Enge Gefühl am Hals während Medit.

Bei mir ist das am Hals seit fast ein Jahr so, aber auch ausserhalb Meditation.
Teilweise ist dies ein Heilprozess oder Entwicklungsprozess, eine Art innere Öffnung für andere Ebenen.

@Assil1
... würdest Du zum Ausgleichen also Hals und Solarplexus zusammen halten?
 
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7 Hauptenergiezentren.
Stehen für diverse Erkrankungen
Laufen in eine bestimmte Richtung und Schnelligkeit.
Blockaden löse ich da mit Reiki nach Usui. Also mit Energiefluss . Ich habe es so gelernt Chakra 1+7/ 2+6/3+5/4. Das Blockaden lösen kann auch Gefühle zum Vorschein bringen. Darauf sollte man gefasst sein

Tönt interessant.. ich werde mich tiefer informieren. Danke!
 
@sadariel
Ich schon. Doch es gibt auch Leute, die das Kronenchakra einzeln behandeln. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich aber nicht warum
Bin mit meiner erlernten Variante gut gefahren. Blöd nur, wenn dann die Gefühle hervorbrechen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schon. Doch es gibt auch Leute, die das Kronenchakra einzeln behandeln. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich aber nicht warum
Bin mit meiner erlernten Variante gut gefahren. Blöd nur, wenn dann die Gefühle hervorbrechen

Okay, danke.
Kannst Du dieses Hervorbrechen der Gefühle etwas regulieren oder muss man da einfach durch?

Hab heute eine geistige Behandlung auf ein Herz gemacht. Es geht Häppchenweise voran... alles auf einmal, da wär wohl Zusammenklappen die Folge.

Es heisst ja nicht umsonst, wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam...
 
Ich kann es leider nicht regulieren. Wenn es zu heftig wird Frage ich bei den Engel nach um Schutz vor Überlastung. Mag aber sein, dass hier Jemand es kann und Tipp s hat.

Okay, danke.
Kannst Du dieses Hervorbrechen der Gefühle etwas regulieren oder muss man da einfach durch?

Hab heute eine geistige Behandlung auf ein Herz gemacht. Es geht Häppchenweise voran... alles auf einmal, da wär wohl Zusammenklappen die Folge.

Es heisst ja nicht umsonst, wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam...
 
Hallo Miteinander

ich Meditiere schon seit einigen Jahren. hatte auch schon das erlebnis mein kronenchakra zu öffnen und einige Blicke in die Zukunft zu sehen.

Als ich dann 120% arbeitete hatte ich leider keine Zeit mehr zum Meditieren. Meine Lage hat sich aber wieder beruigt. Somit hatte ich vor 2 Monaten wieder zeit zu Meditieren.

Wenn ich meine Augen schliesse, und beginne mich auf meinen Atem zu konzentrieren, beginnt sich mein Hals zu konzentrieren.

Ich versuchte auch schon meine Psyche zu überlisten und redete mir ein, dass ich mir das ganze einbilde (was ich bestimmt auch mache)


Hattet ihr auch schon eine solche Erfahrung? Was habt ihr dagegen gemacht?


Liebe Grüsse
Liebe Jasmin,

aus Erfahrung weiß ich, dass sehr viel Menschen sich nicht wirklich entspannen können und Probleme bei der Hinführung über den Atem haben. Es ist ja so, dass das Atmen über das prozedurale Gedächtnis gesteuert wird, das bedeutet, dass wir das Atmen unabhängig davon willentlich beeinflussen können.

Indem wir also unsere Aufmerksamkeit auf das Atmen richten, wird in uns auch die unterschwellige Botschaft ausgestreut, dass etwas mit unserer Sauerstoffversorgung nicht stimmt. Zudem wird damit auch das Warnsignal der diffusen existenziellen Bedrohung mit all seinen körperlichen Reaktionen der Angst ausgelöst. Einerseits kann damit, der gesamte Organismus auf Aggression zum Angriff hochgefahren werden, aber auch das Herunterfahren, um in einer defensiven Situation bestehen zu können. Das bedeutet, dass wir zwar die Atemfrequenz bestimmen können, aber nicht die damit verbundenen existenziellen Reaktionen.

