Eine Reinkarnation von Jesus Mutter, Maria, lebt heute in Deutschland

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Eine allgemeingültige Wahrheit gibt es m.E. nicht.

Gehen wir doch mal 10 Jahre zurück.
Waren wir alle in unserer Vergangenheit so wie wir heute sind?
Haben all die Überzeugungen, denen wir während dieser Vergangenheitsepoche gefrönt haben, noch heute ihre Gültigkeit für uns?
Nein, denn wir alle haben uns verändert, uns ent-wickelt.
Jeder einzelne von uns hat Erfahrungen gemacht.
Mit anderen Worten: was noch vor 10 Jahren unsere Wahrheiten waren, können heute schon unsere Unwahrheiten sein.
Durch die Erweiterung unseres Bewußtsseins, haben wir unseren geistigen Horizont erweitert & konnten uns von einem Zustand unserer Wahrheitsempfindung zu einem anderen Zustand der Wahrheitsempfindung bewegen.
Aber nicht die Wahrheit hat sich verändert, sondern wir selbst.
Wir haben Lebenserfahrung & Informationen gesammelt, die es uns ermöglicht haben einen anderen Standpunkt der Betrachtung von Gegebenheiten & Situationen einzunehmen.
Alles ist im Prinzip immernoch so wie es vor 10 Jahren gewesen ist, lediglich unsere persönliche & erweiterte Form der Wahrnehmung läßt uns die Dinge anders sehen.
Ich denke, wenn wir auf der Suche nach der einzigen Wahrheit sind, so werden wir früher oder später die Erfahrung machen, daß wir diese einzige Wahrheit niemals finden können.
Welche einzige Wahrheit sollte das auch sein?
Soll es der Teil der Wahrheit sein, den wir durch die Medien erfahren, oder in Büchern gelesen haben?
Oder soll es der Teil der Wahrheit sein, die ein Guru uns offenbart hat?
Selbst wenn wir Botschaften von "geistigen" Wesen erhalten, die uns die Wahrheit mitteilen, so werden wir früher oder später erkennen müssen, daß diese Wahrheit immer & ohne Ausnahme die Wahrheit darstellt, die eben "diese Wesen" für sich selbst als Wahrheit erkannt hat.
Lassen wir uns von "Meistern" unterrichten, so werden wir auch hier (früher oder später) erkennen müssen, daß diese "Meister" wiederum nur den Teil der Wahrheit an uns weitergeben können, den sie für sich als Wahrheit erkannt haben.
So kommen wir nicht drum herum uns von einer Wahrheit, die nicht unsere eigene ist, zu einer weiteren Wahrheit, die wiederum nicht unsere eigene ist, zu bewegen.
Bis wir für uns selbst erkannt haben, daß die für jeden von uns einzig gültige Wahrheit unsere eigene ist.
Wir sind zwar in der Lage, Teile der Wahrheit im Außen zu entdecken, doch am Ende ist sie nur in uns selbst zu finden.
 
Selbst wenn wir Botschaften von "geistigen" Wesen erhalten, die uns die Wahrheit mitteilen, so werden wir früher oder später erkennen müssen, daß diese Wahrheit immer & ohne Ausnahme die Wahrheit darstellt, die eben "diese Wesen" für sich selbst als Wahrheit erkannt hat.
Genau so ist es. Und darum ist es nicht notwendig, ein Wahrheitsfanatiker zu sein.
"Fanatisch" sollte der Mensch eigentlich nur sein, wenn es um die guten Entwicklungen geht. Die sollte er allen Ernstes im Auge behalten und zuerst bei sich selbst unterstützen. Es bringt nichts, von anderen Menschen Gutes einzufordern, wenn man das Gute nicht selbst in sich hat.
Und dieses Gute ist immer ein Paket von verschiedensten wertvollen Kleinigkeiten.
 
So lese ich Deine Posts........Du hast für Dich eine Wahrheit erkannt/angenommen, ist also Deine Wahrheit.

So würde ich es nicht formulieren. Dann könnte ich genauso sagen, es ist meine Wahrheit, dass sich Strom und Spannung an einem ohmschen Widerstand proportional zueinander verhalten. (Ohmsches Gesetz). Natürlich ist es für mich wahr, aber es ist genauso für dich wahr. Das heißt nicht, dass das Ohmsche Gesetz absolute Wahrheit ist. Was immer "absolute Wahrheit" sein mag. Aber diese - ich will so sagen - Art von Wahrheit hat eine andere Qualität, denn ich habe viele geistige Gesetz ähnlich genau untersucht und erprobt wie gewisse physikalische Gesetze, weil beides zu meiner Berufung in diesem Leben gehört.

