Engel?

[somavision]

Ach du bist auch wieder da.
Na Prost-Mahlzeit !

 

[anadi]

Nur illusrische Zustände??
Hast Du je richtig Zahnschmerzen gehabt? Hätte Dir der Zahnarzt gesagt, dies sei nur eine Illusion, Du hättest Dich vermutlich gewundert.

Das Leid und Glück
werden aufgrund der starke Identifizierung
der Seele mit dem materiellen Körper empfunden.

Sie sind eine Illusion weil sie sich auf einem illusorischen, vergänglichen Dasein beziehen.

 

[wandersocke]

Das Leid und Glück
werden aufgrund der starke Identifizierung
der Seele mit dem materiellen Körper empfunden.

Sie sind eine Illusion weil sie sich auf einem illusorischen, vergänglichen Dasein beziehen.

Klar ist mein Dasein vergänglich und damit auch die theoretisch mögliche Maximaldauer meines Glücks begrenzt.

Aber für mich sind ein paar Augenblicke, Tage oder im besten Fall sogar Jahre des Glücks viel wertvoller als gar kein Glück. Ich freue mich über das Geschenk des Lebens, auch wenn dessen Dauer begrenzt ist und nicht jeden Tag Sonnenschein herrscht.

 

[DruideMerlin]

Das Leid und Glück
werden aufgrund der starke Identifizierung
der Seele mit dem materiellen Körper empfunden.

Sie sind eine Illusion weil sie sich auf einem illusorischen, vergänglichen Dasein beziehen.

Nach meinem Verständnis ist das Glücklichsein ein ausgewogener Zustand in unserer Seelenwelt? Eine reale Stimmung also, in dem die Seele ihre Ruhe finden kann. Eine Illusion vom Glücklichsein entsteht erst dann, wenn es nicht präsent ist oder wir darauf hoffen, es auch in einer anderen Welt sein zu können.

Manche trösten damit, dass es im Jenseits kein Leid mehr geben würde – aber auch keine Freude. So möchte ich den Besorgten diese Illusion vom kommenden Glücklichsein mit auf den Weg geben. Eine gute Botschaft also für das Seelenheil im Hier und Jetzt:

1. Petrus 1​

[9] Euer Glaube wird am Ende​

hervorbringen, der Seele Seligkeit.​

Merlin

.​

 

[Mönch-David]

Manche trösten damit, dass es im Jenseits kein Leid mehr geben würde – aber auch keine Freude.

Das stimmt nicht, im Himmel gibt es grenzenlose Freude und Glückseligkeit. Die Aufgabe ist es dahin zu kommen mit seinem Innersten.

 

[anadi]

Da Du dieses sadistische Spiel weiterhin für gut befindest, ist anzunehmen, dass Du sehr masochistisch veranlagt bist.

Diese sind nur deine falsche Behauptungen.
Zur Erinnerung:

Ich habe behauptet, dass gem. dem Yoga Wissen:

• wir gezwungen sind, das Spiel zu spielen
• vom Spiel selbst, durch das Falsche Ego in Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit
  • welche der Transzendentale Herr am Anfang der Schöpfung (der materiellen Welt) manifestierte
    • kontrolliert werden
  • so dass wir mit den Rollen, die wir im Spiel der Schöpfung bekommen
    • zu identifizieren
  • und somit sind wir in der Illusion, dass wir hier Glück und Leid erleben
    • durch diese falsche Identifizierung "Lenben nach Leben" - Rolle nach Rolle.

• durch die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn werden wir über die Regeln des Spiels im Kenntnis gesetzt
  • indem wir die Gesellschaft der Wissenden bekommen
  • und somit angefangen von Befolgen der Vorgeschriebenen Pflichten (Dharma) in der materiellen Gesellschaft
    • bis zu dem Kennenlernen des Transzendentalen Herrn und somit zu Liebe (Prema) für Ihn führen wird.
    • und dadurch einen spirituellen Körper bekommen und zu Ihm, in der Spirituellen Welt der Glückselligkeit und Ekstase gelangen.

 

[anadi]

Die Nächstenliebe haben weder die Juden noch die Christen erfunden.

Ich habe nicht über deren Erfindung, sondern über deren ursprüngliche Bedeutung geschrieben.

Es ging um die "christliche" Interpretation der jüdischen "Nächstenliebe"
und beide haten ursprünglich andere Bedeutung als aktuell die Propagandisten dieser "Religionen"
dem Wort zumessen, siehe #399:

1. "Nächstenliebe" hat mit der Transzendenz (Spiritualität) nichts zu tun, denn es bezieht sich auf dem materiellen Körper.

2. Ursprünglich hatte eine ganz andere Bedeutung als es heute zugeschrieben wird.

3. Die Christen haben diese moralische Lehre von den Hebräer kopiert und für sich beansprucht, siehe
Levitikus 19.18 "An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova"

Hier spricht angeblich der erfundene Nationale Gott der Juden, wie die Juden zusammenhalten sollen,- "Israel zuerst",
und bei den Christen - die "Christen zuerst".
...
Um das zu verwirklichen, siehe mehr unter #399.

 

[anadi]

Die Empathie oder auch das Mitgefühl ist ein Merkmal, das alle soziale Wesen in sich tragen – so auch der Mensch. Es kommt nur darauf an, welchen Stellenwert man in einer Gemeinschaft der Nächstenliebe beimisst:

Die Empathie ist nicht Liebe.

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

Liebe bedeutet

• sich von jemanden sich angezogen fühlen
• und sich wünschen ihn/sie glücklich zu machen.

 

[anadi]

Es kommt nur darauf an, welchen Stellenwert man in einer Gemeinschaft der Nächstenliebe beimisst:

3. Moses 19
18] Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder des Volkes. Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst; denn ich bin dein Herr..

Das was hier angedeutet war, habe ich dir schon mal erklärt, siehe z. B. die Post #193:


1. Moses hat nichts geschrieben, siehe #57, #58.
2. Seit Jahren benutzt du diese falsche "christliche" Übersetzungen,

• da geht es um das Volk Israel, nicht allgemein um "Nächstenliebe".
• der ursprüngliche Text erwähnt den Namen des Gottes Jehova, welche die Juden als Nationale Gott erfunden haben, nicht "Herr", als sie später Jehova mit dem Gott EL verschmolzen haben, siehe
  • Der Verbot der Verehrung anderer Götter - Jehova vorgestellt als neidischer Gott, siehe #347
  • Verschmelzung El-Jahwe und der Aufstieg des Monotheismus

Also es geht um den Israeliten als erfundener Volk "Gottes" - Israel zuerst! (wie "Amerika first!")

Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen
und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova!"

 

[DruideMerlin]

Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen
und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova!"

Erst die Tage habe ich mir nochmals eine Doku zur Bundeslade angeschaut. Du kennst ja sicherlich auch den renommierten jüdischen Archäologen Finkelstein, der zum Thema seiner Ausgrabungen in Kirjat – Jearim darstellte. So ginge es auch um die Bibeltexte und da war dann in einem englischen Dialog um „Jahwe“ und nicht um Jehova.



So geht es bei der Nächstenliebe im Christentum auch definitive nicht um ein „Christen zuerst!“ Ein Christ, der einen solchen Gedanken in sich trägt, der hat die Botschaft nicht verstanden.

Merlin

.​