Eher esoterisch oder skeptisch eingestellt?

Wie siehst du dich?

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  • stärker esoterisch ausgerichtet

  • leicht esoterisch ausgerichtet

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  • leicht skeptisch ausgerichtet

  • stärker skeptisch ausgerichtet

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Ich denke, ich seh das ähnlich. Mir gefällt die ganze religiöse Terminologie in dem Vortrag zwar überhaupt nicht und ich bin mir noch nicht einmal ganz sicher, ob ich sie wirklich völlig ungefährlich find, aber es werden doch etliche richtige Dinge gesagt, v.a. über die Auswirkungen des Loslassens innerer Kämpfe.
Mein Problem beim Thema Loslassen ist eher, dass das Loslassen überhaupt gepredigt wird, egal ob in religiöser oder sonstiger spiritueller oder auch ganz unspiritueller moderner psychologischer Ausdrucksweise. Meiner aus Erfahrung gewonnenen Meinung nach kann man Loslassen nämlich nicht einfach auf Empfehlung hin beschließen, sondern es passiert "von selbst" (also von innen heraus), wenn man so weit ist. Zumindest muss man es meiner Meinung nach durch eigene innere Erfahrung gelernt haben. Ich glaub nicht, dass tatsächliches Loslassen funktioniert, weil einem wer anderer vorsagt (in welcher Terminologie auch immer), dass man es tun soll.
Das Thema Loslassen ist fast schon ein Thema für sich, wenn wir es hier näher ran holen. Ich denke da, so ganz allgemein, an verschiedene Prozesse bei mir selbst. Dadurch, dass vieles angesprochen wurde, auch wenn ich es zum Zeitpunkt des Hörens nicht verstehen konnte, mir plump und oberflächlich erschien, ergab später dann doch einen Sinn. Und vielleicht, wahrscheinlich, konnte ich wieder gewisse, dann aktuelle Schritte besser einschätzen und erst recht weiter gehen, auf meine ganz spezielle Art. Zumindest erscheint es mir im Rahmen des möglichen. Jetzt mal nicht auf das Video, oder eine spezielle Richtung bezogen.
 
Diesen Einwand hab ich jetzt beim nochmaligen Durchlesen meines Beitrags eh erwartet, und er ist auch berechtigt. Professionelle Psychologie macht sowas natürlich nicht, aber es kommt trotzdem manchmal mit so psychologisierenden Versatzstücken daher. Nennen wirs unkreativer Weise einfach küchenpsychologisch. ;)
Nur der Vollständigkeit halber: Psychologie hat wenig mit Psychotherapie zu tun, die allermeisten Psychologen arbeiten nicht im klinischen Bereich (und verdienen viel besser als die Kliniker, seufz^^).

So einen Unsinn wirst du in pseudowissenschaftlicher Literatur oder Therapieformen von anno dazumal (also in Deutschland vor 1994/ 1998) lesen können.
In Österreich ist es leider noch ganz anders.
 
Das glaube ich dir nicht. (Also dass du Esoterik NICHT für etwas Krankes hältst, das du gern wegtherapieren würdest)
Falls dem aber wirklich so sein sollte, dann lern doch, deine Intention angemessen zu kommunizieren!
Mir vermittelst du nämlich das exakt gleiche Gefühl. Du haust ja so Sprüche raus wie "Menschen, die Gefahr laufen, der Esoterik anheimzufallen" (das hast du allen Ernstes einmal WORTWÖRTLICH so geschrieben, so ein Wahnsinn bleibt klarerweise im Gedächtnis haften) und ähnliches.
Uns solche Sprüche nehmen die Autonomie.
Es ist Grenzwertig
Also ob wir hier dumm sind.
Dumme Esoteriker im esoterik Forum.
 
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Dann hätte man das so sagen sollen :rolleyes:
Mir war das klar. So wie dir die amerikanischen Prediger klar sind. 🤷‍♂️
Man hätte ja auch fragen können, wie das gemeint ist. Tatsache ist, dass ein sehr großer Teil Europäer wahrscheinlich ähnlich wie Ireland reagiert hätten. Auch ganz ohne Hintergedanken oder Versuch es schlechtzumachen.
 
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