Hallo Lilith 
Du machst das schon.
Hatte ich auch angedacht, ist aber nicht so. Ich habe mir so gut wie möglich abgewöhnt, mir Sorgen zu machen. Und wenn doch welche auftauchen, dann versuche ich, so lange mit mir "herumzutüddern", bis ich an den "Ursprung" der Sorgen gelange.
Habe meinen Freund bezüglich des Zusammengehörigkeitsgefühls interviewt. Er hat das auch nicht. Er will es auch nicht, es war das, was ihn lange davon abgehalten hat, sich einzulassen. Als wir uns dann begegnet sind, haben wir uns viel Zeit gelassen, und uns war immer beiden klar, dass es auch vorbei sein kann. Der Witz an der Geschichte: Wer uns zusammen erlebt, der wird das kaum glauben. Da ist eine Innigkeit, die mir selbst manchmal die Spucke wegbleiben lässt. Ihm auch.
So etwas habe ich in zwei Ehen nicht erlebt und auch nicht für möglich gehalten. Und ich schätze, es "funktioniert", weil weder er noch ich uns einen Kopf drum machen, wann sich wie etwas anfühlen müsste und weil wir jeder mit sich selbst zufrieden sind.
Liebe Grüße
Rita
Ich arbeite dran, auf mir selber zu bauen. Aber natürlich bin ich darin noch nicht so sicher, aber ich denke, es wird.
Du machst das schon.
Vielleicht brauchst du nicht mehr bewusst daran zu denken, weil es ganz einfach da ist. So soll es ja sein: wenn etwas selbstverständlich da ist, braucht man sich keine Sorgen mehr darüber zu machen. So muss sich das wohl mit einem richtigen Partner anfühlen!
Hatte ich auch angedacht, ist aber nicht so. Ich habe mir so gut wie möglich abgewöhnt, mir Sorgen zu machen. Und wenn doch welche auftauchen, dann versuche ich, so lange mit mir "herumzutüddern", bis ich an den "Ursprung" der Sorgen gelange.
Habe meinen Freund bezüglich des Zusammengehörigkeitsgefühls interviewt. Er hat das auch nicht. Er will es auch nicht, es war das, was ihn lange davon abgehalten hat, sich einzulassen. Als wir uns dann begegnet sind, haben wir uns viel Zeit gelassen, und uns war immer beiden klar, dass es auch vorbei sein kann. Der Witz an der Geschichte: Wer uns zusammen erlebt, der wird das kaum glauben. Da ist eine Innigkeit, die mir selbst manchmal die Spucke wegbleiben lässt. Ihm auch.
So etwas habe ich in zwei Ehen nicht erlebt und auch nicht für möglich gehalten. Und ich schätze, es "funktioniert", weil weder er noch ich uns einen Kopf drum machen, wann sich wie etwas anfühlen müsste und weil wir jeder mit sich selbst zufrieden sind.
Liebe Grüße
Rita