Ernährungsratgeber - ein paar allgemeine Gedanken dazu

Die dealen hinter der Sporthalle bestimmt mit Schokoriegel.
nein die essen sie bein Mittag nebenher nachträglich, und während der Pausen werden die Plastiksüßigkietentütchen aufgerissen und leer gemacht, weil die gibts am 20 meter entfernt im Automaten.

aber auch schon bemerkt das einige davon nach der Schule zu Miste M fahren und sich ordentlich satt essen,
Walddorf ist schn lang nicht mehr das was es mal war,
die teure Privatschule ist zur Schule für die kinder geworden die woanders rausfliegen oder woanders nicht den entsprechenden Abschluss bekommen,
und da so teuer, dürfen auch mittlerweile Kinder umsonst unterrichtet werden,
 
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jaja, ich meinte nur so, von wegen Waldorf und ohne Zucker....

Wir wissen nicht, was für Nudeln sie da nehmen, und was im Schokopudding enthalten ist.

Aber das Spektrum der Waldorfschulen ist breit. Da gibt es auch moderatere Einrichtungen, die sich von staatlichen Schulen fast nur durch das "Ich kann meinen Namen Tanzen" unterscheiden, und im anderen Extremauch Waldorfschulen, die den Schülern verbieten Fußball zu spielen,weil man ein Symbol der Sonne janicht mit Füßen treten sollte.
 
Wo grad Pudding erwähnt wird .... früher gab es einige fertige Puddings und Joghurts,
die ich gerne mochte. Seit vielen Jahren aber, sind die derart übersüßt, daß sie mir
nicht mehr schmecken. Und auch die Textur hat sich geändert und der Nachgeschmack.
Offenbar ist viel künstliches Zeugs drin. Ich merke das, weil ich die damaligen noch kenne.

Also ich meide solche Produkte nichtmal "aus ideologischen Gründen", sondern weil
ich selber merke, daß sie mir nicht wirklich schmecken (erst recht im Vergleich zu selber
gemachten Desserts) und daß ich mich eine Weile nach dem Essen nicht gut fühle bzw
teilweise sogar körperliche Beschwerden kriege, und das isses mir einfach nicht wert.
 
Als "Nachschlag holen" war´s auch nicht gemeint, sondern daß man von vorn herein mehr als nur nen einzelnen Burger nimmt, weil man schon weiß, daß der allein einen erfahrungsgemäß nicht zufriedenstellt.

Ich bin meistens nach einem sog. "Menu" - also ein Burger, dazu eine mittelgroße Portion Pommes Frites und ein Getränk - gut genug gesättigt, dass ich nur selten mehr bestelle.

Natürlich ist auch solches Essen nicht direkt giftig, sonst dürfte es gar nicht verkauft werden.
Besser und empfehlenswerter macht das solches Essen generell aber trotzdem nicht.

Sicher nicht. Es ist aber auch keine Empfehlung drauf hinzuweisen, dass es in moderaten Maßen ok ist und die Gesundheit nicht drastisch oder nachhaltig beeinträchtigen wird.

Ebenso wie man nicht an einer einzelnen gerauchten Zigarette sterben wird. Und doch wird vorm Rauchen eindringlich gewarnt - obwohl auch nicht jeder einzelne Raucher automatisch davon schwer krank wird.

Und wenn wir z.B. die Risiken von "täglich einen Burger essen" und "täglich eine Zigarette rauchen" vergleichen: Die Risíken der Zigarette sind deutlich größer. Auch das tägliche Glas Rotwein, was mal eine Weile sogar empfohlen wurde, ist eher schädlicher als gesünder als der tägliche Burger.
 
Das Essen in Schulen in Deutschland hat wiederholt mit "mangelhaft" abgeschnitten. - Ich kann es verstehen. Teilweise kann man gerade noch am Geruch erahnen, was in der Pampe drin ist. Allein die Speisepläne lesen sich oft gruselig. Das Widerlichste was ich da mal gekostet habe, war gezuckerter Brokkoli. Oft beliefern große Anbieter nacheinander Kindergärten, Schulen und Pflegeheime. Groß gekaut werden muss da nicht. - Tatsächlich sehe ich in Waldorfschulen einen einzigen Vorteil: Das Essen ist frisch und genießbar. Was für mich allerdings kein Grund wäre, dort ein Kind hinzuschicken.
 
Wo grad Pudding erwähnt wird .... früher gab es einige fertige Puddings und Joghurts,
die ich gerne mochte. Seit vielen Jahren aber, sind die derart übersüßt, daß sie mir
nicht mehr schmecken. Und auch die Textur hat sich geändert und der Nachgeschmack.
Offenbar ist viel künstliches Zeugs drin. Ich merke das, weil ich die damaligen noch kenne.

Also ich meide solche Produkte nichtmal "aus ideologischen Gründen", sondern weil
ich selber merke, daß sie mir nicht wirklich schmecken (erst recht im Vergleich zu selber
gemachten Desserts) und daß ich mich eine Weile nach dem Essen nicht gut fühle bzw
teilweise sogar körperliche Beschwerden kriege, und das isses mir einfach nicht wert.

Wenn es Dir nicht schmeckt oder Dir sonstwie nicht bekommt, solltest Du es natürlich auch nicht essen.

Um das festzustellen, braucht es aber auch keine Ratgeber, die Forschungsergebnisse verfälschen o.ä. Und die Erkenntnis betrifft dann auch nur Dein Essverhalten und ist nicht übertragbar.
 
Und immer wieder: In welcher Dosis?
ganz einfach, einfach ein paar dieser Sendungen sehen, dann weisst du, welche Dosis sicher ungesund ist ;-)

 
Wo grad Pudding erwähnt wird .... früher gab es einige fertige Puddings und Joghurts,
die ich gerne mochte. Seit vielen Jahren aber, sind die derart übersüßt, daß sie mir
nicht mehr schmecken. Und auch die Textur hat sich geändert und der Nachgeschmack.
Offenbar ist viel künstliches Zeugs drin. Ich merke das, weil ich die damaligen noch kenne.
ich hab früher gerne oft Fertigpuddings, Fertigmilchreis und so weiter gekauft, seit einiger Zeit nicht mehr, eben aus denselben Gründen, sie schmecken mir nicht mehr und die selbergemachten Puddings, Milchreisspeisen etc. sind einfach besser.
 
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ganz einfach, einfach ein paar dieser Sendungen sehen, dann weisst du, welche Dosis sicher ungesund ist ;-)


Da ich nur 75 kg wiege, bin ich zuversichtlich, dass ich eine dahingehende Dosierung nicht überschreite.
 
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