Ich, Teigabid, habe folgendes geschrieben:
Hat soeben jemand gefragt
in welcher Sprache sich das Jenseits unterhält?
Oder irre ich mich da?
und ein
Darauf hat nicht wirklich jemand geantwortet,
sollte ich mich tatsächlich geirrt haben?
Es ist doch so, dass wir in der Erleuchtung, in ihr selbst etwas Innerliches verstehen, nur außerhalb davon will man da etwas Erhabenes und fürchterlich Überragendes festgestellt wissen.
Dabei ist in diesem innerlichen Kleinen das verborgen, was sich für einen gemeinsamen Nenner der Kommunikation auf einer gleichen Ebene vorzüglich eignet.
Das geht dann schon so weit, dass wir geneigt sind solchen fortschrittlichen Vorreitern einen gewissen jenseitigen Vorsprung einzuräumen, der sich gerade in diesen Tagen wieder augenscheinlich bemerkbar macht. Begleitet von der vielsagenden Ergänzung, eine solche Befindlichkeit wäre für jeden bereit, erreichbar, früher oder später. Was im Abhandenkommen von der vorhanden vorausgesetzten Konfrontation: Seele <-> Seele in Symbiose mit Körper, gleich einen unmöglichen und damit unerreichbaren Stellenwert bekommen kann.
Vielleicht ist da irgendwo einmal eine Taubstummheit gewesen in der Frau,
und danach im Sohn, wollte man im Wort und im Sprechen eine Überwindung erkannt haben, eine Qualifikation dieses Wort als Unterbrechung zu verwenden, im Denken der Umgebung. Und die Wahrnehmung der Bedeutung in der Kommunikation ist davon nicht mehr weit entfernt.
Es kann auch sein, wenn in der Frau die Kinderlähmung um sich gegriffen hat, und diese sich in der Vererbung nicht bemerkbar gemacht hat, somit das Gehen möglich geworden ist.
Das bedeutet aber noch lange nicht, eine Kommunikationsbasis auf einfacher Ebene könne mit geringeren Mitteln, genau so vor sich gehen, entstehen und geschaffen werden, wie wir bereits im Vorfeld die genannten Bedingungen dazu vorfinden.
Aber so wie an sich ein Sprechen und Verständigen gesucht worden ist,
in einem alleinigen seelischen Bereich, als man mit dem Kopf darauf gestoßen wurde, so verhält es sich dann auch mit dem Gehen in unseren Tagen, wenn wir nach den Möglichkeiten suchen, die sich allein im seelischen Bereich unseres menschlichen Jenseits erst entwickeln, in einem Danach, was unsere Lebensfrist betrifft.
Wie gehen wir damit um, mit den uns zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln?
Wir bewerten sie nach unserem Empfinden. In der Konfrontation alleinige eigene Seele mit mehreren anderen Seelen nehmen wir das wahr was sich tatsächlich ereignet, nämlich eine eigene Unterordnung und eine gewisse Mächtigkeit in der Größe der Summe auf der anderen Seite.
Vorsichtshalber wird dieses Verhältnis gleich mit der allerhöchsten Bewertung ausgestattet, es ist Gott, denn es muss Gott sein, auch dann wenn es nur den menschlichen Ahnenkult betrifft, wo ein Gleicher mit Gleichen sich in einer Kommunikation befindet.
Hier will ich vielleicht einflechten, im Leben selbst da hat eine Seele noch etwas anzubieten, den Körper als Apparat zu einer weitreichenden Kommunikationsform, Ausdrucksmöglichkeiten in den Reizungen, wie sie einst selbst verwendet worden sind.
Aber wenn diese Einheit verloren gegangen ist, wenn ein solches Pfand nicht mehr eingesetzt werden kann, weil aus eins nun zwei geworden ist, nämlich Seele und getrennt davon der leblose Körper,
, was werden wir tun, was wollen wir dann als Einsatz verwenden?
Damit jene Befindlichkeit erreicht werden kann, die wir mit Erleuchtung beschreiben,
und als Grundlage für eine seelische Kommunikation dienlich ist.
Hier wird gefragt wie sich die Erleuchtung anfühlt,
aber ich frage Dich wie sich aus diesen Gesichtspunkten Deine Sorglosigkeit begründet,
oder ob das vom Standpunkt der Fahrlässigkeit gar so gehen könne,
dieses Nichtsprechen?
und ein
