Ernährungsratgeber - ein paar allgemeine Gedanken dazu

Ein übergewichtiger Mann hat ein Jahr lang nur Kartoffeln gegessen.
Hier ein Kurzbericht, der ein paar gute Infos über Kartoffeln etc enthält.


Daß bei depressiver Verstimmung zum Kartoffeln essen geraten wird, davon
hab ich auch schon gehört. Die langkettigen Kohlenhydrate sollen´s wohl sein.

 
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In der Hitze von Australien und bei den Überschüssen, die der Typ sich angefressen hatte, mag das vllt eine Weile gutgehen und entlastend sein.
Aber als Nachtschattengewächse sind Kartoffeln viel zu Yin. . D.h. sobald es hier kalt, feucht, regnerisch (yin) wird, derjenige eh andere körperliche Voraussetzungen hat, kühlen sie den Körper zu sehr aus und wirken sich schwächend auf die Konstitution und das Nervensystem aus.
Zuviel Wasser, kaum Struktur. Wenn man dann noch Depressionen hat, man tau....:)
Gaga, solche extremen Diäten.
 
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Grad in harten Zeiten früher haben viele Menschen längerfristig sich so gut wie nur von Kartoffeln ernähren können. Und die hatten sicher keine größeren Fettreserven. Ist natürlich nicht erstrebenswert, und ich würd´s so extrem einseitig auch nicht machen wollen. Aber immerhin: "Seine Sucht nach Junk-Food hat Taylor nach eigener Auskunft mit der Kartoffel-Diät durchbrochen." Und er sagt: "Letztes Jahr war ich klinisch depressiv und Kartoffeln haben mir echt geholfen. [...] Ich nehme keine Antidepressiva mehr und habe den Eindruck, völlig darüber weg zu sein. Ich schlafe auch besser."
 
Kartoffeln bestehen zudem im Wesentlichen aus zwei Einfachzuckern. Warum die als langketzige Kohlenhydrate gelten sollen...hm.
Waren halt immer billig und machten satt.
 
Wo man auch reinliest, darüber herrscht wohl Einigkeit:



 
Ein übergewichtiger Mann hat ein Jahr lang nur Kartoffeln gegessen.
Hier ein Kurzbericht, der ein paar gute Infos über Kartoffeln etc enthält.


Daß bei depressiver Verstimmung zum Kartoffeln essen geraten wird, davon
hab ich auch schon gehört. Die langkettigen Kohlenhydrate sollen´s wohl sein.

geht auch mit Reis und Obst

 
Obst ist eine Zugabe, kein Hauptnahrungsmittel, zuviel davon ist nicht ungefährlich, vgl. Fettleber durch Fruktose:



Die "gesunden" Smoothies.....
 
Grad in harten Zeiten früher haben viele Menschen längerfristig sich so gut wie nur von Kartoffeln ernähren können. Und die hatten sicher keine größeren Fettreserven. Ist natürlich nicht erstrebenswert, und ich würd´s so extrem einseitig auch nicht machen wollen. Aber immerhin: "Seine Sucht nach Junk-Food hat Taylor nach eigener Auskunft mit der Kartoffel-Diät durchbrochen." Und er sagt: "Letztes Jahr war ich klinisch depressiv und Kartoffeln haben mir echt geholfen. [...] Ich nehme keine Antidepressiva mehr und habe den Eindruck, völlig darüber weg zu sein. Ich schlafe auch besser."
nicht vergessen man hatte immer auch Gemüse dazu, gerade im Winter,
und der Eintopf ist geboren
 
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nicht vergessen man hatte immer auch Gemüse dazu, gerade im Winter,
und der Eintopf ist geboren
In Irland z.B. nicht, aber die Leute waren auch mangelernährt, wobei vllt wenigstens ab und zu mal ein Schaf geschlachtet wurde und Wildgemüse wie Brennesseln, Giersch oder sonstwas dazu gegessen wurden, zumindest während der wärmeren Jahreszeiten.
Kartoffeln alleine ist immer mangelhafte Ernährung.
 
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