Evangelien

Wobei sogleich die willkürliche Zuordnung des führenden Meisters offensichtlich wird, denn die Texte des Johannesevangeliums gelten allgemein mehr als Paradebeispiel der geistigen Ausrichtung,

Es kann gut sein solange von keinem Johannes geschrieben wurde.
Verräterisches Details,
1. welche die Traditionen der Juden beschreibt:
Johannes 2:6
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß.
Das zeigt, dass das Evangelium „nach“ Johannes weit von Palästina verfasst wurde, und sprach keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.
2. welche anti Jüdisch ist (welche Zeitlich erst im 2. Jahrhundert als Cristliche Propaganda sich etabliert hat):
Johannes 8:44.
Ihr (Juden)seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
 
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Wobei sogleich die willkürliche Zuordnung des führenden Meisters offensichtlich wird, denn die Texte des Johannesevangeliums gelten allgemein mehr als Paradebeispiel der geistigen Ausrichtung,

Das „Original“ des "Evangelium" nach Johannes wie
auch allen Bücher des NT sind auf Griechisch und nicht auf Aramäisch (oder
… Hebräisch, wenn die Apostel, wenn sie existiert haben, so was könnten).

Die Christliche Propaganda behauptet die Apostel hätten die sogenannte
Koine–Griechisch besprochen, die zu der Zeit, in dem Römischen Imperium,
eine Art Lingua Franca, wie Englisch heutzutage war. Aber sogar in unserer
Zeiten können nicht alle Englisch, sondern nur diejenige, welche es in der
Schule gelernt haben.

Die sogenannten Apostel waren einfache Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung
, welche zu der damaligen Zeit ein Gut der Aristokratie war.

Also Johannes, wenn er überhaupt existierte,
sollte er ein Aramäisch-Hebräischen Dialekt, gesprochen haben, denn nach
den Beschreibungen waren sie einfache Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung.
Apostelgeschichte 4:13: Sie sahen aber an die Freudigkeit des
Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß
es ungelehrte Leute und Laien waren
...

Also der Gelehrte Irenäus, welcher als erster
in der 2. Hälfte des 2. Jahrhundert die 4 Evangelien, die Anfang des 4
Jahrhundert als „offenbart“ , „göttlich“ und Kanonisch von der Katholischen
Kirche, gewählt wurden, schreibt selbst auf Griechisch, und die Zitate
aus der sogenannten Evangelien sind auch auf Griechisch.

Es gibt keine originale der 4 Evangelien auf irgendeinem Aramäischen Dialekt
(Hebräisch war so wie so eine tote Sprache zu der Zeit der Geschichten über
verschiedenen Jüdischen Messias, anfangs ersten Jahrhundert C.R., welcher
bei der Griechen später in der Form Jesus kristallisierte, und danach von der
Katholischen Kirche als das Vorteilshafte übernommen wurde).
 
Hallo Anadi,

es bliebe nun zu erklären, wie es zu dem nachstehenden Fragment aus dem Evangelium des Johannes kommen konnte, das aus den Jahren rund um 125 n. Chr. stammt. Ich erinnere dazu, dass dieses Evangelium als letztes der vier Evangelien nach allgemeiner Erkenntnis um das Jahr 100 n. Chr. verfasst wurde.
Der P52„Manuskript“ ist ein klein Dreieck (9x6,4 cm) , welches das erste Mal 1934 von Colin H. Roberts, ein Papyri- Handschrift – Vergleicher, datiert wurde.

Der Zweifel bezüglich der Anwendung dieses Fragments für die Datierung des sogenannten Evangeliums nach Johannes hat zwei Hauptgründe.

Erstens, das Fragment wurde nur aufgrund der Handschrift allein datiert, ohne die Grundlage des textlichen Beweismaterials.
Die Handschriftdatierung ist für so ein kleines Fragment nicht anwendbar.

Zweitens, wie alle anderen verfügbaren Manuskripten der „Evangelien“, gehört auch dieses Fragment nicht einer Rolle sondern einem Codex (ein genähtes Buch), eine Technologie, die viel später verbreitet wurde, als die erst gebotene Zeiten der ersten Datierungen.
 
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Hallo anadi!

Ja, schön, sehr schön,
Deine zuletzt geschriebenen eigenen Meinungen über evangelische Inhalte,
aber wir sind noch immer beim Markusevangelium.
Zu den Texten des Johannes kommen wir noch.

