht ausschließlich und auch nicht vor allem von Männern vermittelt. Ich glaube ehrlich gesagt sogar das es weitgehend umgekehrt ist, das v.a. Frauen die Rollenbilder für junge Mädchen vermitteln. Ich glaube sogar, dass das meistens wirklich okay ist, aber es gibt eben auch Extrembeispiele die komplett krank sind. Heidi Klum... sie wird so unglaublich angehimmelt, denn sie ist nicht nur hübsch und ein erfolgreiches Model, sondern sie hat noch Kinder zur Welt gebracht und war gleich danach wieder super fit (der Begriff "Afterbaby-Body" ist mit Sicherheit keine Erfindung von irgendeinem Mann). Sie ist zudem auch noch erfolgreiche Unternehmerin und Moderatorin einer Show in der sie Hungerhaken zum Schönheitsideal erklärt und alle anderen mehr oder weniger subtil in Depressionen schickt. Und nur sehr wenige Jungen oder Männer gucken so eine Show.

Dasselbe läuft auf Instagram... wenn man sich mal anschaut wie junge Mädchen sich präsentieren, wie sie diese ganzen Filter und Foto-Software einsetzen um ganz anders auszusehen als sie tatsächlich aussehen... das lernen die doch nicht von Männern. Und es sind übrigens auch nicht so viele Männer die die typische Model-Super-Dünn-Figur attraktiv finden. Es sind in aller Regel auch nicht Männer die von Mädchen erwarten Astronautin werden zu sollen oder Hillary Clinton zum Vorbild für Frauen aufbauen.

Die Rollenbilder für Männer sind viel besser und freilassender... wir sind schon lange nicht mehr gezwungen den starken Typen raushängen zu lassen und die meisten Männer mit ein bisschen Bildung tun das auch nicht. Unsere Welt ist sehr flexibel und weibliche Stärken sind etwas wofür sich kaum ein Mann schämt, eher umgekehrt. Ich glaube auch nicht das die meisten westlichen Männer eine Frau wollen die sich dominieren lässt oder weniger intelligent ist oder abhängig ist. Aber ich glaube auch nicht, dass viele Männer unbedingt eine Frau möchten die total auf Karriere aus ist weil sie glaubt das tun zu müssen.

Ich persönlich fand schon immer extrem faszinierend wenn jemand total für eine Sache brennt... wenn es eine wirklich natürliche Neigung ist. Und würde ich eine Frau kennenlernen die wirklich darin aufgeht irgendwelche Apps zu programmieren oder Rennautos zu fahren... ich würde das vermutlich anziehend finden. Aber das ist auch der Fall wenn eine Frau darin aufgeht eine Wohnung schön einzurichten. Mich fasziniert das was natürlich ist. Und es gibt einen Unterschied zwischen wirklich für etwas bestimmt zu sein, weil diese Anlagen und die Faszination in einem Menschen einfach da sind, und einem eher unnatürlichen Streben um gesellschaftlichen Ansprüchen genügen zu müssen.

Der Witz ist ja: Ich bin ziemlich davon überzeugt eher auf Seite "der Frauen" zu sein als einige Feministinnen, denn ich bin einfach nur dafür das jede und jeder dem eigenen Weg folgen können und das respektiert und wertgeschätzt werden sollte. Es gibt Bedarf an Männern die Busse steuern und Frauen die in Pflegeberufen arbeiten. Vor allem bin ich gegen diese medial verlogenen Bildungs-Kampagnen die jungen Mädchen einerseits einreden, sie müssten modern sein, v.a. auf keinen Fall unmodern, dann gleichzeitig Rollenbilder wie Hillary Clinton als Heldinnen präsentieren während gleichzeitig Begriffe wie "Afterbaby-Body" in junge Köpfe gerammt werden.

All das ist nicht belastend für Jungs und Männer. Das wir weinen dürfen haben die meisten schon lange geschnallt. Aber es ist mit Sicherheit komplett verwirrend für Mädchen und junge Frauen.
 
Nun ja......
Boxen und Selbstverteidigung für Kinder und Frauen: sie sollten verstehen, dass sie sich wehren können.
Es muss nicht unbedingt weniger Aggression geben, sondern mehr echte Wehrhaftigkeit. Dann gibt es weniger "Opfer" (sexuelle Gewalt, Mobbing).
Das gilt auch bei der Idee mit dem Debattentraining.
Wer gut argumentieren kann, schlägt vielleicht weniger zu.
Das war ein Ansatz von mir.
Gewalt ist ein
Da haben wir halt verschiedene Ansätze.
Der andere Ansatz war Kompetenzvermittlung.
Wer kompetent ist und sich dessen sicher ist, ist auf natürliche Weise selbstbewusst und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Tanz und Gesang: ich beobachte bei vielen jungen Leuten, dass sie wenig Körpergefühl haben. Als wohnten sie nicht darin.......
Aber auch das wichtig, wenn man innere Kraft haben will.

