Mensch, das kann doch nicht so schwer sein.
Die Erfassung der Vergangenheit ist linear aus der Realität.
Aber die Zukunft ist verzweigt, der Einfachheit wegen dreigeteilt, von der Realität her.
Betrachte ich oder andere die Realität aus der Zukunft, dann ist die wieder linear.
Dazu muss ich aber, oder die anderen, den Boden der Realität verlassen.
Ich muss dabei zur Kenntnis nehmen können, dass mit mir etwas unweigerlich geschieht.
Das geht, wenn Bewusstsein nicht mehr an Realität gebunden ist, am besten.
Was das Sehen ohne Augen betrifft, da könnte man als Anschauungsobjekte
die triviale Literatur oder deren Filmvermarktung heranziehen.
Wie gefährlich das sein kann wenn dabei der Boden der Wahrheit vernachlässigt wird,
und dafür die Fantasie breiten Raum bekommt, ist wohl unschwer festzustellen.
Und aus dem Nichts da wird nicht einfach eine persönliche solitäre Vision aus dem Boden gestampft,
unmittelbar nach einer solchen Verlagerung mit weitreichenden Gesetzmäßigkeiten.
Das wäre dann ein Wunschdenken ist also krank.
Aber weil es einmal schon gescheitert war,
und zum Scheitern verurteilt wurde,
warum soll es da nicht noch einmal scheitern?
Eben. Weil ich Teigabid bin.
Seine Lieblingsfarbe war/ist ein kräftiges Blau.
Hilft das irgend jemanden weiter?
Meine sind Grün und Braun, in dieser Reihenfolge.
und ein
