Erleuchtung-wie fühlt sich das an ?

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Erleuchtung?

Ist ein sehr gelassener Zustand, der mit großer Klarsicht auf das Sein des Menschen verbunden ist. Man versteht Vieles, wenn nicht sogar Alles.

Was Andere sehen? Ist nicht das Problem. Denn Andere sehen nur das was, sie können. Also uninteressant.
Wenn ich das so lese, was du als Erklärung für den Begriff "Erleuchtung" schreibst, dann komme ich zu dem Schluss, dass "Erleuchtung" und "Älter- oder Altwerden (-sein)" eine und dieselbe Suppe sind.

R.
 
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Wer zum Thema Neid noch viel Resonanz hat, wird wohl noch eine ganze Weile in den Wald gehen müssen, um sehr grosse Baumstämme zu fällen und Holz zu hacken... ;))
 
also ich weiss es nicht
habe allerdings eine sehr interessante definition gefunden :
erleuchtung ist der natürliche zustand #
darunter kann ich mir nicht nur was vorstellen #sondern meine auch ein wenig zu wissen ,wie sich das anfüllt...
einfach ganz man selbst sein...
ich bin der ich bin ...ich bin...
 
für mich ist erleuchtung das muster aus energien zu durchblicken. welche energie hat jemand/etwas unter seiner maske? was ist das wahre wesen der dinge/menschen unter ihrer fassade? wie denke ich ohne schubladen auf und zu zumachen?
klar zu sehen, das ist für mich erleuchtung.
ich denke es fühlt sich sehr gut an. ist aber m.m. nur zeitweilig möglich.
 
Ich, Teigabid, habe folgendes geschrieben:


Hat soeben jemand gefragt
in welcher Sprache sich das Jenseits unterhält?

Oder irre ich mich da?


und ein :regen:



Darauf hat nicht wirklich jemand geantwortet,
sollte ich mich tatsächlich geirrt haben?

Es ist doch so, dass wir in der Erleuchtung, in ihr selbst etwas Innerliches verstehen, nur außerhalb davon will man da etwas Erhabenes und fürchterlich Überragendes festgestellt wissen.
Dabei ist in diesem innerlichen Kleinen das verborgen, was sich für einen gemeinsamen Nenner der Kommunikation auf einer gleichen Ebene vorzüglich eignet.

Das geht dann schon so weit, dass wir geneigt sind solchen fortschrittlichen Vorreitern einen gewissen jenseitigen Vorsprung einzuräumen, der sich gerade in diesen Tagen wieder augenscheinlich bemerkbar macht. Begleitet von der vielsagenden Ergänzung, eine solche Befindlichkeit wäre für jeden bereit, erreichbar, früher oder später. Was im Abhandenkommen von der vorhanden vorausgesetzten Konfrontation: Seele <-> Seele in Symbiose mit Körper, gleich einen unmöglichen und damit unerreichbaren Stellenwert bekommen kann.

Vielleicht ist da irgendwo einmal eine Taubstummheit gewesen in der Frau,
und danach im Sohn, wollte man im Wort und im Sprechen eine Überwindung erkannt haben, eine Qualifikation dieses Wort als Unterbrechung zu verwenden, im Denken der Umgebung. Und die Wahrnehmung der Bedeutung in der Kommunikation ist davon nicht mehr weit entfernt.

Es kann auch sein, wenn in der Frau die Kinderlähmung um sich gegriffen hat, und diese sich in der Vererbung nicht bemerkbar gemacht hat, somit das Gehen möglich geworden ist.

Das bedeutet aber noch lange nicht, eine Kommunikationsbasis auf einfacher Ebene könne mit geringeren Mitteln, genau so vor sich „gehen“, entstehen und geschaffen werden, wie wir bereits im Vorfeld die genannten Bedingungen dazu vorfinden.

Aber so wie an sich ein „Sprechen“ und Verständigen gesucht worden ist,
in einem alleinigen seelischen Bereich, als man mit dem Kopf darauf gestoßen wurde, so verhält es sich dann auch mit dem „Gehen“ in unseren Tagen, wenn wir nach den Möglichkeiten suchen, die sich allein im seelischen Bereich unseres menschlichen Jenseits erst entwickeln, in einem „Danach“, was unsere Lebensfrist betrifft.

Wie gehen wir damit um, mit den uns zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln?

Wir bewerten sie nach unserem Empfinden. In der Konfrontation alleinige eigene Seele mit mehreren anderen Seelen nehmen wir das wahr was sich tatsächlich ereignet, nämlich eine eigene Unterordnung und eine gewisse „Mächtigkeit“ in der Größe der Summe auf der anderen Seite.
Vorsichtshalber wird dieses Verhältnis gleich mit der allerhöchsten Bewertung ausgestattet, es ist Gott, denn es muss Gott sein, auch dann wenn es nur den menschlichen Ahnenkult betrifft, wo ein Gleicher mit Gleichen sich in einer Kommunikation befindet.

Hier will ich vielleicht einflechten, im Leben selbst da hat eine Seele noch etwas anzubieten, den Körper als Apparat zu einer weitreichenden Kommunikationsform, Ausdrucksmöglichkeiten in den Reizungen, wie sie einst selbst verwendet worden sind.

Aber wenn diese Einheit verloren gegangen ist, wenn ein solches Pfand nicht mehr eingesetzt werden kann, weil aus eins nun zwei geworden ist, nämlich Seele und getrennt davon der leblose Körper, …

…, was werden wir tun, was wollen wir dann als Einsatz verwenden?

Damit jene Befindlichkeit erreicht werden kann, die wir mit “Erleuchtung“ beschreiben,
und als Grundlage für eine seelische Kommunikation dienlich ist.

Hier wird gefragt wie sich die „Erleuchtung“ anfühlt,
aber ich frage Dich wie sich aus diesen Gesichtspunkten Deine Sorglosigkeit begründet,
oder ob das vom Standpunkt der Fahrlässigkeit gar so „gehen“ könne,
dieses „Nichtsprechen“?



und ein :reden:
 
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Der Satz:

„Er hat sich für uns geopfert.“

bekommt plötzlich einen ganz anderen Stellenwert.

Wenn der der ihn gesagt hatte, in der gleichen Befindlichkeit gewesen ist,

damals, in der Zeit danach.


Das ist die gute Nachricht.



und ein :weihna2
 
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