Eher esoterisch oder skeptisch eingestellt?

Wie siehst du dich?

  • Esoteriker/in

  • stärker esoterisch ausgerichtet

  • leicht esoterisch ausgerichtet

  • unentschlossen

  • leicht skeptisch ausgerichtet

  • stärker skeptisch ausgerichtet

  • Skeptiker/in


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Ich weiß auch nicht was ich ankreuzen könnte. Im Prinzip bin ich ziemlich skeptisch. Im Großen und Ganzen halte ich das meiste an Esoterik für Humbug.
Wenn es aber etwas esoterisches gibt, was ich immerhin für möglich halte, auch wenn ich nicht völlig eine selektive Wahrnehmung meinerseits ausschließen kann, müßte ich „stärker skeptisch“ ankreuzen.
Im Grunde beschäftig mich das alles aber gar nicht mehr. Dann wäre vielleicht unentschlossen besser? Egal ist es mir aber nicht, denn es wär schon schön, wenn es eine, wie @Yogurette sagt, geistig/himmlische Ebene gäbe.
Ich kreuze jetzt stärker skeptisch an, damit ich sehen kann wie allgemein abgestimmt wurde 😉
 
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Du meinst also, jemand praktiziert etwas Esoterisches, hat aber Zweifel dabei?

Das mit dem Heiler habe ich nicht verstanden - hat der denn genügend Ahnung von Medizin und Wissenschaft, um diese beurteilen zu können oder basieren seine Einschätzungen rein auf "Erfahrungen" (die er nicht/ nur falsch einordnen kann, weil ihm Hintergrundwissen fehlt).
Oder meinst du etwas ganz anderes?

Anders gemeint.

Jemand der etwas wissenschaftlich nicht Greifbares praktiziert kann auf einem anderen Gebiet Skeptiker sein. Es heißt also nicht, dass Kartenleger, Astrologen etc. automatisch alles glauben, sie können durchaus auch fragend und kritisch eingestellt sein 😅 nicht auf ihr eigenes Gebiet bezogen, sondern allgemein.

Für mich gibt's hier halt kein entweder/oder. Entweder Skeptiker oder Esoteriker. Das eine schließt das andere nicht aus.
 
Sorry vielmals, aber ich muß wohl "unentschlossen" nehmen, denn "leicht" das eine oder das andere bin ich definitiv nicht,
sondern beides hat seine für mich volle Daseinsberechtigung. Und "stärker" das eine oder das andere haut auch nicht hin.
Ich bin wohl beides; nicht aus Entschluß sondern ausm Sein.

Wenn schon, dann müßte ich "stärker" nehmen, aber eben nicht "esoterisch". Stünde dort stattdessen "spirituell", dann
würde ich wohl das wählen. Aber ich bin halt keine verzückte Esotrulla, die mit Wallegewand, Trommel und Federn im Haar
Kristalle im Raum verteilt oder ein Geisterbeschwörer oder sonstwie ein Freak, der jeden neumodischen Guru abfeiert.
Nichts davon meine ich böse, es ist einfach nur nicht Meins.

Zum bisherigen sehr gemischten Ergebnis:
Was ne Gurkentruppe! Mixed Pickles könnte man sagen,
und das im größten deutschsprachigen Esoterikforum! :LOL:

:grouphug:
 
Hab eben noch was wiedergefunden, ist vom Februar 2019, das paßt gut her: #37

 
Hab eben noch was wiedergefunden, ist vom Februar 2019, das paßt gut her: #37

Und wenn es dieses "mehr" nicht gibt?
Wäre das für dich denkbar?
 
Anders gemeint.

Jemand der etwas wissenschaftlich nicht Greifbares praktiziert kann auf einem anderen Gebiet Skeptiker sein. Es heißt also nicht, dass Kartenleger, Astrologen etc. automatisch alles glauben, sie können durchaus auch fragend und kritisch eingestellt sein 😅 nicht auf ihr eigenes Gebiet bezogen, sondern allgemein.

Für mich gibt's hier halt kein entweder/oder. Entweder Skeptiker oder Esoteriker. Das eine schließt das andere nicht aus.
Ich habe jetzt auf mehrere Arten versucht, mir das vorzustellen, aber es gelingt mir nicht wirklich.
Wie schafft man es, auf der einen Seite ein Konstrukt/ einen Inhalt zu favorisieren, bei dem bewiesen ist, dass er wissenschaftlich definitiv nicht haltbar ist und auf der anderen Seite selbst auf Fakten zu pochen und andere Konstrukte/ Inhalte rigoros abzulehnen?
Ist das eine Art "Ausblenden" (kognitve Dissonanz) seines Bereichs oder geschieht das eher bewußt im Sinne von "eigentlich weiß ich, dass es eher eine Spielerei ist, aber es macht halt Spaß"?
 
Und wenn es dieses "mehr" nicht gibt?
Wäre das für dich denkbar?

Daß es so ein "mehr" gibt, dieser Gedanke bzw diese Überzeugung kommt ja woher. Man sitzt ja nicht da und denkt sich: "och, es wäre doch schön, da wäre mehr, na dann glaub ich ab heute doch einfach an ein mehr, dann gehts mir bestimmt besser". Sondern man erlebt, spürt, fühlt, .. Sachen, die nicht dem Gewohnten, ins Erklärbare Gehörenden zuzuordnen sind. (wasn Satz) Zudem, ich hab mir das ja nicht als Erste einfallen lassen. Unzählige vor mir haben auch schon so getickt, durch alle Zeiten hindurch und in allen Kulturen.

Wenn es das aber doch nicht gibt, 🤔 .. dann hab ich es ja trotzdem gespürt. Von daher wäre nicht wirklich was anders, bloß weil die Wissenschaft ein Erklärmodell hätte, welches mein "mehr" obsolet macht. Dann wäre es ja ganz allein aus mir gekommen (denn irgendwoher muß es ja gekommen sein).

Sicher, daß die Wissenschaft damit besser klarkommen würde, als damit, uns den Glauben an Gott etc zu lassen?
Denn dann hätte sie lauter Menschen vor sich, die selber dolle Dinger fertigbringen. Wäre das nicht noch viel schräger?
 
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Ich weiß auch nicht was ich ankreuzen könnte. Im Prinzip bin ich ziemlich skeptisch. Im Großen und Ganzen halte ich das meiste an Esoterik für Humbug.
Wenn es aber etwas esoterisches gibt, was ich immerhin für möglich halte, auch wenn ich nicht völlig eine selektive Wahrnehmung meinerseits ausschließen kann, müßte ich „stärker skeptisch“ ankreuzen.
Im Grunde beschäftig mich das alles aber gar nicht mehr. Dann wäre vielleicht unentschlossen besser? Egal ist es mir aber nicht, denn es wär schon schön, wenn es eine, wie @Yogurette sagt, geistig/himmlische Ebene gäbe.
Ich kreuze jetzt stärker skeptisch an, damit ich sehen kann wie allgemein abgestimmt wurde 😉
Schön, wie du das beschreibst.

Kann es sein, dass wir das so drin haben, dass "da was ist / sein muß", dass wir das nicht mehr "raus" kriegen, jedenfalls nicht ohne eine Art "schlechtes Gewissen" oder "zerstörte Hoffnung" o.ä.?

Wird das Leben "sinnlos", wenn es keinen "höheren Plan", "tieferen Sinn" (oder wie immer man das nennen mag) gibt?
Wäre der "Erhaltung und Weiterentwicklung der Menschheit" eine Alternative?
 
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