Wahrheit ist für mich: Realität, Wirklichkeit, Tatsache.....Wahrheit kann man nicht besitzen, aber man kann in Wahrheit was besitzen.:)

Also ich besitze in Wahrheit ein Auto, das ist eine Tatsache, denn dieses Auto besitze ich wirklich, ist für jedermann überprüfbar.

Du nennst das Tatsache. Ich nenne es Glaube. Das zum Beispiel ist deine Wahrheit. Denn wenn es das Leben so will, wirst du dein Auto noch an diesem Tag verlieren. Das, was der Mensch als Besitz erachtet, ist aus höherer Perspektive kein Besitz. Du kannst nichts wirklich dein Eigen nennen, weil du nicht die Macht hast darüber uneingeschränkt zu verfügen.

Man mag meinen, dass sei Wortklauberei, weil Besitz, so wie es der Mensch definiert, für den Menschen schon Bedeutung hat und eben Besitz nun einmal Besitz ist. Diese Ansicht ist weder richtig noch falsch, genauso wie die Ansicht, dass es in Wahrheit keinen Besitz gibt. Es sind lediglich unterschiedliche Perspektiven. Aber - und das ist sehr bedeutend für den Menschen - die Perspektive, die wir einnehmen, entscheidet, welche Erfahrung wir kreieren. Und das "Besitz-Denken" hat Erfahrungen kreiert und kreiert sie noch immer, die mit viel Leid verbunden sind. Daher es ist klug, die Perspektive zu wechseln.

Was jemand für sich erkennt oder glaubt erkannt zu haben ist und bleibt Glaube, so lange es nicht bewiesen ist.

Selbst in der exaktesten Naturwissenschaft gibt es keine Beweise. Das hat Karl Popper schon sehr schön erklärt.
 
Genau so ist es. Und darum ist es nicht notwendig, ein Wahrheitsfanatiker zu sein.
"Fanatisch" sollte der Mensch eigentlich nur sein, wenn es um die guten Entwicklungen geht. Die sollte er allen Ernstes im Auge behalten und zuerst bei sich selbst unterstützen. Es bringt nichts, von anderen Menschen Gutes einzufordern, wenn man das Gute nicht selbst in sich hat.
Und dieses Gute ist immer ein Paket von verschiedensten wertvollen Kleinigkeiten.
Sehe ich auch so.
Ich persönlich halte eh nichts von irgendwelchem Fatanismus - egal in welche Richtung.
Alles was ich annehmen kann, sind lediglich Impulse, die es mir u.U. ermöglichen können, mich näher zu mir selbst zu bringen.
 
Sehe ich auch so.
Ich persönlich halte eh nichts von irgendwelchem Fatanismus - egal in welche Richtung.
Alles was ich annehmen kann, sind lediglich Impulse, die es mir u.U. ermöglichen können, mich näher zu mir selbst zu bringen.
Die Richtung ist hier bereits im ersten Posting vorgegeben, Glorifizierung und Heiligenschein inkl.
The same procedere... :rolleyes:
 
So würde ich es nicht formulieren. Dann könnte ich genauso sagen, es ist meine Wahrheit, dass sich Strom und Spannung an einem ohmschen Widerstand proportional zueinander verhalten. (Ohmsches Gesetz). Natürlich ist es für mich wahr, aber es ist genauso für dich wahr. Das heißt nicht, dass das Ohmsche Gesetz absolute Wahrheit ist. Was immer "absolute Wahrheit" sein mag. Aber diese - ich will so sagen - Art von Wahrheit hat eine andere Qualität, denn ich habe viele geistige Gesetz ähnlich genau untersucht und erprobt wie gewisse physikalische Gesetze, weil beides zu meiner Berufung in diesem Leben gehört.


Ich kenne kein Ohmsches Gesetz.....bin kein Elektriker, kann deshalb nichts aus diesem Vergleich herleiten.

Du nennst das Tatsache. Ich nenne es Glaube. Das zum Beispiel ist deine Wahrheit.

Nö, Glaube ist und bleibt Glaube, egal wie Du es nennst, es ist weder Tatsache noch Wahrheit.

