Europawahl 2019

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Aber keine Plastiktüte mehr an der Kasse (dann lieber Bäume fällen für Papptaschen?)

Genau mein Humor und das Ganze nennt sich oftmals noch BIO

bio-gemüse-in-plastik.webp
 
Lustig lustig... CO2 gab immer schon für Pflanzenwachstum genug, auch damals schon, als noch kein Mensch gab, das hast du sicherlich auch mal in der Schule gehört...hast du vielleicht vergessen? Ausserdem, es gibt Beobachtungen darüber, dass durch die Klimaveänderung, bei uns Pflanzen heimisch wurden, die hier früher nicht gab, und es ist gefährlich...Ausserdem kannst du bald in nordischen Länder (Schweden, Finnland) Wein anbauen... Aber es gibt keine Klimawandeln.. (Hihihi..)

Das Klimawandel hat auch Einfluss auf die Tierwelt... bloss du nimmst es nicht wahr, wieso solltest du das auch tun??? (In etwa 50 Jahren werden die Eisbären aussterben, weil das Eis an den Polen verschwinden wird...aber das ist ja nicht so schlimmm, gell? Welche Folgen das haben wird, darüber gibt es nur Vermutungen..)

Sorri wenn ich lache, du schreibst wirklich lustige Sachen...

Shimon

Das soll hier kein Klimawandel-Thread werden:
https://www.esoterikforum.at/threads/der-von-menschen-gemachte-klimawandel.217587/

Hier oben meine Beiträge dazu.

Kurz aber:

Mehr CO2 fördert das Pflanzenwachstum (und damit auch Erträge), was völlig klar ist, da sie daraus Nährstoffe bilden mithilfe von Sonnenlicht (Photosynthese). Daher wird in Gewächshäusern auch CO2 hinzugegeben. Der derzeitige (und vorindustrielle) CO2-Gehalt in der Luft ist nicht das Optimum für Pflanzen.

Hier in Deutschland lebten vor historisch kurzer Zeit schon Flußpferde, aber es gab auch eisige Gletscher. Solche Veränderungen sind nicht neu. Bedeutet nicht, dass es nicht eventuell auch Probleme geben kann, aber diese apokalyptischen Vorstellungen machen keinen Sinn. Für Regionen noch weiter im Norden ist es auf jeden Fall ein Vorteil, wenn es wärmer würde (für Atolle ist es natürlich sehr schlecht wegen Meeresspiegel).

Eisbären geht es im Moment sehr gut. Die haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich vermehrt, was auch daran lag, dass sie klar weniger bejagt wurden. Aber Eisbären sind nicht vom Aussterben bedroht, und dass die Klimaerwärmung sie akut bedroht ist schlichte Spekulation im Moment.

Ich bin kein "Ignorieren wir den CO2-Ausstoß" Vertreter, auch weil die regenerativen Energien auch das Ressourcenknappheit-Problem lösen würden, aber es gibt keinen Grund zur Hysterie. Ein leichter Anstieg des CO2 in Zukunft ist sogar vorteilhaft. Regenwaldzerstörung ist immer noch das größere Umweltproblem. Atomkraftwerke sind immer noch keine Option, nur weil sie kein CO2 ausstoßen.
 
Das soll hier kein Klimawandel-Thread werden:
https://www.esoterikforum.at/threads/der-von-menschen-gemachte-klimawandel.217587/

Hier oben meine Beiträge dazu.

Kurz aber:

Mehr CO2 fördert das Pflanzenwachstum (und damit auch Erträge), was völlig klar ist, da sie daraus Nährstoffe bilden mithilfe von Sonnenlicht (Photosynthese). Daher wird in Gewächshäusern auch CO2 hinzugegeben. Der derzeitige (und vorindustrielle) CO2-Gehalt in der Luft ist nicht das Optimum für Pflanzen.

Hier in Deutschland lebten vor historisch kurzer Zeit schon Flußpferde, aber es gab auch eisige Gletscher. Solche Veränderungen sind nicht neu. Bedeutet nicht, dass es nicht eventuell auch Probleme geben kann, aber diese apokalyptischen Vorstellungen machen keinen Sinn. Für Regionen noch weiter im Norden ist es auf jeden Fall ein Vorteil, wenn es wärmer würde (für Atolle ist es natürlich sehr schlecht wegen Meeresspiegel).