So in etwa waren meine Gedanken.
 
Nun ja......
Boxen und Selbstverteidigung für Kinder und Frauen: sie sollten verstehen, dass sie sich wehren können.
Es muss nicht unbedingt weniger Aggression geben, sondern mehr echte Wehrhaftigkeit. Dann gibt es weniger "Opfer" (sexuelle Gewalt, Mobbing).
Das gilt auch bei der Idee mit dem Debattentraining.
Wer gut argumentieren kann, schlägt vielleicht weniger zu.
Das war ein Ansatz von mir.
Gewalt ist ein
Da haben wir halt verschiedene Ansätze.
Der andere Ansatz war Kompetenzvermittlung.
Wer kompetent ist und sich dessen sicher ist, ist auf natürliche Weise selbstbewusst und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Tanz und Gesang: ich beobachte bei vielen jungen Leuten, dass sie wenig Körpergefühl haben. Als wohnten sie nicht darin.......
Aber auch das wichtig, wenn man innere Kraft haben will.

So in etwa waren meine Gedanken.

Ich sehe es gar nicht wirklich anders, glaube nur das alles insgesamt etwas entspannter und entkrampfter werden sollte. Ich halte sehr viel von Selbstverteidigung und wäre dafür Kurse in Schulen anzubieten, oder sonst wie irgendeine Form von freiem Training. Ich wäre dafür das die Gesellschaft bzw. der Staat insgesamt viel mehr Räume und Möglichkeiten (Freibäder z.B., freier Eintritt für Kids) für Kinder und Jugendliche schafft. Ich wäre aber auch dafür das nicht alles einen intellektuellen Hintersinn haben muss.

Grundlegend glaube ich das Menschen, Kinder eingeschlossen, sehr sensibel dafür sind wenn etwas mit irgendeinem Anspruch aufgeladen wird, und dass das zumindest teilweise mehr verunsichert als wenn man alles mal etwas entspannen würde, einfach weil damit auch Selbstverständlichkeit genommen werden kann. Viele reagieren auch eher rebellisch wenn sie Anspruch spüren. Ich z.B. war als Kind extrem sensibel dafür ob ein Geschenk einfach nur eine Freude machen sollte, irgendein cooles Spielzeug, oder ob meine Entwicklung gefördert werden sollte...

Kompetenz betreffend: Ich glaube, dass junge Menschen sehr selten kompetent in irgendwas sind und oft auch noch gar nicht wissen wo genau ihre Stärken liegen. Gerade deshalb finde ich einen gewissen Freiraum so wichtig, der unbelastet von irgendwelchem ideologischem Kontext sein sollte, denn wie gesagt: Das nimmt sonst sehr viel an Selbstverständlichkeit, impliziert ständigen Anspruch und erzeugt Angst vor Fehlern.

Ein Beispiel: Vor nicht mal langer Zeit habe ich den Begriff „Mansplaining“ in einem Artikel gelesen. Das ist wenn ein Mann einer Frau etwas erklärt und damit eine Art Hierarchie erzeugt, sich über sie stellt und in gewisser Weise herablassend behandelt. Und natürlich gibt es das. Es gibt viele verschiedene Formen von „Dominanz-Verhalten“, aber zum einen ist das bei Frauen nicht abwesend, zum anderen tun Männer das auch untereinander. Gleichzeitig ist es wieder absolut nicht die Regel und unter Männern ist das oft sehr spielerisch. Männer lieben Wettstreit.. oft einfach nur rhetorisch. Und Menschen sind einander laufend über oder unterlegen, je nach Situation und Thema. Aber das ist ja kein konstanter Zustand. Wenn man z.B. sagt das zwei Menschen auf Augenhöhe agieren, dann beschreibt das eher einen ständigen Wechsel, so dass mal der/die eine und mal der/die andere überlegen ist - ohne das irgendeiner daraus Wertigkeiten ableitet.

Wenn man sich fragt was so ein Begriff junge Frauen lehrt… ich glaube nicht, dass das Stärke ist. Ich glaube das mit sowas die Message gegeben wird sich wegen jeder Kleinigkeit betroffen zu fühlen. Was transportiert es Männern gegenüber? Die einen werden sowas vermutlich eher gar nicht ernst nehmen, nicht annehmen. Die anderen werden verunsichert. Würde ein junger Mann jeder Frau gegenüber alle möglichen „Feminismus-Regeln“ befolgen wollen… das würde nicht funktionieren. Zum einen gibt es den einen Feminismus gar nicht, zum anderen sind Frauen da sehr unterschiedlich. Es wird dann zum Glücksspiel ob eine Frau es als nett oder aber herablassend empfindet wenn der Mann beim Date die Rechnung übernehmen möchte oder ihr nen Koffer vom Flughafen trägt etc.

