Erleuchtung-wie fühlt sich das an ?

  • Ersteller Ersteller arcenciel
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Ich, Teigabid, habe folgendes geschrieben:






Darauf hat nicht wirklich jemand geantwortet,
sollte ich mich tatsächlich geirrt haben?

Es ist doch so, dass wir in der Erleuchtung, in ihr selbst etwas Innerliches verstehen, nur außerhalb davon will man da etwas Erhabenes und fürchterlich Überragendes festgestellt wissen.
Dabei ist in diesem innerlichen Kleinen das verborgen, was sich für einen gemeinsamen Nenner der Kommunikation auf einer gleichen Ebene vorzüglich eignet.
Ja, eben hier und nicht aus einem „Jenseits“ heraus, hat jemand diese Frage gestellt.
Einige scheinen eine psychedelische Lightshow mit finalem Lach-Flash darunter zu verstehen,
wahlweise auch ein brennender Dornbusch, der mit ihnen Smalltalk hält.
Andere empfinden es wiederum mehr so, als ein subjektives Gefühl von Klarheit und Einsicht – was aber auch bloß vom Betrachter und dem jeweiligen Objekt (dem zu verarbeitendem Kleinholz:D) seiner Betrachtung abhängig ist.

Liebe, wie fühlt sich das an?
In dem Moment, in dem „man“ beginnt darüber nachzudenken, ist man meiner Ansicht nach schon nicht mehr wirklich drin, sondern analysiert nur tote „Erinnerungen“ denen man sein persönlich eingefärbtes Erleuchtungs-Etikett aufklebt.
Als ein bekennender Nichterleuchteter formuliere ich es mal so:
Wo das Denken anfängt - endet die „Erleuchtung“. :)
 
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Liebe, wie fühlt sich das an?
In dem Moment, in dem „man“ beginnt darüber nachzudenken, ist man meiner Ansicht nach schon nicht mehr wirklich drin, sondern analysiert nur tote „Erinnerungen“ denen man sein persönlich eingefärbtes Erleuchtungs-Etikett aufklebt.
Als ein bekennender Nichterleuchteter formuliere ich es mal so:
Wo das Denken anfängt - endet die „Erleuchtung“. :)
:thumbup:
Danke für die kurze, klare Zusammenfassung...
Seh ich haargenau so..
Bei mir war´s in dem Moment vorbei, als die Bewertung: "Wow,wie geil is das denn" auftauchte...
 
Liebe, wie fühlt sich das an?
In dem Moment, in dem „man“ beginnt darüber nachzudenken, ist man meiner Ansicht nach schon nicht mehr wirklich drin, sondern analysiert nur tote „Erinnerungen“ denen man sein persönlich eingefärbtes Erleuchtungs-Etikett aufklebt.

Als ein bekennender Nichterleuchteter formuliere ich es mal so:
Wo das Denken anfängt - endet die „Erleuchtung“. :)




Wenn wir unter „Erleuchtung“ einen Höhepunkt verstehen wollen,
gleich einen Draht in einer Glasbirne der zum Glühen gebracht wird,
dann kann ich Dich verstehen.
Aber in der abschwächenden Form von „Erwachen“ verringert sich das.
Ich will auch nicht gleich einen Höhepunkt zum Frühstück,
sonst bleibe ich im Bett. :weihna2

Jedoch als Funktion, wie das Sehen, Hören oder Gehen,
weniger körperbezogen, sondern eher seelischorientiert,
macht es erst einen Sinn.

So in der Art sich auf ein Rennen oder eine Prüfung vorzubereiten.
In einer Sprache, also Kommunikationsform, wo das „Vokabel“ für eine vorhandene überdimensionale und notwendige Energiezufuhr eine Darstellung bekommen hat, allgemein. Immer wieder in der gleichen oder ähnlichen Gestaltung anzutreffen ist und Verwendung findet.

Daraus ergeben sich dann auch Bewertungen, die besagen eine solche notwendige Hinwendung zur Energie ist zum Beispiel jetzt gegeben, ein wenig später nicht mehr so intensiv, und eine Darstellung wo man selbst die abgebende Form darstellen könnte, die sei noch nicht erreicht, um sich selbst in diesem „Vokabel“ eingehüllt dargestellt wieder zu finden oder zu empfinden.

Gewiss, Gefühle spielen eine wichtige Rolle,
in manchen Situationen gönnt man sich doch sonst nichts.

Während die Prognosen über den Istzustand hinaus,
in Verbindung mit den Darstellungen des Lichtes,
uns eine Entwicklung bescheinigen die grenzüberschreitend ist.
Damit kann man zwar sogleich umgehen, sie haben oder nicht,
akzeptieren oder dagegen wirken, Fakt ist jedoch, dass man davon irgend wann einmal abhängig sein wird – ohne Höhepunkt. Wie das der Körper in seiner entwickelten Struktur bestätigen kann, wie sonst nichts anderes auf der Welt.

Du weißt schon was ich meine: Entwicklung einer Funktion, Probelauf, Einsatz im tatsächlichen Ablauf – in der bestmöglichen Gestalt, mit Hilfe der Prognose.

Ein Versuch, oder zwei – und achtung, fertig, los!



und ein :weihna1
 
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