Eisbären geht es im Moment sehr gut. Die haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich vermehrt, was auch daran lag, dass sie klar weniger bejagt wurden. Aber Eisbären sind nicht vom Aussterben bedroht, und dass die Klimaerwärmung sie akut bedroht ist schlichte Spekulation im Moment.

Ich bin kein "Ignorieren wir den CO2-Ausstoß" Vertreter, auch weil die regenerativen Energien auch das Ressourcenknappheit-Problem lösen würden, aber es gibt keinen Grund zur Hysterie. Ein leichter Anstieg des CO2 in Zukunft ist sogar vorteilhaft. Regenwaldzerstörung ist immer noch das größere Umweltproblem. Atomkraftwerke sind immer noch keine Option, nur weil sie kein CO2 ausstoßen.
Hier wurde die Umwelt erwähnt. Und dafür plädieren ja die Grünen. Deshalb. Von wegen bessere Zukunft für die Kinder.
 
Ich bin mir da ehrlich gesagt auch nicht mehr so sicher, ob sie das nicht wollen, bzw. zumindest in gewisser Form wollen.
Durch einen europäischen Nationalstaat oder so viel Pluralität, dass es nur noch dem Namen nach Deutschland ist.
Natürlich sind die Grünen sehr und vielleicht ein bisschen zu EU-freundlich bzw. sehen zu wenig Wert in nationaler Souveränität. Aber letztlich sind auch die ziemlich pragmatisch. Wir sprechen hier nicht von einer Jutta Ditfurth Partei.

Aber so oder so: Das Wort "Zerstörung" in so einem Zusammenhang zu benutzen finde ich daneben. Denn nehmen wir mal kurz an es ginge um die Frage ob morgen alle EU-Staaten in der EU "aufgehen", ähnlich wie die individuellen Staaten der USA. Man kann sehr lange darüber diskutieren ob so etwas gut oder schlecht wäre und ich wäre ganz sicher nicht dafür - nur sehr langfristig vielleicht. Aber es wäre keine Zerstörung und es wäre auch nicht die totale Abgabe nationaler Souveränität.

Was ich mit "Zerstörung" assoziiere ist physische Zerstörung, so dass danach nix mehr oder nicht mehr viel von "etwas" übrig ist. Bomben auf Deutschland wäre sowas.

Der Begriff wird einfach zu oft benutzt wenn es um Veränderung geht. Und wenn derart tief in die rhetorische Extremkiste gegriffen wird kann man dann schon nicht mal mehr wirklich diskutieren.

Am Ende ist die Partei suizidal, da ihre Werte, die zu einem guten Teil sogar in Ordnung sind (ich wählte die auch mal), durch die von ihnen vertretene Politik in Gefahr geraten. Ich bin selbst für Umweltschutz, Frauenrechte, Schwulenrechte usw. (wobei es da teilweise auch Fanatismus gibt), aber all das würde den Bach heruntergehen (ich darf hier im Forum keine Gründe nennen), wenn die Partei maximalen Erfolg in Deutschland und Europa haben würde. Es ist eine Partei der rosaroten Ideologie, mit irrationalem oder fehlenden Bezug zur Realität.
Ich sehe das nicht mal ganz anders, nur nicht so extrem. Ich würde mir keine Partei mit maximaler Macht wünschen. Oft habe ich Linke gewählt, aber die würde ich bisher nicht als führende Regierungspartei sehen wollen - oder vielleicht mal als Test. Bei den Grünen ist es ähnlich, aber die sind durchaus pragmatischer. Und die Grünen haben schon auch andere Leute die weit entfernt von irgendwelchen Träumereien sind. Boris Palmer etwa, der immer mal wieder Staub aufwirbelt weil er Flüchtlinge betreffend sehr kritisch ist.

Klar gibt es schlimmere Parteien. Neonazis vor allem, oder Stalinisten und Ayn Rand Kapitalisten auf der anderen Seite, fundamentalistische religiöse Parteien, aber es ist absurd wieweit es die Partei geschafft hat für mich unwählbar zu werden, obwohl es durchaus Übereinstimmung gibt. Aber diese Übereinstimmung hilft nicht so viel, weil ich denke, dass sie sich in Bezug auf diese Punkte letztlich selbst sabotieren. Die Partei redet gerne von Nachhaltigkeit, aber ihre Politik ist absolut nicht nachhaltig generell.
Ich sage Dir was ich vermute wie sich die Grünen weitgehend verhalten würden: Wie eine SPD... anders gesagt: Wer sich die SPD von früher zurückwünscht wählt heute entweder Links oder Grün. Es passt natürlich nicht ganz, denn die SPD von vor 50 oder auch nur 30 Jahren würde für die heutigen Probleme nicht mehr funktionieren.

