Elfman
Sehr aktives Mitglied
Ja, eben hier und nicht aus einem Jenseits heraus, hat jemand diese Frage gestellt.Ich, Teigabid, habe folgendes geschrieben:
Darauf hat nicht wirklich jemand geantwortet,
sollte ich mich tatsächlich geirrt haben?
Es ist doch so, dass wir in der Erleuchtung, in ihr selbst etwas Innerliches verstehen, nur außerhalb davon will man da etwas Erhabenes und fürchterlich Überragendes festgestellt wissen.
Dabei ist in diesem innerlichen Kleinen das verborgen, was sich für einen gemeinsamen Nenner der Kommunikation auf einer gleichen Ebene vorzüglich eignet.
Einige scheinen eine psychedelische Lightshow mit finalem Lach-Flash darunter zu verstehen,
wahlweise auch ein brennender Dornbusch, der mit ihnen Smalltalk hält.
Andere empfinden es wiederum mehr so, als ein subjektives Gefühl von Klarheit und Einsicht was aber auch bloß vom Betrachter und dem jeweiligen Objekt (dem zu verarbeitendem Kleinholz
Liebe, wie fühlt sich das an?
In dem Moment, in dem man beginnt darüber nachzudenken, ist man meiner Ansicht nach schon nicht mehr wirklich drin, sondern analysiert nur tote Erinnerungen denen man sein persönlich eingefärbtes Erleuchtungs-Etikett aufklebt.
Als ein bekennender Nichterleuchteter formuliere ich es mal so:
Wo das Denken anfängt - endet die Erleuchtung.