Häufigste Ursache bei den Atemproblemen in der Meditation ist das unausgeglichene Ein- und Ausatmen. Wer also in einer inneren Stresshaltung zu wenig von der verbrauchten Luft ausatmet, wird beim Einatmen nicht mehr genügen unverbrauchte Atemluft in die Lungen pumpen können. Der damit verbundene Mangel an Sauerstoff wird dann vom Gehirn als existenzielle Bedrohung verstanden. Die Reaktion der Angst ist entweder mit Herzrasen oder mit einem beklemmenden Gefühl im Brustbereich, bzw. Halsbereich verbunden („... mir schnürt es vor Angst die Kehle zu!“).

Ich würde bei diesem Problem also zu einem anderen Weg in die Meditation raten. Gute Erfahrungen habe ich in diesem Zusammenhang mit den Mudras (Gesten) und Visualisierungen gesammelt. So zum Beispiel das Ushas-Mudra, das eigentlich jeder kennt und unbewusst anwendet. Es signalisiert Unverletzlichkeit, Geborgenheit, Ruhe, Regeneration und den natürlichen Fluss der Gedanken (die Ganzheitlichkeit).

23243129xx.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei.)

Die Hände sollten bei diesem Mudra ohne Spannung ineinander verschränkt und auf den Solarplexus gelegt werden. Es verkörpert Unverletzlichkeit, Geborgenheit, Ruhe, Regeneration und den natürlichen Fluss der Gedanken (die Ganzheitlichkeit).Die Hände sollten dabei über dem Herzchakra (Solarplexus/Sonnengeflecht) ineinander verschränkt werden. Wichtig dabei ist, dass Du die Finger nur ganz lose ohne Spannung ineinander verschränkt werden. Wichtig ist dabei, eine liegende Haltung oder zurückgelehnte Sitzposition einzunehmen (Entspannung der Brustmuskulatur). Einfach einmal kurz die Augen schließen und testen, wie sich das anfühlt.

Ich würde in diesem Fall auch einmal die Ausrichtung Meditation auf das Zukünftige überdenken. Der Ausblick auf eine ungewisse Zukunft, führt nicht zu einer inneren Versenkung, sondern auf die Außenwelt und vor allen Dingen, kann sie leicht mit einer diffusen Angst verbunden sein. Dafür würde auch die Reaktion im Halsbereich passen. Die Visualisierung einer grünen Wiese wäre von der Symbolik her eine günstigere Hinführung in die Innenwelt. Einige praktische Beispiele zu diesem Weg in die sinnliche Welt hatte ich vor einiger Zeit in nachstehenden Link eingestellt:
https://www.esoterikforum.at/threads/vom-sinnlichen-draht-in-die-anderswelt.155533/

Damit Du aber nicht lange suchen musst, habe ich Dir die praktischen Beispiele aufgelistet (einfach die Nummer des Beitrages mit einem Doppelklick anwählen):

#1 Die erste Reise in die Anderswelt
#14 Grundsätzliches zu den transzendenten Begleitern
#11 Sensibilisierung
Das in diesem Beitrag verlorene Bild des Shuni-Mudra
20602552xa.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei)

#20 Meine eigene Reise an einer keltischen Kultstätte
#27 Begegnung mit einem Engel
#31 Am Fluss Zeit
#34 Von der Trance
#40 Die zweite Reise in die Anderswelt
#55 Die zweite Reise in die Anderswelt (überarbeitete Version)
#58 Reise in die Traumwelt
#62 Eine Reise zu den Verstorbenen

Ich hoffe, dass Du darunter ein paar Anregungen für Deinen Zugang zur Meditation finden kannst.



Merlin
 
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Liebe Jasmin,

aus Erfahrung weiß ich, dass sehr viel Menschen sich nicht wirklich entspannen können und Probleme bei der Hinführung über den Atem haben. Es ist ja so, dass das Atmen über das prozedurale Gedächtnis gesteuert wird, das bedeutet, dass wir das Atmen unabhängig davon willentlich beeinflussen können.