Der eine Hauptgrund warum ich gestern Grüne gewählt habe ist sehr einfach: Ich stimme bei vielem inhaltlich nicht zu sehr überein, aber die haben immerhin noch eine Art moralischen/sozialen Kompass. Die Linken geben das m.A.n. eher vor. Die SPD hat den sicherlich auch, wird aber immer bedeutungsloser und gehört m.A.n. abgestraft. Alle anderen sind für mich unwählbar. Müsste ich zwischen dem Rest wählen wäre es dann FDP.
 
Hier wurde die Umwelt erwähnt. Und dafür plädieren ja die Grünen. Deshalb. Von wegen bessere Zukunft für die Kinder.

Naja, die Politik der Grünen gefährdet die Zukunft der Kinder noch mehr in anderer Hinsicht. Und darüber darf ich nicht reden.

Ich bin kein sogenannter Klimaskeptiker, aber das Problem wird, auch im Vergleich zu anderen Umweltthemen klar überbewertet, bzw. CO2 hat sogar klare Vorteile. Es wäre schlecht den CO2 Gehalt in der Luft wieder runter zu bringen. Er sollte nur nicht zu stark in zu kurzer Zeit steigen in Zukunft.

Man könnte auch sagen, dass ich mehr für alternative Energien bin (und da bin ich deutlich dafür), als dass ich die Klimaerwärmung als immens große Gefahr ansehen würde.
 
Natürlich sind die Grünen sehr und vielleicht ein bisschen zu EU-freundlich bzw. sehen zu wenig Wert in nationaler Souveränität. Aber letztlich sind auch die ziemlich pragmatisch. Wir sprechen hier nicht von einer Jutta Ditfurth Partei.

Aber so oder so: Das Wort "Zerstörung" in so einem Zusammenhang zu benutzen finde ich daneben. Denn nehmen wir mal kurz an es ginge um die Frage ob morgen alle EU-Staaten in der EU "aufgehen", ähnlich wie die individuellen Staaten der USA. Man kann sehr lange darüber diskutieren ob so etwas gut oder schlecht wäre und ich wäre ganz sicher nicht dafür - nur sehr langfristig vielleicht. Aber es wäre keine Zerstörung und es wäre auch nicht die totale Abgabe nationaler Souveränität.

Was ich mit "Zerstörung" assoziiere ist physische Zerstörung, so dass danach nix mehr oder nicht mehr viel von "etwas" übrig ist. Bomben auf Deutschland wäre sowas.

Der Begriff wird einfach zu oft benutzt wenn es um Veränderung geht. Und wenn derart tief in die rhetorische Extremkiste gegriffen wird kann man dann schon nicht mal mehr wirklich diskutieren.


Ich sehe das nicht mal ganz anders, nur nicht so extrem. Ich würde mir keine Partei mit maximaler Macht wünschen. Oft habe ich Linke gewählt, aber die würde ich bisher nicht als führende Regierungspartei sehen wollen - oder vielleicht mal als Test. Bei den Grünen ist es ähnlich, aber die sind durchaus pragmatischer. Und die Grünen haben schon auch andere Leute die weit entfernt von irgendwelchen Träumereien sind. Boris Palmer etwa, der immer mal wieder Staub aufwirbelt weil er Flüchtlinge betreffend sehr kritisch ist.


Ich sage Dir was ich vermute wie sich die Grünen weitgehend verhalten würden: Wie eine SPD... anders gesagt: Wer sich die SPD von früher zurückwünscht wählt heute entweder Links oder Grün. Es passt natürlich nicht ganz, denn die SPD von vor 50 oder auch nur 30 Jahren würde für die heutigen Probleme nicht mehr funktionieren.

Der eine Hauptgrund warum ich gestern Grüne gewählt habe ist sehr einfach: Ich stimme bei vielem inhaltlich nicht zu sehr überein, aber die haben immerhin noch eine Art moralischen/sozialen Kompass. Die Linken geben das m.A.n. eher vor. Die SPD hat den sicherlich auch, wird aber immer bedeutungsloser und gehört m.A.n. abgestraft. Alle anderen sind für mich unwählbar. Müsste ich zwischen dem Rest wählen wäre es dann FDP.

Ich habe ein sehr ähnliches Wahlverhalten, bzw. Sichtweise.
Mich interessiert, weshalb die CDU/CSU für dich unwählbar ist?
 
