E ist mit einfachen nachvollziehbaren Bausteinen ganz einfach zu erklären,
so wie Serlex es genannt hat, entsteht Leben aus Wasser,
wenn eine große Menge Wasser von außerhalb auf feste Materie trifft und flüssig wird.
Also nach den atomaren Formen als Molekül nach bestimmten Regeln funktioniert.
Dann sind einmal zwei gegensätzliche Verbindungen gegeben,
je nach dem ob diese dann durch kristalline Formen mit Salz oder Zucker angereichert werden,
wird daraus Suppe oder Limonade,
die Benennung ist erneut wieder von der Temperatur abhängig,
sonst wäre die Limonade ein Kaffeegetränk.
Diese kristallinen Ergänzungen sind im Entstehen zwar vorhanden,
kommen aber erst danach zur Geltung.
Je nach dem, wie ein solches Gemisch oder Gemenge
in der Bewegung sich so verhält die Formen der Energie zu erreichen, das Licht,
bewerten wir das als höheres oder niederes Leben,
begleitet von diesen ungesättigten oder gesättigten Ergänzungen der Bewegung.
Darum heißt es auch im Neuen Testament:
Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen?
Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten. (Mt 5, 13)
Demnach wäre der Sinn zwar in einer Verwendung zu suchen,
aber dabei wäre die volle Sättigung zu vernachlässigen.
Und im Hintergrund befindet sich immer der Gedanke,
wenn das Element selbst nicht mehr besteht,
also hier das Salz, dann habe die Frage ob nun Salz oder nicht Salz keinen Sinn.
Oder was verteilen, wenn kein Bestand zum Verteilen vorhanden?
Aber in Glaubensfragen hat man sich immer darum bemüht heraus zu bekommen
welch wunderbare Formel es sei, diese Benennung mit Salz,
es könne keine direkte Bezeichnung sein, sondern es müsse sich um einen Vergleich handeln.
Darum ist es immer wieder gut wenn man alle ursprünglichen Elemente einer Lehre kennt,
denn in der Reduzierung auf das angebliche Wesentliche kann es passieren,
dass dadurch im allgemeinen Aufbau enthaltene wesentliche Teile abhanden kommen,
ohne dass das tatsächlich so beabsichtigt geschah.
Nur weil man der Ansicht gewesen ist in der praktizierten Gegensätzlichkeit,
da sei auch eine tatsächliche Trennung wahrzunehmen gewesen.
Dann gehen geniale Momente den Bach hinunter,
oder bleiben darin als wunderbare Kieselsteine konserviert.
Ähnlich verhält es sich dann auch mit den Produktionen aus dem Eigenen,
wenn davor eine solche einseitige geistliche Bewertung stattgefunden hat.
Dann näherte man sich einst einem Verständnis, Gott ist Geist, in personeller Gestallt.
Neuerdings wieder umgeformt auf allein der Energie.
Aber wenn man wie man so sagt Gott als geschlossenes System betrachtet,
dann müssen wir eine Gleichheit und direkte Abstammung verneinen,
jedoch befindet sich dabei sehr wohl alles im tiefsten Inneren.
Nur die Entwicklung daraus bedarf der Zeit und ist nur selten von sprunghaften Wundern begleitet,
wie das die Ausnahmen von der Regel so an sich haben.
Richtig müsste es daher lauten, aus einer Idee und den begleitenden Gesetzmäßigkeiten,
da ist die Natur entstanden, und das Leben auch das menschliche,
ist aus dieser Natur hervorgegangen als ein Teil davon.
Der Wille, Gott gleich zu sein als Lebensform,
kennzeichnet den Drang diese ursprüngliche Natur zu übertreffen.
Auch wenn das in den Glaubensgemeinschaften praktisch vernachlässigt wird,
weil unerreichbar und von enormen Ausmaß.
In der Verneinung und Ablehnung eines allumfassenden Gottes,
da ist das Verhalten einer Unterwerfung des Lebens zur Natur erkennbar,
also dieser unmittelbare und nächste erreichbare kleine abgegrenzte Schritt.
und ein