Oder möchtest Du wirklich das Pferd beim Schwanz aufzäumen?

Ist Dir vielleicht schon aufgefallen, dass im Qumran niemals originale Bruchstücke des Markusevangeliums gefunden werden können, denn die sind an dieser Stelle nicht entstanden. Es gibt darüber auch keine Hypothesen von vorgefundenen Fragmenten.

Parallelen zu anderen Evangelien schon.

Nun gilt jedoch das Markusevangelium als das älteste Evangelium.
Aus der Sicht des Petrus sogar von einem potentiellen Rivalen,
was die jeweilige spirituelle Entfaltung betroffen hatte,
wenn wir die Mitwirkung von Thomas berücksichtigen.

Darum musste ein anderes, ein neues, ein viel bessere Evangelium her.
Die Mitwirkung des jungen Johannes, 21 Jahre alt, nach den Ereignissen in Jerusalem, kam nicht so gut in Frage. Nur der Zöllner Matthäus, der zwar lediglich 1 und 1 zu 2 zusammenzählen konnte, war zur Hand, aber was soll es, in der Not frisst der Teufel/Satan auch Fliegen.

Darum diente das Markusevangelium bei der Abfassung des Matthäusevangeliums nur in Kopieform als grobe Vorlage, und wurde danach, na sagen wir einmal: eliminiert.
Restlos vernichtet, damit bestimmt keine Vertauschungen erfolgen könnten.

Wie die Prioritäten verteilt gewesen sind damals, lässt sich leicht erkennen, aus dem Schriftverkehr des Paulus, der Timotheus aufforderte, er möge doch „Lukas““ und „Markus“ beibringen, und da hätte Paulus auf Matthäus ganz vergessen?

Von Philippus und Thaddäus ist dabei ohnehin kein Wort erwähnt.

Wenn nun Paulus das Werk „Markus“ als sehr nützlich beschreibt,
dann gilt wohl der federführende Verfasser Thaddäus als weltlicher Vertreter unter den Aposteln.
Den Paulus genau so kennen lernen wollte,
wie vor allen den spirituellen Thomas.

Ja, ja, ich bin auch für eine humanistische Welteinstellung, das ist eine tolle Sache.
Jetzt. Sofort. Bis ich Dich endgültig spirituell überzeugt habe.

Es ist nur so, um einen spirituellen Thomas brauche ich mich dabei nicht zu kümmern.



und ein :weihna1
 
hier braucht gar nicht so kompliziertes Gedankengewirr ausgetauscht zu werden, Gott ist einfach, alles andere kompliziert

1 Da erschien ein großes Zeichen am Himmel: Ich sah eine Frau, die mit der Sonne bekleidet war; sie hatte den Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Kopf trug sie eine Krone aus zwölf Sternen. 2 Und sie war schwanger und schrie in ihren Wehen, denn die Schmerzen unmittelbar vor der Geburt hatten sie erfaßt. 3 Und ein anderes Zeichen erschien am Himmel: Ein großer feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Köpfen sieben Kronen. 4 Sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären wollte, damit er ihr Kind verschlinge, sobald sie geboren hätte. 5 Und sie gebar einen Sohn, einen kraftvolles männliches Kind, das dazu bestimmt war, alle Völker mit eisernem Stab zu weiden. Und das Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt. 6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hatte, damit man sie dort tausendzweihundertsechzig Tage lang ernährte.

wer ist das?

welche Frau hat im Hinduismus den Mond unter den Füssen?
 
und wenn diese Frage nicht wirklich beantwortet wird, dann muss ich davon ausgehen, das der fred nur einem dient, den anderen zu diffamieren um Recht zu haben

Anadi, Du glaubst Doch nicht im Ernst, das der Vater nur den Hinduismus für richtig erklärt? sowas kommt gar nicht in die Tüte

der Vater ist weder Hindu, Christ Moslem, ect. >sondern der vater kommt raus, wenn alles zusammen geführt ist

übrig bleibt nur noch Familie und Leben in Odrnung und Liebe, sprich das Paradies, denn das ist und war Sinn der verschiedenen Religion

denn es gibt schnittpunkte, und über diese geschieht die zusammenführung
 
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Wenn etwas als Evangelium erwogen wird, ergeben sich Pflichten für Anachonten, ist dies Ergebnis positiv werden diese Evangelien sprichwörtlich wie ein Augapfel von den Anachronisten gehütet.

