Ein Kurs in Wundern

[Soleilmoonie]

Ja bei mir schon bei der ersten seite. Nein danke sag ich da nur

Ja; vor allen Dingen, weil ungefähr jedes zweite Wort Gott ist!

Du bekommst ziemlich schnell dieses Hierarchie Ding aufgedrückt und Gott thront über allem wie der "Grosse observierende Bruder", obwohl auch immer wieder von Deiner eigenen Macht gesprochen wird, aber die soll Dir ganz schnell genommen werden.

Die achso tollen "Wahrheiten", die das Buch angeblich verkünden soll, sind nichts Weiter als esoterische Grundlagen. Um auf das Beispiel mit dem Traum einzugehen; "du erschaffst Dir Deine Welt durch Dein Bewusstsein selbst.
Ist mittlerweile Grundlagenwissen .
Und jeder kann auch entscheiden, ob er/sie sich dieses Buch antut.

Lieben Gruss

Soleilmoonie

 

[Condemn]

Ja; vor allen Dingen, weil ungefähr jedes zweite Wort Gott ist!

Du bekommst ziemlich schnell dieses Hierarchie Ding aufgedrückt und Gott thront über allem wie der "Grosse observierende Bruder", obwohl auch immer wieder von Deiner eigenen Macht gesprochen wird, aber die soll Dir ganz schnell genommen werden.

Die achso tollen "Wahrheiten", die das Buch angeblich verkünden soll, sind nichts Weiter als esoterische Grundlagen. Um auf das Beispiel mit dem Traum einzugehen; "du erschaffst Dir Deine Welt durch Dein Bewusstsein selbst.
Ist mittlerweile Grundlagenwissen .
Und jeder kann auch entscheiden, ob er/sie sich dieses Buch antut.

Lieben Gruss

Soleilmoonie

Du hast Dich nicht wirklich damit beschäftigt.

 

[Muggle]

"Es gibt keine Materie" sagt der Physiker, Heisenberg-Schüler, Friedensnobelpreisträger und Träger des Alternativnobelpreises, Hans-Peter Dürr

http://physik.suite101.de/article.cfm/die_materie_ist_nicht_materiell

In letzter Konsequenz muss man aber auch sagen: Es gibt keinen Hans-Peter Dürr. ;-)

 

[Soleilmoonie]

Du hast Dich nicht wirklich damit beschäftigt.

habe das Buch etwa bis zur Hälfte gelesen, obwohl ich das negative Gefühl schon von Anfang an hatte!

Was soll dieses herum gereite auf "Gott"?!
Der ganze Aufbau ist sehr bedrückend; das Buch ist ein negatives Mantra, eine Art untergründige Gehirnwäsche.

Es reicht schon zu empfinden, was es anrichtet!

Aber vielleicht hilft es Dir ja in irgendeiner Art und Weise weiter.

Nix für mich...

 

[Soleilmoonie]

"Es gibt keine Materie" sagt der Physiker, Heisenberg-Schüler, Friedensnobelpreisträger und Träger des Alternativnobelpreises, Hans-Peter Dürr

http://physik.suite101.de/article.cfm/die_materie_ist_nicht_materiell

In letzter Konsequenz muss man aber auch sagen: Es gibt keinen Hans-Peter Dürr. ;-)

Aber es gibt Schwingung!

 

[Condemn]

habe das Buch etwa bis zur Hälfte gelesen, obwohl ich das negative Gefühl schon von Anfang an hatte!

Genau das gehört aber zum Konzept des Buches. Es ist in christlicher Sprache geschrieben, was Atheisten und "Andersgläubige" erst mal abstößt (ich bin z.B. so ein Fall, sonst hätte ich es viel früher gekauft), gleichzeitig vermittelt es keine christliche Lehre in dem Sinne wie man sie kennt, was nun auch wieder die Religiösen abschreckt. Und der wichtigste Faktor ist: Es ist einfach kein Gut-Fühl-Buch im Sinne von: "Du hast dieses und jenes Problem, so kannst Du es lösen... " oder diese ganzen Eso-Klischees. Es konfrontiert einen radikal mit dem Gedankengebilde zu dem man geworden ist um genau d a s zu lösen. Und dieses "Ego" ist dann auch das was mit negativen Gefühlen reagiert und die Flucht ergreift.