Ich glaube an Gott, dass ist mein Glaube, es mag für mich Wirklichkeit sein, aber nur für mich.
Ein Atheist wird das ganz anders sehen, seine Wahrheit ist....es gibt keinen Gott.

Denn wenn es das Leben so will, wirst du dein Auto noch an diesem Tag verlieren. Das, was der Mensch als Besitz erachtet, ist aus höherer Perspektive kein Besitz. Du kannst nichts wirklich dein Eigen nennen, weil du nicht die Macht hast darüber uneingeschränkt zu verfügen.

So ein Esoquatsch........sorry.

Man mag meinen, dass sei Wortklauberei, weil Besitz, so wie es der Mensch definiert, für den Menschen schon Bedeutung hat und eben Besitz nun einmal Besitz ist. Diese Ansicht ist weder richtig noch falsch, genauso wie die Ansicht, dass es in Wahrheit keinen Besitz gibt. Es sind lediglich unterschiedliche Perspektiven. Aber - und das ist sehr bedeutend für den Menschen - die Perspektive, die wir einnehmen, entscheidet, welche Erfahrung wir kreieren. Und das "Besitz-Denken" hat Erfahrungen kreiert und kreiert sie noch immer, die mit viel Leid verbunden sind. Daher es ist klug, die Perspektive zu wechseln.

Meine "kreierten" Erfahrungen sind für mich gut, ich möchte keine Perspektive wechseln.
 
So ein Esoquatsch........sorry.

Es spielt keine Rolle, wie du es nennst. Was ich hier sage ist trotzdem wahr, genauso wie das Ohmsche Gesetz. Egal, ob du damit etwas anfangen kannst oder nicht. Wichtig ist, dass irgendjemand damit etwas anfangen kann. Davon profitierst auch du und dein Wohlergehen. Ohne die Kenntnisse vom Ohmsches Gesetz müsstest du dein Essen noch mühsam am Lagerfeuer oder Holzofen erwärmen. Und ohne die Kenntnisse von göttlicher Quelle gäbe es keinen Frieden, nirgendwo auf der Welt. Du, wie alle Menschen, profitieren sehr davon, dass es Menschen gibt, die sich Kenntnissen bedienen, die du nicht sammelst. Völlig egal, was du denkst oder glaubst.

Meine "kreierten" Erfahrungen sind für mich gut, ich möchte keine Perspektive wechseln.

So sei es, und ich wünsche es dir! Aber es wird nicht immer so bleiben, und es werden Prüfungen kommen, die dich an allem, was du heute so selbstverständlich siehst, zweifeln lassen werden. Wenn dem geschehen sollte, denk daran, was ich hier geschrieben habe: Alle Erfahrung ist selbstkreiert, und alle Erfahrung kannst du selbst ändern.

Alles Gute auf deinem Weg!
 
Weil seine Lehre von Menschen verdreht wurde. Was er ursprünglich lehrte, ist heute kaum noch zu entschlüsseln für die Menschen, die dem Wort mehr glauben, als ihrem Herzen. Dafür macht es Sinn, wieder zu kommen und zu berichtigen.

Jesus Christus versprach kurz vor seiner Himmelfahrt, dass er den Vater bitten werde, die Geister der Wahrheit zu senden. Und an den ersten Pfingsten vor 2000 Jahren sassen die Apostel verängstigt in ihrem Raum als plötzlich ein Brausen anhob, für alle Menschen höhrbar und die Apostel wurden mutig und traten heraus, viele Juden waren in Jerusalem denn es war ein hohes religiöses Fest, und sie sprachen zu den Menschen in allen Sprachen und jeder hatte eine Flamme auf dem Haupt, für alle sichtbar.

Die Apostel diensten als Sprechmedien, Engel Gottes sprachen durch sie und verkündeten das Wort Gottes.

Auf die gleiche Art wurde das Wort Gottes während den ersten Jahrhunderten verkündet - bis Menschen das Sagen und die Macht haben wollten und die Medien verboten - ja gar jede mediale Begabung durch die Inquisition auszurotten versuchten.

Doch es gibt wieder Medien und die Wahrheit wird wieder verkündet auf genau die Art, wie Jesus es gewollt hatte - durch Engel Gottes. Jesus braucht keine neue Inkarnation.
 
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Jesus braucht keine neue Inkarnation.[/QUOTE]
Jesus sicherlich nicht im Gegensatz zu uns.
krank3.gif
 
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