Anachonten haben funktionalismen mit denen sie "Evangelien" prüfen können.

Die sogenannten christlichen Evangelien waren ursprünglich nie für die Masse gedacht, weil
die Masse einfach glaubt erwacht zu sein, was wir aber nicht sind.

Anachonten sind jener innere Kreis, die echten esoteriker, die ehrlich genug waren zu erkennen, dass das Bewusstsein des menschen schläft, und dass es zu Phänomenen kommen kann, die eine interessante Ära eines neuen Logos oder Arkanums (Geheimnis)
bedeuten.

Evangelien fangen normalerweise die Kraft eines Äon ein, dass einem antiken kosmischen
Meister zugeschrieben war, denen wir zugehörig sind, als kosmische Aufgabe, in der hebräischen Bibel ist das Melchisedek, der Meister die kosmischen Kräfte auf die Erde zu ziehen.

Historisch war es immer so, dass man die ersten vier Kirchen, die den vier Elementen zugeordnet waren, zu den Zentren der Wirbelsäule zu ziehen hatte. und zwar mit der dreiheit der oberen drei Chakras? Kehlkopf, Hyphophyse, Gehirnanhangsdrüse, die bei Profanen verkümmert sind, weil profane nichts wissen können, nichts wissen wollen, nichts wissen durften von der sexuellen Transmutation, das Wasser (sexuelle Wasser) in Wein (Geist) verwandeln. Es war einer Elite vorbehalten, man wusste einfach nicht, wie man innerhalb der Endokrinoilogie die Drüsen reaktiviert, sodass wünschenswerteres Wissen mehr Leute, Kreaturen, Menschen, Politikern zugeführt werden konnte.

Die Evangelien sind nur die Anleitung dazu, wie man zu höheren Selbstwissen kommt.
 
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hier braucht gar nicht so kompliziertes Gedankengewirr ausgetauscht zu werden, Gott ist einfach, alles andere kompliziert



wer ist das?

welche Frau hat im Hinduismus den Mond unter den Füssen?



hallo hnoss,


anadi kann es dir nicht sagen, es handelt sich um christliche mystik.
ein hinweis vielleicht: die 1260 tage sind die dauer einer bestimmten ehe, und dann sind darin letztlich 2 fehlgeburten im 7. monat verborgen, vielleicht kann man diese parbel auch als einen schrei in die welt bezeichen, ein versuch den schmerz vom verlust um die eigene mutter los zu werden.

mental eine sehr traurige angelegenheit, wie in einer oper.



und ein :zauberer1
 
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Die sogenannten christlichen Evangelien waren ursprünglich nie für die Masse gedacht, weil
die Masse einfach glaubt erwacht zu sein, was wir aber nicht sind.

Anachonten sind jener innere Kreis, die echten esoteriker, die ehrlich genug waren zu erkennen, dass das Bewusstsein des menschen schläft, und dass es zu Phänomenen kommen kann, die eine interessante Ära eines neuen Logos oder Arkanums (Geheimnis)
bedeuten.

Evangelien fangen normalerweise die Kraft eines Äon ein, dass einem antiken kosmischen
Meister zugeschrieben war, denen wir zugehörig sind, als kosmische Aufgabe, in der hebräischen Bibel ist das Melchisedek, der Meister die kosmischen Kräfte auf die Erde zu ziehen.

.

..ja

ganz gut erklärt

allerdings haben die Dinge schon einen grund, diesen kann man nur erkennen, aus der Mitte heraus, was meint es hatte auch einen Grund, warum Dinge so verdreht dargestellt waren,( denn tatsächlich kann man das nur mit Dialektik erfassen, und da ergeben die anscheinenden verdrehungen wieder sinn), und der Masse zugänglich wurden,
alles hatte tatsächlich einen Grund, nur lässt sich das zu gegebenen zeitpunkt noch nicht ganz ausdröseln
dafür braucht es dialektik
und die geschieht mehrdimensional bzw hat das auch etwas mit geomotrie zutun

allerdings ist das mit den interpretationen schon so, das das gar nicht jeder einfach kann, ich musste auch ehrlich sein und erkennen, etwas in Frage gestellt zu haben, was nicht in Frage zu stellen war

und hier kommen wir nochmal zu dem
was die Bibel wirklich ist

sie ist gleichzeitig ein Spiegel und zwar ein magischer Spiegel
 
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