Was soll dieses herum gereite auf "Gott"?!
Der ganze Aufbau ist sehr bedrückend; das Buch ist ein negatives Mantra, eine Art untergründige Gehirnwäsche.

Nein... das was es so erscheinen läßt, ist der Automatismus in einem selbst, der durch die Gehirnwäsche der Jahre von Geburt bis jetzt entstanden ist. Genau diese Reaktionen, diese inneren Manipulationen, die man definitiv nicht selbst beabsichtigt und die einem die Klarheit nehmen, der Grund für das Leid sind das man erfährt, sollen erkannt und dadurch gelöst werden.

Es reicht schon zu empfinden, was es anrichtet!

Was Du empfindest ist was Du anrichtest. Kein Buch und nichts und niemand sollte diese Macht haben. Das wäre es was mir zu denken gäbe.

Aber vielleicht hilft es Dir ja in irgendeiner Art und Weise weiter.

Tut es... lese sogar gerne darin.

VG,
C.

 

[Muggle]

Das Buch greift genau das an, womit wir uns ständig identifiziert haben und das ist die Individualität oder das Ego. Man kann nicht zum reinen Sein zurückkehren und gleichzeitig die Dualität aufrecht erhalten. Man kann es mit einem Wassertropfen vergleichen der ins Meer fällt. Nur verständlich, wenn der Tropfen damit erstmal ein Problem hat.

Übrigens, das Buch steht trotz seiner christilichen Therminologie keineswegs im Wettbewerb mit anderen Religionen. Die fortschrittlichste Religion, so heisst es, sei der Buddhismus, weil man dort nicht vor dem Geist flieht, sondern sich ihm zuwendet.

Meiner Meinung nach ist das Buch sogar geeignet die Religionen zu einen, statt sie zu spalten denn eine Spaltung würde den Nondualismus sofort zunichte machen und wenn von Gottes Sohn die Rede ist, so bezieht sich das auf den einzigen Sohn, der personifiziert zwar als das Symbol Jesus erscheint, doch ist die Sohnschaft gemeint. Die Symbole sind nur das Produkt für eine Aussenwelt auf die wir agieren können, weil uns der direkte Zugang zum Inneren fehlt. Im Außen wird das projiziert, was tatsächlich nirgendwo anders als im inneren zu finden ist. Es erscheint uns nur nicht so.

 

[Allegrah]

Genau das gehört aber zum Konzept des Buches. Es ist in christlicher Sprache geschrieben, was Atheisten und "Andersgläubige" erst mal abstößt (ich bin z.B. so ein Fall, sonst hätte ich es viel früher gekauft), gleichzeitig vermittelt es keine christliche Lehre in dem Sinne wie man sie kennt, was nun auch wieder die Religiösen abschreckt. Und der wichtigste Faktor ist: Es ist einfach kein Gut-Fühl-Buch im Sinne von: "Du hast dieses und jenes Problem, so kannst Du es lösen... " oder diese ganzen Eso-Klischees. Es konfrontiert einen radikal mit dem Gedankengebilde zu dem man geworden ist um genau d a s zu lösen. Und dieses "Ego" ist dann auch das was mit negativen Gefühlen reagiert und die Flucht ergreift.

Allerdings.
Eine recht gute Psychoanalyse des Selbstes.

Mehr als die Seiten an uns, die wir zu sehen glauben, sollte uns jene interessieren, die wir zu sehen vermeiden.

 

[bluebody]

Tschuldigung... ich fand es durch und durch langweilig.....*kopfeinzieh*....aber das ist die Wahrheit - vielleicht hätte ich es vor 20 Jahren lesen sollen....

 

[aussteiger]

... und ich fand es reichlich verkompliziert geschrieben...

also hab ziemlich schnell aufgegeben mich da durchzuwuehlen

warum schwierig und verwinkelt, wenn es auch einfach geht...

fuer sind eben die grossen dinge einfach!

ist mein ganz persoenlicher eindruck - mag nun jemand sagen dass mein ego mich dadurch davon abgehalten hat zu meinem eingemachten zu finden...

lg