Ernährungsratgeber - ein paar allgemeine Gedanken dazu

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Ja... so manchen gruselt es schon allein, das Wort Liebe zu lesen.
Make love, not war... nie war es so aktuell wie heute wieder und auch hier...

Auch und was die Rechtschreibung betrifft... ich stehe auch zu den meinen hier, denn Perfektionismus blockiert die Kreativität...
 
Sie können persönlich sein/werden, wenn sich jemand persönlich davon angesprochen fühlt, wie in Deinem Fall.
Doch mir mittels meiner Worte zu unterstellen, ich würde nun jeden damit bewusst angreifen wollen, Süßigkeiten verbieten wollen oder einen lieblosen Umgang mit seinem Kind zu attestieren... das sehe ich als eine Behauptung an, die auf einer Fehlinterpretation des Lesenden beruht.
Der Lesende kann gern nachfragen, ob es wirklich so gemeint ist, wie er es interpretiert...

Du schriebst u.a.:

(...) Selbstliebe, die jedoch bei Kindern schnell verloren gehen kann, dadurch dass die Erwachsenen sie meist sich selbst unbewusst zu Objekten ihrer Maßnahmen, Forderungen, Bewertungen, Wunscherfüllungen usw. machen... nach dem Motto: "Seie so wie ich es will, dass Du bist, dann bekommst Du auch... eine Belohnung."
Somit das Kind nicht es selbst sein darf/kann.
Ein Kind kann dem schlecht entkommen, da es noch von den Erwachsenen sowohl körperlich wie auch emotional abhängig ist.
Doch jeder Erwachsene kann, wenn er will dies auflösen... somit einer Sucht und Abhängigkeit entsagen.

Was Du da beschreibst, sind lieblos-fordernde Eltern, die das Kind damit in eine Sucht treiben.

Zudem schrieb ich dazu von einem Suchtverhalten. Dies hast Du vielleicht überlesen.

Habe ich durchaus mitbekommen.

Beobachte ich nun auch das Verhalten der Kinder in der Schülerbetreuung, die von der einen oder anderen Betreuerin Süßigkeiten bekommen, als Belohnung für entprechendes Verhalten oder auch als Abschlussgabe vor den Sommerferien, erklärt sich mir dies eben auch psychologisch... sowohl aus der Sicht der Kinder, wie auch aus der Sicht der Betreuer.

Und was sagst Du den Betreuer-Kollegen, bei denen Du das beobachtest, dann dazu?

Da kann ich Dir nur sagen... Pädagogen, Erzieher, Lehrer u. ä. haben auch heute noch die Möglichkeiten, lässt man ihnen diese Möglichkeiten und das finde ich nicht nur traurig sondern auch menschenverachtend.
Da gebe ich mal als Beispiel die Missbrauchsfälle der Kirchenangehörigen in deren eigenen Schulen und Kinderheimen.

Nur, wenn einzelne Leute längere Zeit mit wenigen Kindern alleine sein können. Und diese Gelegenheit gab es bei keiner der Einrichtingen, wo ich meine Tochter hingeben habe und hingehe.

Und was den Einblick in die Familien der Kinder betrifft, das ist auch kein wirkliches Problem für so manchen Pädagogen, Erzieher, Lehrer, mit dem entsprechenden Talent und vielleicht auch einer entsprechenden Ausbildung dafür auch zwischen den Zeilen und Verhaltensweisen der Schüler lesen zu können. So manche Vermutung verlief oft schon im Sande, wo sich im Nachhinein so mancher Vorwurf auftat, diesen nicht verlautbart zu haben.
Lieber einmal zu viel offen angesprochen als einmal zuwenig... so meine Sicht im Hier und Jetzt darauf.

Ich schrieb schon: Misshandlung oder grobe Vernachlässigung können und müssen Pädagogen erkennen - das auch an mitunter subtilen Anzeichen. Aber das Spektrum der Erziehungsstile daneben, die nicht in Misshandlung oder Vernachlässigung ausarten, ist immernoch sehr breit. Und da können Pädagogen sich nicht einmischen.

Mobbing ist z. B. eine anerkannte Straftat, die zur Anzeige gebracht werden kann und auch Konsequenzen nach sich zieht.

Und Mobbing ist etwas, was dann in der Schule geschieht. Auch dazu, dass die Oädagogen der Verhalten der Kinder in der Gruppe beobachten und gg. etwas steuern können, habe ich was geschrieben.

Handhaben die Einrichtungen ein Mehr-Augenprinzip, so wie in der Schule an welcher ich tätig bin, bzw. die Betreuung mehrer Kinder mit mindestens zwei Betreuern... ist dies ausgeschlossen und das finde ich auch gut so.

Ja. Und insbesondere dieses Mehraugenprinzip beruhigt mich insofern, dass kein einzelner erwachsene Mensch sich z.B. zu meiner Tochter setzen kann und sagen: "Nun erzähle ich Dir mal etwas über ...", was nicht von uns Eltetn oder anderen Pädagogen abgesegnet wäre. Gezielte nicht durch uns zugestimmte Indoktrination ist so stark erschwert.
 
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