Eher esoterisch oder skeptisch eingestellt?

Wie siehst du dich?

  • Esoteriker/in

  • stärker esoterisch ausgerichtet

  • leicht esoterisch ausgerichtet

  • unentschlossen

  • leicht skeptisch ausgerichtet

  • stärker skeptisch ausgerichtet

  • Skeptiker/in


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Du hast vollkommen recht! Die Antwortmöglichkeit fehlt. Ganz klar. (y)

Stattdessen muß man sich gezwungenermaßen einsortieren bei "unentschlossen".
Wenn ich eins aber (in solchen Dingen) garantiert nicht bin, dann unentschlossen.
Das Wort ist ganz unglücklich gewählt.
In einer seriösen Auswertung würde die genaue Bezeichnung für die mittlere Kategorie keine Rolle spielen, aber das hier dient nur meinem persönlichen Interesse.
 
In einer seriösen Auswertung würde die genaue Bezeichnung für die mittlere Kategorie keine Rolle spielen, aber das hier dient nur meinem persönlichen Interesse.

Von mir aus kanns ja gerne seinen örtlichen Platz in der Mitte behalten.
Inhaltlich jedoch meint man dann nicht, man wäre wischiwaschi, sondern
jeder der beiden Punkte, die hier als Gegenpole dargestellt sind, passen.
In der üblichen wissenschaftlichen Auswertung aber würde man es als
"dieser Mensch weiß noch nicht recht" verstehen. Komplett anders also.

Da hat man doch schon einen -erheblichen- Schwachpunkt
der üblicherweise verwendeten wissenschaftlichen Methode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir aus kanns ja gerne seinen örtlichen Platz in der Mitte behalten.
Inhaltlich jedoch meint das dann nicht, man wäre wischiwaschi, sondern
jeder der beiden Punkte, die hier als Gegenpole dargestellt sind, passen.
Dann paßt auch der mittlere Punkt.
Intervallskalierte Ratings beinhalten diese Variante.
 
Ich glaube an gar nichts
Doch! Du glaubst an die Wissenschaft. Sie ist für dich Religionsersatz.
Wissenschaft irrt aber sehr oft - immer wieder werden wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt; Untersuchungen und Experimente können sich als manipuliert bzw. verfälscht erweisen. Was heute als wissenschaftliches Nonplusultra gilt, könnte schon in einem Jahr obsolet sein. Grundsätze müssen immer wieder überdacht werden. Warum? Weil deren Ursprung der Intellekt und die Überlegungen von Menschen sind. Und Menschen sind nun einmal fehlbar.
In die Forschung fließen viele subjektive Urteile (auch unbewusste Vorurteile) der Forscher ein.
Deshalb bleibt einem auch dann, wenn man sich an Kategorien, Zahlen, Daten, "Fakten" und Systeme klammert, nur eines: zu glauben.
Der Wissenschaftler ist aber meist überzeugt, zu WISSEN (statt nur zu glauben). Zumindest präsentiert er sich als Wissender.
Es gibt eben auch in der Wissenschaft Fehlattributionen. Was die (oft nur vermeintliche) Aufklärung unerklärlicher oder mystischer Phänomene betrifft: oft Fehlattributionen von Fehlattributionen! 😆
Ich bin ständig mit unerklärlichen Phänomen konfrontiert ("übersinnlichen Erlebnissen"). (Ich schreibe ein Buch darüber, in dem ich auch über verblüffende Zusammenhänge berichte.) Immer wieder bin ich dabei sehr skeptisch. Bei jedem einzelnen Ereignis stelle ich verschiedenste Überlegungen an, um zu einer "vernünftigen" Erklärung zu kommen - also einer, die naturwissenschaftlich akzeptabel ist. In den seltensten Fällen findet sich eine.
Halluzinationen können es nicht sein (zumindest nicht alle), denn es sind auch immer wieder "Zeugen" zugegen, die es auch sehen oder hören.
 
Dann paßt auch der mittlere Punkt.
Intervallskalierte Ratings beinhalten diese Variante.

Darum hab ich dort ja gestern mein Häkchen gesetzt und andere auch. Aber das war nicht wirklich richtig.
Wir sind nicht schwankend und unentschlossen, heute mal für und übermorgen gegen z.Bsp Wahrsagerei, sondern wir differenzieren, weil beides (skeptisch sein und esoterisch/spirituell sein) seinen Platz in unserem Leben hat.
 
Kommt halt ganz einfach drauf an, was man aus dem Gottglauben macht und an was für eine Art von Gott man glaubt. Dass Gottglaube per se Menschen gängelt, trifft sicher nicht zu.

Der Glaube selbst ist klar definiert durch die Bibel. Man muß sie halt lesen und verstehen.
Die Dinge, die im Forum ständig falsch darüber behauptet werden, stehen dort richtig drin.
(ich spreche jetzt vom Glauben an den christlichen Gott, hätt ich vllt dazusagen müssen.)
Wenn Dummbatze oder Schlechteswoller falsch darüber reden, ist IHR Tun falsch aber nicht
der echte Glaube/die Bibel selbst! Nicht das Messer ist schlecht, sondern der Messerstecher.
 
Doch! Du glaubst an die Wissenschaft. Sie ist für dich Religionsersatz.
Wissenschaft irrt aber sehr oft - immer wieder werden wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt; Untersuchungen und Experimente können sich als manipuliert bzw. verfälscht erweisen. Was heute als wissenschaftliches Nonplusultra gilt, könnte schon in einem Jahr obsolet sein. Grundsätze müssen immer wieder überdacht werden. Warum? Weil deren Ursprung der Intellekt und die Überlegungen von Menschen sind. Und Menschen sind nun einmal fehlbar.
In die Forschung fließen viele subjektive Urteile (auch unbewusste Vorurteile) der Forscher ein.
Deshalb bleibt einem auch dann, wenn man sich an Kategorien, Zahlen, Daten, "Fakten" und Systeme klammert, nur eines: zu glauben.
Der Wissenschaftler ist aber meist überzeugt, zu WISSEN (statt nur zu glauben). Zumindest präsentiert er sich als Wissender.
Es gibt eben auch in der Wissenschaft Fehlattributionen. Was die (oft nur vermeintliche) Aufklärung unerklärlicher oder mystischer Phänomene betrifft: oft Fehlattributionen von Fehlattributionen! 😆
Ich bin ständig mit unerklärlichen Phänomen konfrontiert ("übersinnlichen Erlebnissen"). (Ich schreibe ein Buch darüber, in dem ich auch über verblüffende Zusammenhänge berichte.) Immer wieder bin ich dabei sehr skeptisch. Bei jedem einzelnen Ereignis stelle ich verschiedenste Überlegungen an, um zu einer "vernünftigen" Erklärung zu kommen - also einer, die naturwissenschaftlich akzeptabel ist. In den seltensten Fällen findet sich eine.
Halluzinationen können es nicht sein (zumindest nicht alle), denn es sind auch immer wieder "Zeugen" zugegen, die es auch sehen oder hören.
Ich habe es schon zig mal geschrieben, an Wissenschaft kann man nicht glauben.
So etwas kann man nur schreiben, wenn man nichts, aber auch gar nichts von Wissenschaft weiß.^^
 
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