Indem wir also unsere Aufmerksamkeit auf das Atmen richten, wird in uns auch die unterschwellige Botschaft ausgestreut, dass etwas mit unserer Sauerstoffversorgung nicht stimmt. Zudem wird damit auch das Warnsignal der diffusen existenziellen Bedrohung mit all seinen körperlichen Reaktionen der Angst ausgelöst. Einerseits kann damit, der gesamte Organismus auf Aggression zum Angriff hochgefahren werden, aber auch das Herunterfahren, um in einer defensiven Situation bestehen zu können. Das bedeutet, dass wir zwar die Atemfrequenz bestimmen können, aber nicht die damit verbundenen existenziellen Reaktionen.

Häufigste Ursache bei den Atemproblemen in der Meditation ist das unausgeglichene Ein- und Ausatmen. Wer also in einer inneren Stresshaltung zu wenig von der verbrauchten Luft ausatmet, wird beim Einatmen nicht mehr genügen unverbrauchte Atemluft in die Lungen pumpen können. Der damit verbundene Mangel an Sauerstoff wird dann vom Gehirn als existenzielle Bedrohung verstanden. Die Reaktion der Angst ist entweder mit Herzrasen oder mit einem beklemmenden Gefühl im Brustbereich, bzw. Halsbereich verbunden („... mir schnürt es vor Angst die Kehle zu!“).

Ich würde bei diesem Problem also zu einem anderen Weg in die Meditation raten. Gute Erfahrungen habe ich in diesem Zusammenhang mit den Mudras (Gesten) und Visualisierungen gesammelt. So zum Beispiel das Ushas-Mudra, das eigentlich jeder kennt und unbewusst anwendet. Es signalisiert Unverletzlichkeit, Geborgenheit, Ruhe, Regeneration und den natürlichen Fluss der Gedanken (die Ganzheitlichkeit).

23243129xx.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei.)

Die Hände sollten bei diesem Mudra ohne Spannung ineinander verschränkt und auf den Solarplexus gelegt werden. Es verkörpert Unverletzlichkeit, Geborgenheit, Ruhe, Regeneration und den natürlichen Fluss der Gedanken (die Ganzheitlichkeit).Die Hände sollten dabei über dem Herzchakra (Solarplexus/Sonnengeflecht) ineinander verschränkt werden. Wichtig dabei ist, dass Du die Finger nur ganz lose ohne Spannung ineinander verschränkt werden. Wichtig ist dabei, eine liegende Haltung oder zurückgelehnte Sitzposition einzunehmen (Entspannung der Brustmuskulatur). Einfach einmal kurz die Augen schließen und testen, wie sich das anfühlt.

Ich würde in diesem Fall auch einmal die Ausrichtung Meditation auf das Zukünftige überdenken. Der Ausblick auf eine ungewisse Zukunft, führt nicht zu einer inneren Versenkung, sondern auf die Außenwelt und vor allen Dingen, kann sie leicht mit einer diffusen Angst verbunden sein. Dafür würde auch die Reaktion im Halsbereich passen. Die Visualisierung einer grünen Wiese wäre von der Symbolik her eine günstigere Hinführung in die Innenwelt. Einige praktische Beispiele zu diesem Weg in die sinnliche Welt hatte ich vor einiger Zeit in nachstehenden Link eingestellt:
https://www.esoterikforum.at/threads/vom-sinnlichen-draht-in-die-anderswelt.155533/

Damit Du aber nicht lange suchen musst, habe ich Dir die praktischen Beispiele aufgelistet (einfach die Nummer des Beitrages mit einem Doppelklick anwählen):

#1 Die erste Reise in die Anderswelt
#14 Grundsätzliches zu den transzendenten Begleitern
#11 Sensibilisierung
Das in diesem Beitrag verlorene Bild des Shuni-Mudra
20602552xa.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei)

#20 Meine eigene Reise an einer keltischen Kultstätte
#27 Begegnung mit einem Engel
#31 Am Fluss Zeit
#34 Von der Trance
#40 Die zweite Reise in die Anderswelt
#55 Die zweite Reise in die Anderswelt (überarbeitete Version)
#58 Reise in die Traumwelt
#62 Eine Reise zu den Verstorbenen

Ich hoffe, dass Du darunter ein paar Anregungen für Deinen Zugang zur Meditation finden kannst.



Merlin


Lieber Merlin,

Vielen Dank für deine Tipps. Werde sie demnächst ausprobieren. :)
 
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