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Erklären, jedoch ebenfalls nicht beweisen. Und deshalb materialisitisch und reduktionistisch.
Sind Erlebnisse und Erfahrungen von Einzelnen nie passiert, wenn sie nicht im Außen auf rationale Weise bewiesen werden können?
Vielleicht solltest du nicht so sehr von dir ausgehen. Denn auch wenn du's nicht glauchst: Es gibt Menschen, die an Beweisen interessiert sind. Um diese Menschen geht es.Die eigentliche Frage sollte doch lauten: Warum will wer wem was beweisen?
Wenn mir jemand hartnäckig was beweisen versucht, halte ich meine Geldbörse gut fest, denn am Schluss hält derjenige meist die Hand auf.
Eine Waschmaschine und einen Staubsauger hast du davonO.k., der Wissenschaftler hats verdient, er hat mir meine Waschmaschine und den Staubsauger gebastelt. Nur.....was habe ich vom Glauben eines anderen Menschen?
Welcher Gott? Meinst du Staubsauger und Waschmaschine sind Götter?Was will der eigentlich beweisen, dass sein Gott wahrer ist, als der von einem Anderen?
Glaubst du als es noch keine Waschmaschinen gab wurden die Menschen älter?Eine Waschmaschine für ein kürzeres Leben?![]()
Die richtige Frage müsste lauten:Will ich 50 Jahre mit einer Waschmaschine....oder 100 ohne leben?
Handwäsche ist nicht xund für den Rücken. Wir wollen uns auf 75 Jahre einigen.
P.S: Sinn dieses Beitrags ist auch meinen vorherigen Beitrag zu belegen, dass auch Wissenschaftler (hier Physiker) sehr weit gehen, bis sie ihre Ansicht aufgeben.