Natuerlich sind die Konzepte fragwuerdig, sobald dabei die Behauptung ernsthaft mitschwingt, es haette etwas mit der Realitaet zu tun.
Du schreibst so viel, das hast Du nun davon, ich schreibe dir ins Zitat.
Es hat mit der Realität zu tun, wenn ein Mensch einen persönlichen Nutzen daraus zieht und die Aussage seiner oder ihrer Erfahrung entspringt.
Diese Behauptung schwingt auch mit, wenn kein Geld genommen wird.
siehe oben
Duerfen sie auch. Solange im Astrologie-Unterforum nichts ueber Wissenschaft steht, halte ich mich da raus. Ich habe glaube ich nur ein oder zweimal da geschrieben (aehnlich haeufig, wie bei Reiki).
Die Ausage, dass Hosorkope hilfreich sind und klare Aussagen treffen, ist keine wissenschafliche Aussage, sondern eine persönliche Aussage und dazu noch eine astrologische.
ABER: Auch bei diesen nicht-komerziellen Angeboten ist die Behauptung: Dieses Horoskop hat mehr mit Dir zu tun und beschreibt Dich besser, als wenn Du mir die falschen Geburtsdaten gegeben haettest - alleine schon die falsche Geburtsstunde kann das Horoskop veraendern und ganz anders aussehen lassen.
Wenn ein Mensch sagt: das passt bei mir. Dann IST das so. Das ist hinzunehmen und nicht zu kritisieren, oder kennst Du den Menschen dann so gut und persönlich, dass Du das beurteilen kannst?
Desweiteren wird hier auch gerne ueber die Nutzung der komerziellen Angebote geschrieben. Darauf kommt es mir aber nicht an, sondern um die behauptungen, die teilweise offen, teilweise indirekt - aber aus den Aussagen zwingend - hervorgehen. Und, wenn das in einem Unterforum geschieht, in dem Wissenschaft relevant ist - welche das sind, habe ich schon mehrfach geschrieben - werde ich dazu was schreiben, wenn ich Lust habe.
Nochmal: Persönliche Aussagen sind keine wissenschaftlichenAussagen.
Und da kommst Du und versuchst Privatpersonen auszureden, sie dürfen keinen persönlichen Nutzen haben und sollen dir eine Überzufälligkeit belegen?
Wo verbiete ich hier irgendetwas?
Du wertest Menschen ab, ihre Erfahrungen, ihre Sichtweise und versuchst das wissenschaftlich zu beweisen. Damit versteckst Du dich und deine Intention/Meinung hinter dem Schild Wissenschaft.
Alles, was ich tue, ist, dass ich begruende, warum das Konzept und die Ergenisse fragwuerdig sind, und dass ich beschreibe, welche kriterien erfuellt sein muessten, dass ein Test aussagekraeftig waere (und die meisten tests, die diese Kriterien erfuellen, verliefen negativ).
Das Konzept ist nicht mehr als das: ein Konzept. Du kannst allenfalls der Meinung sein, es nicht für aussagekräftig usw. zu halten. Aber auch hier versteckst Du deine Meinung hinter wissenschaftlichen Formulierungen. Das macht deine Meinung aber nicht wahrer dann.
Wenn Leute aus einem Horoskop einen anderen persoenlichen Nutzen ziehen als den Glauen, es wuerde sie besser beschreiben als irgend z.B. ein anders Horoskop - ihre Sache.
Mit glauben hat das wohl wenig zu tun, mehr mit der Erfahrung, dass sie sich gut beschrieben fühlen und werden.
Aer die meisten Anhaenger glauben ja fest, dass das Horoskop irgendwie da etwas besser beschreibt. Das ist die Behauptung in der Astrologie. Und wer darin seinen "persoenlichen Nutzen" sieht, sollten sich mit diesen Informationen einmal ueberdenken, ob die Astrologie diesen "persoenlichen Nutzen" wirklich erfuellt (und ich schreibe "sollten" und nicht "muessen" - auch hier kein Verbot oder Zwang von meiner Seite).
Besser in Bezug zu was, Joey?
Die Nuetzlichkeit, die behauptet wird, hat Astrologie sehr wahrscheinlich auch nicht. Und ich tue nichts anderes, als zu beschreiben, warum. Dabei beschraenke ich mich schon auf die Unterforen, wo das relevant ist, bzw. die Threads. Was ist Dein problem damit? Kannst Du es nicht ertragen, wenn hier jemand nicht an Astrologie glaubt und das auch deutlich mitteilt und gut begruendet?
Das ist deine persönliche Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Im Grunde brauchst Du nur zu schreiben "das glaube ich nicht", anstatt dir die Mühe des Umweges der wissenschaftlichen Pseudobegründung zu wählen.
Natuerlich duerfen sie. Wie ich schon schrieb: Im Unterforum "Astrologie" schreibe ich herzlich wenig. Wenn es in einem Unterforum, in dem Wissenschaft relevant ist, aber um Astrologie geht, werde ich nicht muede, die Kritikpunkte daran zu aeussern und zu beschreiben.
Sobald Menschen von persönlichen Erfarhungen berichten, bist du mit deiner Wissenschaft raus. So wie Hoecker.
Wieso sollte ich z.B. im Unterforum "Wissenschft und Spiritualitaet" die Astrologie nicht kritisieren duerfen und beschreiben, dass das eben KEINE Wisenschaft ist? Wieso sollte ich da nicht schreiben koennen, dass die Stimmigkeit weder belegt noch irgendwie plausibel begruendbar ist?