Naja, die Politik der Grünen gefährdet die Zukunft der Kinder noch mehr in anderer Hinsicht. Und darüber darf ich nicht reden.

Ich bin kein sogenannter Klimaskeptiker, aber das Problem wird, auch im Vergleich zu anderen Umweltthemen klar überbewertet, bzw. CO2 hat sogar klare Vorteile. Es wäre schlecht den CO2 Gehalt in der Luft wieder runter zu bringen. Er sollte nur nicht zu stark in zu kurzer Zeit steigen in Zukunft.

Man könnte auch sagen, dass ich mehr für alternative Energien bin (und da bin ich deutlich dafür), als dass ich die Klimaerwärmung als immens große Gefahr ansehen würde.
Danke dass Du einer ähnlichen Ansicht wie ich bist bezüglich der Grünen. Wenn ich lese, ich wusste nicht was ich wählen sollte, da habe ich die Grünen gewählt. Solche Kommentare liest man dauernd. Da bekomme ich Bauchweh
 
Ich habe ein sehr ähnliches Wahlverhalten, bzw. Sichtweise.
Mich interessiert, weshalb die CDU/CSU für dich unwählbar ist?

Ich weiß ehrlich gesagt schon sehr lange nicht mehr wofür die Union eigentlich steht. Auf mich wirkt Merkel ziemlich unberechenbar, was vielleicht verwundert da sie ja als Verkörperung der Stabilität gilt. Aber sie zieht immer erst ne Schublade als Reaktion auf anstatt wirklich einen Plan zu haben. Sie wirkt auf viele souverän, als Krisenkanzlerin, aber ich sehe das nicht so. Ich glaube eher das sie wie ne Autofahrerin im Nebel ist der man anrechnen kann das sie vorsichtig agiert, aber ohne die Richtung zu kennen.

Dazu kommen einige konkrete Punkte die ich die Vergangenheit betreffend sehr kritisch sehe, etwa den "Nicht-Umgang" mit der Snowden-Affäre, den Nicht-Umgang mit der NSU-Affäre, die Tatsache dass die Union ziemlich schnell ist sich von den USA in jeden Krieg pfeifen zu lassen wie nen kleiner Pudel. Dann gucken sie ewig zu wie gewisse Banken krumme Deals abwickeln (Cum Ex Geschäfte) oder unglaubliche Summen in Steuerparadiesen gebunkert werden, gleichzeitig werden genau jene die eine Krise erzeugt haben dann gerettet - etwa die korrupten Eliten in Griechenland, aber auch die davon profitierenden Banken usw.

Kurzgesagt: Ich traue der Union nicht. Es ist m.A.n. auch sehr unklar wohin die bald ohne Merkel treiben... denn Merkel wird ja auch eher früher als später keine Rolle mehr spielen und AKK traue ich noch weniger.
 
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Ich weiß ehrlich gesagt schon sehr lange nicht mehr wofür die Union eigentlich steht. Auf mich wirkt Merkel ziemlich unberechenbar, was vielleicht verwundert da sie ja als Verkörperung der Stabilität gilt. Aber sie zieht immer erst ne Schublade als Reaktion auf anstatt wirklich einen Plan zu haben. Sie wirkt auf viele souverän, als Krisenkanzlerin, aber ich sehe das nicht so. Ich glaube eher das sie wie ne Autofahrerin im Nebel ist der man anrechnen kann das sie vorsichtig agiert, aber ohne die Richtung zu kennen.

Dazu kommen einige konkrete Punkte die ich die Vergangenheit betreffend sehr kritisch sehe, etwa den "Nicht-Umgang" mit der Snowden-Affäre, den Nicht-Umgang mit der NSU-Affäre, die Tatsache dass die Union ziemlich schnell ist sich von den USA in jeden Krieg pfeifen zu lassen wie nen kleiner Pudel. Dann gucken sie ewig zu wie gewisse Banken krumme Deals abwickeln (Cum Ex Geschäfte) oder unglaubliche Summen in Steuerparadiesen gebunkert werden, gleichzeitig werden genau jene die eine Krise erzeugt haben dann gerettet - etwa die korrupten Eliten in Griechenland, aber auch die davon profitierenden Banken usw.

Kurzgesagt: Ich traue der Union nicht. Es ist m.A.n. auch sehr unklar wohin die bald ohne Merkel treiben... denn Merkel wird ja auch eher früher als später keine Rolle mehr spielen und AKK traue ich noch weniger.

Danke!
 
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