Diesen Kram laufend im Kopf zu haben kann nur verunsichern und zwar lange nicht nur Männer. Ich glaube das es für Frauen noch schwerer ist. Abgesehen davon ist es doch auch bevormundend…

Was ich grundlegend sagen möchte ist: Es wäre nicht so schlecht das ganze Thema etwas zu entkrampfen, bei anderen Themen ist es ähnlich. Mich persönlich nervt diese ständige Betroffenheits-Pflicht die medial bei vielen Themen ziemlich penetrant rübergebracht wird.
 
Das Konzept der Trennung also Mann und Frau ist ein Weg des Scheiterns , das kann man drehen wie man will. Der ganze Ablauf ist nur ein ständiges Kopieren aus dem Tierreich in feine Muster und dadurch noch komplexer. Also die Hybridform die sich in ihrem Wahnsinn als normal betrachtet.
 
Ich würde es extrem schade finden, wenn der Feminismus und die Gendergerechtigkeit scheitern würden.
Es könnte aber leider noch passieren, denke ich, d.h. wir müssen wachsam sein und weiterkämpfen.

Es gibt mMn viele Vorteile für uns als Zivilisation und als Menschheit.

In einem Patriarchat reicht körperliche Kraft und ein blödes Lächeln in Kombination mit Korruptheit. Viel mehr war da nicht, vor der Emanzipation. Die Sklaven halt - Männer mussten halt fähig sein, einfache Befehle zu geben.

Die Männer dürfen den ganzen Spaß erfolgreicher Arbeit und Konsumausgaben haben, die Frauen kümmern sich um sonst alles.

In einem Matriarchat ist hingegen Intelligenz wichtig und Kommunikation und Sauberkeit und Empathie usw.
Es ist für Männer oft fordernd, aber wollen wir "Neandertaler" bleiben? Geistig und seelisch? ... weil es uns so leicht gemacht wird?
 
https://www.derstandard.at/story/2000105569348/warum-rechte-sich-gegen-sexualpaedagogik-stellen


Also ich bin für Sexualpädagogik.

Mit Vorsicht zu genießen ist halt, dass junge Männer möglicherweise einen Hass entwickeln, wenn sie sich emotionell als Opfer sehen müssen.
Was für Frauen meist ertragbar ist, auch wenn sie extrem darunter leiden, muss für Männer nicht immer ertragbar sein, weil sie entweder emotionell nicht so gebildet sind oder stärkere Reize stärker wahrnehmen.
Es kann also vermehrt zu Hassverbrechen kommen, wenn sich junge Männer in ihrer Männlichkeit bedroht und als emotionelles Opfer fühlen.

Für solche Menschen, die ihre Gefühle nicht vollständig unter Kontrolle haben, ist es halt immer besser, zu kuscheln, als ihren instinktiven Aggressionen freien Lauf zu lassen, wenn sie nicht wissen, was sie tun.

Und wenn man weiß, was man will, kann man auch dafür kämpfen (müssen).
 
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Ich würde es extrem schade finden, wenn der Feminismus und die Gendergerechtigkeit scheitern würden.
Es könnte aber leider noch passieren, denke ich, d.h. wir müssen wachsam sein und weiterkämpfen.

Es gibt mMn viele Vorteile für uns als Zivilisation und als Menschheit.

In einem Patriarchat reicht körperliche Kraft und ein blödes Lächeln in Kombination mit Korruptheit. Viel mehr war da nicht, vor der Emanzipation. Die Sklaven halt - Männer mussten halt fähig sein, einfache Befehle zu geben.

Die Männer dürfen den ganzen Spaß erfolgreicher Arbeit und Konsumausgaben haben, die Frauen kümmern sich um sonst alles.

In einem Matriarchat ist hingegen Intelligenz wichtig und Kommunikation und Sauberkeit und Empathie usw.
Es ist für Männer oft fordernd, aber wollen wir "Neandertaler" bleiben? Geistig und seelisch? ... weil es uns so leicht gemacht wird?

Es gibt kein Matriarchat, weil es keine Frauen-Herrschaft gibt.
Matrifokalität bedeutet, die Mutter im Zentrum einer Gesellschaft.
Und die war und ist nicht über dem Mann herrschend.
 
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