Man kann nur das geben was man selbst hat. Wenn man nur wenig Liebe hat oder sie nur auf wenige Wesen beschränkt, kann man nicht viel Liebe geben.
Die Liebe-für-alle ist für gewöhnliche Menschen und mit nur natürlicher Liebe nur schwer zu erreichen.
Doch mit dem Glauben an dem Allerbarmer, der Göttlichen Liebe und der Erkenntnis des Potenzial der Buddhanatur in jeden Menschen ist es durchaus möglich.
Ich glaube an das Potenzial der Buddha-Natur in jeden Wesen. Auch glaube ich, dass Gott / der Transzendente Herr unendlich viele niedere Manifestationen hat. Siehe auch hier:
Ich sehe dies etwas fraktal und transzendent.
Ich sehe das so:
Der Ewige Hauptgott jenseits Raum und Zeit, Herr über alle und alle Universen, die Quelle des Seins > Untergott von diesen Universum > Untergott von dem Planeten Erde und der Menschheit > Untergötter der jeweiligen Glaubensrichtungen > persönlicher Untergott von dem einzelnen Menschen > eventuell geht es weiter in kleineren Dimensionen, weiß ich nicht.
Somit ist nicht nur Krishna eine Manifestation des Transzendenten Herrn, sondern alle Götter und alle Menschen sind niedere Manifestationen des Göttlichen. Somit beinhaltet die Liebe zu dem Transzendenten Herrn auch die Liebe zu allen göttlichen Manifestationen, auch solche niederen Manifestationen wie die Menschen.
Wenn man von der Göttlichen Liebe erfüllt ist, ist die Liebe ganz leicht umzusetzen, man liebt automatisch alle Wesen, weil man von dieser Liebe erfüllt ist und diese Liebe zu der eigenen Natur geworden ist und weil sie das gesamte Sein durchströmt. Mit der Göttlichen Liebe liebt es sich ganz leicht und ohne Anstrengung oder Überwindung. Vielmehr ist sich gemein, disharmonisch und lieblos zu verhalten viel anstrengender und stressiger für einen Menschenengel, weil dieses Verhalten der eigenen Natur widerspricht und Stress verursacht.
