Es sind Karten der "Blauen Eule" aus dem Urania-Verlag.
Warum fragst Du? Würde sich mit einem anderen Verlag etwas ändern? Oder ist eine Internetziehung etwas anderes, dann?
Prima, dann weiß ich jetzt, in welche jeweilige Blickrichtung die Personenkarten in Deinem Kartenblatt, z. B. Herr (28) und Dame (29), schauen, ob sie also nach links oder nach rechts blicken, was für mich immer deshalb wichtig ist, weil ich zu der Gruppe derjenigen Kartendeuter gehöre, die anhand der Blickrichtung einer Personenkarte danach unterscheiden, ob ein Ereignis auf den Fragesteller zukünftig erst noch auf ihn zukommt, oder ob ein bestimmtes Ereignis bereits in seiner zurückliegenden Vergangenheit eine Rolle gespielt hat, und ob und ggfs. inwiefern vergangene Ereignisse auch noch die zukünftigen Geschehnisse beeinflussen können.
Vergleichbar verhält es sich für mich z. B. auch mit den sonstigen Bewegungskarten unter den Lenormandkarten, die sich, wie z. B. der Reiter (1), das Schiff (3), der Fuchs (14) oder die Störche (17), ebenfalls entweder von links nach rechts oder von rechts nach links fortbewegen können - je nach im Einzelfall verwendetem Lenormandkartendeck.
Auch diese jeweiligen Fortbewegungsrichtungen sind für mich wichtig zu kennen, damit ich z. B. abschätzen kann, von welcher vorherigen Situation sich etwas in eine andere Situation ändern und wandeln kann, oder worin z. B. die vorangehende Ursache für eine spätere Änderung zu erblicken ist.
Und ja, es gibt auch nicht wenige andere Verlage, die Lenormandkartendecks auf den Markt gebracht haben, auf denen die Blickrichtungen und sonstigen Bewegungsrichtungen - im Vergleich zu der Blauen Eule - komplett unterschiedlich und gegenläufig sind.
Mir persönlich ist es dabei aus den zuvor geschilderten Gründen wichtig zu wissen, welche jeweiligen Richtungen die von dem Fragesteller verwendeten Karten haben.
Was Deine anderen Fragen zu einer Arbeit hier am Ort angeht, die habe ich in meinen Beiträgen #35 und #37 schon beantwortet.
Deine dortigen Antworten hatte ich zuvor auch schon bereits gelesen.
Und was hast Du für einen Eindruck, wie es Dein Mann empfindet, wenn Du ab April auf Grund der deutlich längeren und zusätzliche Zeit in Anspruch nehmenden Wegstrecke und auf Grund Deiner Mehranzahl an Arbeitsstunden noch erheblich länger abwesend bist, als dies bei einer alternativen Arbeit in Deiner Wohnortnähe der Fall wäre? Was macht Dein Mann eigentlich dann in der langen Zeit Deiner täglichen Arbeitsabwesenheit? Bekommst Du davon überhaupt irgendetwas mit oder stellst Du Dir überhaupt mal eine solche Frage?
Und ob ich von diesen Dingen überhaupt etwas mitbekomme oder ob ich mir überhaupt solche Fragen stelle (wie es ihm mit meiner langen Abwesenheit geht und was er in der Zeit macht) - wenn Du gelesen hättest, was ich über unsere Beziehung schrieb, würdest Du, glaube ich, mir solche Fragen nicht stellen.
Aber nochmals, vielleicht war es vorher nicht deutlich genug: bei allen meinen Entscheidungen bin ich mehr bei ihm als bei mir, also ob es ihm damit gut geht. Das hat für mich Priorität.
Irgendwie habe ich diesbezüglich den Eindruck, dass Du meine Fragen möglicherweise von meiner Denkrichtung her missverstanden haben könntest.
Bislang habe ich von Dir nur Deine Antworten in diesem Thread gelesen und nicht die im übrigen Forum. Deine hiesigen Antworten habe ich dabei so wahrgenommen, dass - was ich Dir auch absolut glaube - Du bei allen Deinen anstehenden Entscheidungen die Interessen und Bedürfnisse Deines Mannes noch vor den Deinigen in den Vordergrund stellst und Du so weitestgehend wie nur irgendmöglich auf ihn Rücksicht nimmst.
Deine Ambitionen und Deine Verhaltensweisen Deinem Mann gegenüber möchte ich auch überhaupt nicht in Frage stellen oder irgendwie "kritisieren", was Du aber möglicherweise auf Grund meiner Fragen anders empfunden haben könntest.
In eine solche Richtung waren meine Fragen an Dich aber überhaupt nicht im Ansatz gedacht gewesen. Das Du mehr als genug alles Erdenkliche tust, damit es Deinem Mann so gut wie nur möglich geht, möchte ich überhaupt nicht in Abrede stellen.
Beim Anblick Deines letzten Kartenblattes stelle ich mir allerdings die Frage - wie drücke ich mich jetzt mal vorsichtig diplomatisch aus -, ob Dein Mann sich in Deiner langen arbeitsbedingten Abwesenheit - sagen wir mal - selbst ebenfalls so verhält, wie Du es angesichts Deines weitreichenden Einsatzes für ihn und seine Bedürfnisse genau umgekehrt auch von ihm erwarten können dürftest.
Nur vor diesem gedanklichen Hintergrund hatte ich Dich gefragt, ob Du eigentlich vollends weißt, was Dein Mann eigentlich so in der langen Zeit Deiner täglichen Arbeitsabwesenheit macht.