Eher esoterisch oder skeptisch eingestellt?

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Solange der Glauben kein Leidensdruck erzeugt, gibt es keinen Grund da zu intervenieren. Und wenn er hilft auch nicht ;) Ansonsten ist der persönliche Glaube das, was er ist..persönlich...
Nun gut, sollte jemand glauben, der liebe Gott befiehlt ihm, die halbe Stadt umzubringen, muss man da noch mal genauer hinschauen :D
 
Vielleicht sehe ich solche Dinge ganz besonders kritisch - wenn Menschen etwas suggeriert wird und dann auch noch so etwas Negatives im ersten Satz und ihnen dann noch jegliche Autonomie abgesprochen wird, dann läuten bei mir alle Sirenen.
Bei mir kommt sofort die Assoziation: Machtmißbrauch vom Feinsten, höchste Gefahr.
Das ist, was ich meinte. Es ist nicht alles immer nur Machtmissbrauch. Nicht alle Menschen die predigen sind böswillig. Man muss nicht grundsätzlich bei allem was mit Glauben zu tun hat in Alarmbereitschaft sein.

@Yogurette scheint es zum Beispiel viel zu geben auf ganz normale menschliche Weise. Das sollte wirklich kein Problem darstellen.
 
Das heißt, der Glaube war für die Mehrheit deiner Patienten kein Problem. Sonst wäre er zur Sprache gekommen. Heißt, dass viele gar keine toxischen Auswirkungen haben. Viele stützen sich auf ihren Glauben, ohne realitätsfern zu sein und hören sich Menschen wie die Frau Pastorin an.

Ich sag's nur ungern. Aber in einem Esoterikforum wird nunmal über Glauben gesprochen. Das ist der Sinn und da muss man mit rechnen. Und da werden auch toxische Muster weitaus häufiger an Glaube gekoppelt sein. Im Alltag ergeben sich nicht die gleichen Dialoge. Auch nicht in Therapien. Die meisten Menschen haben mit Religion wenig Probleme.
Unser Einzugsgebiet liegt im Ruhrgebiet und da scheint religiöser Glaube keine große Rolle zu spielen und wenn er doch bei einzelnen eine Rolle spielte, gab es vermutlich kein Problem, sonst wäre es sicherlich Thema geworden.
Patienten, die in eine Psychiatrie kommen, kommen nicht zur Selbstverwirklichung/ Selbstoptimierung/ in einer Glaubenskrise o.ä. dorthin, sondern weil sie krank sind (weißte ja) und in aller Regel ganz andere Probleme haben.

Selbst hier im Forum habe ich es tatsächlich geschafft, 14 jahre lang mitzuschreiben, ohne das Thema Religion jemals zu berühren.
Und das möchte ich idealerweise beibehalten.
 
Das ist, was ich meinte. Es ist nicht alles immer nur Machtmissbrauch. Nicht alle Menschen die predigen sind böswillig. Man muss nicht grundsätzlich bei allem was mit Glauben zu tun hat in Alarmbereitschaft sein.

@Yogurette scheint es zum Beispiel viel zu geben auf ganz normale menschliche Weise. Das sollte wirklich kein Problem darstellen.
Ich habe lediglich zu den ersten Sätzen dieser Predigerin etwas geschrieben.
Was sonst in Predigten passiert weiß ich nicht und möchte ich auch gar nicht wissen.
Mit Religion habe ich nichts am Hut und keine Berührungspunkte und möchte nach dem, was passiert ist auch nicht weiter darauf eingehen.
 
Das ist, was ich meinte. Es ist nicht alles immer nur Machtmissbrauch. Nicht alle Menschen die predigen sind böswillig. Man muss nicht grundsätzlich bei allem was mit Glauben zu tun hat in Alarmbereitschaft sein.

@Yogurette scheint es zum Beispiel viel zu geben auf ganz normale menschliche Weise. Das sollte wirklich kein Problem darstellen.
Klar kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber amerikanisches TV Prediger sind eine ganz andere Liga, als das was man in Europa gewohnt ist. Ich finde das "amerikanisierte" auch eher nicht mein Ding. Das mag anders sein, wenn man die Sprache gewohnt ist, aber ober flächig finde ich die auch eher anstrengend und verkaufsfördernd. Ein "deutscher" Prediger hätte die Wortwahl wie im Video eher nicht getroffen. Für amerikanisches Verhältnis mag es wiederum normal sein.
 
Unser Einzugsgebiet liegt im Ruhrgebiet und da scheint religiöser Glaube keine große Rolle zu spielen und wenn er doch bei einzelnen eine Rolle spielte, gab es vermutlich kein Problem, sonst wäre es sicherlich Thema geworden.
Patienten, die in eine Psychiatrie kommen, kommen nicht zur Selbstverwirklichung/ Selbstoptimierung/ in einer Glaubenskrise o.ä. dorthin, sondern weil sie krank sind (weißte ja) und in aller Regel ganz andere Probleme haben.

Selbst hier im Forum habe ich es tatsächlich geschafft, 14 jahre lang mitzuschreiben, ohne das Thema Religion jemals zu berühren.
Und das möchte ich idealerweise beibehalten.
Ich habe lediglich zu den ersten Sätzen dieser Predigerin etwas geschrieben.
Was sonst in Predigten passiert weiß ich nicht und möchte ich auch gar nicht wissen.
Mit Religion habe ich nichts am Hut und keine Berührungspunkte und möchte nach dem, was passiert ist auch nicht weiter darauf eingehen.
Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich davon halten soll. Da du einen weiteren Dialog aber ablehnst, werde ich mir ohne dich selbst ein Bild machen.
 
Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich davon halten soll. Da du einen weiteren Dialog aber ablehnst, werde ich mir ohne dich selbst ein Bild machen.
Es tut mir leid, dass ich mich da nicht weiter äußern kann, es ist nicht mein Thema, ich kenne mich da überhaupt nicht aus, es interessiert mich null und ansonsten soll es jeder so handhaben, wie er mag - letztendlich ist es eine sehr persönliche Sache, in der ich niemandem mehr auf die Füße treten will.

Lass uns bei Esoterikern und Skeptikern und der Umfrage dazu bleiben.
 
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Klar kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber amerikanisches TV Prediger sind eine ganz andere Liga, als das was man in Europa gewohnt ist. Ich finde das "amerikanisierte" auch eher nicht mein Ding. Das mag anders sein, wenn man die Sprache gewohnt ist, aber ober flächig finde ich die auch eher anstrengend und verkaufsfördernd. Ein "deutscher" Prediger hätte die Wortwahl wie im Video eher nicht getroffen. Für amerikanisches Verhältnis mag es wiederum normal sein.
Wie gesagt, ich werde jetzt nicht gläubig dadurch. Aber ja, die Wortwahl ist mir als Halbami vertraut. Und es mag eine kulturelle Angelegenheit sein, weshalb ich den Wirbel nicht verstehe, weil ich weiß, wie es von doch einigen gelebt wird. Für Amis ist Religion normal und gehört zum Alltag dazu, ist immer präsent. Und ich rede nicht von den toxischen, radilakilisierten, fanatischen, ultrakonservativen, homophoben Superchristen der USA. Sondern von ganz stinknormalen Alltagsmenschen und Alltagschristen.

Was man hier im Forum, so wie ich das jetzt einschätze, nicht zu kennen scheint. Ohne Wertung, einfach als Beobachtung.
 
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